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Warum bin ich hier bei Euch ? Was ist Rotary ? Warum bin ich hier bei Euch ? Rotary (1905 gegründet) ist eine Vereinigung von Männern und Frauen,

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Präsentation zum Thema: "Warum bin ich hier bei Euch ? Was ist Rotary ? Warum bin ich hier bei Euch ? Rotary (1905 gegründet) ist eine Vereinigung von Männern und Frauen,"—  Präsentation transkript:

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3 Warum bin ich hier bei Euch ?
Was ist Rotary ? Warum bin ich hier bei Euch ? Rotary (1905 gegründet) ist eine Vereinigung von Männern und Frauen, die in Ihren Berufen eine führende Rolle erreicht haben lokal organisiert in Clubs (mit ca Mitgliedern) die Clubs sind in „Distrikten“ zusammengefasst international organisiert. >200 Länder, ~ Clubs mit über 1,2 Mio Mitgliedern In Deutschland: 15 Distrikte, ~1.000 Clubs mit ca Mitgliedern Ziel ist nach innen: Pflege der Freundschaft unter den Mitgliedern Ziel nach außen: großes soziales Engagement und ein lokales und internationales Netzwerk

4 Was heißt hier „soziales Engagement“ ?
Die Mitglieder bringen ihr Geld, ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Zeit ein für Projekte am Standort des Clubs und in der ganzen Welt mit den folgenden 6 Schwerpunktthemen: Friedensförderung und Völkerverständigung Kampf gegen Krankheiten (z.B. Polio/Kinderlähmung) Wasserversorgung und Hygiene Schutz für Mutter und Kind Bildung (z.B. Kampf gegen Analphabetismus, Kulturförderung) Existenzgründung und lokale Wirtschaftsförderung Und wie passt da der Schüleraustausch dazu ?

5 Wie lange dauert so ein Austausch ? Und wann kann man den machen ?

6 Jugendaustausch / Youth Exchange
LTEP NGSE STEP Es gibt prinzipiell drei recht unterschiedliche Programme im internationalen Rotary Jugendaustausch

7 Short Term Exchange Program – STEP
Family to Family exchange: Ferienaustausch: Ihr verbringt Eure Ferien in einer Gastfamilie im Ausland. Eure eigene Familie nimmt dann Euren Austauschpartner auf (meist je 3-6 Wochen). Ihr verbringt also 8-12 Wochen zusammen! Oft werden vor Ort gemeinsame Reisen für Austauschschüler angeboten (Safari o.ä.) LTEP NGSE STEP

8 Short Term Exchange Program – STEP
Internationale Feriencamps: Rotary Clubs veranstalten Ferienlager mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten und bringen Jugendliche aus vielen Ländern zusammen. Meist gibt es je Land nur einen Teilnehmer Alter etc. ist jeweils gesondert vorgegeben. Ebenso legen die veranstaltenden Clubs/Distrikte den Zeitraum, Sprache, ggf. Ausstattung und notwendige Vorkenntnisse fest. LTEP NGSE STEP

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10 New Generation Service Exchange – NGSE
NGSE ist das Programm für junge Erwachsene: das Austauschprogramm von Rotary International für weltoffene Schulabsolventen (Abiturienten), Studenten und junge Berufstätige Der Austausch kann sowohl berufsbezogen sein und Praktika oder Hospitation (unbezahlt) beinhalten, als auch auf Sozialdienst oder Kulturerfahrung ausgerichtet sein. Dauer ist flexibel von einigen Wochen bis zu mehreren (max. 3) Monaten. Alter der Zielgruppe: 18  28 Jahre LTEP NGSE STEP

11 Long Term Exchange Program – LTEP
Die Königsdisziplin – der Jahresaustausch Ihr (15 ½ - 18 Jahre) verbringt ein ganzes Schuljahr in eine Gastfamilie im Ausland und besucht dort die normale Schule. Eure eigene Familie nimmt während Eurer Abwesenheit einen Jugendlichen aus einem anderen Land auf Ihr verpflichtet Euch zur Einhaltung der Austauschregeln und der Landesgesetze Nach der Entscheidung über Euer zukünftiges Austauschland lernt Ihr selbst zumindest Grund- kenntnisse in der Sprache des Gastlandes. LTEP NGE STEP

12 Der Rotary Youth Exchange läuft anders als bei anderen Anbietern…
Alle Beteiligten sind zu 100% ehrenamtlich tätig Rotary fördert das Programm finanziell zusätzlich vergeben wir Stipendien an besonders Bedürftige basiert auf Gegenseitigkeit! Während Ihr im Ausland seid, nimmt Eure Familie ein Austauschkind aus einem anderen Land auf. So läuft das für Euch im Gastland auch. Im Gegensatz zu kommerziellen Anbieterb haben Eure Gasteltern kein finanzielles Interesse an Euch. Sie können und dürfen an Euch nichts verdienen ! Der Rotary Austausch verändert so nicht nur Euch Schüler, sondern auch Eure Familien (d.h. Eltern und Geschwister) Der Rotary Austausch kostet Eure Eltern einen Bruchteil des sonst Üblichen (ca. €  statt bis zu € ) WICHTIG: Das Programm ist vor allem für Jugendliche aus nicht rotarischen Familien !!!

13 RYE – anders als bei anderen Anbietern…
 You never walk alone ! Ihr werdet im Jahr vor dem Austausch an mehreren Wochenenden (2-5) in sogenannten „Orientations“ von Rotariern und ehemaligen Austauschschülern (ROTEX) auf die Herausforderungen des Auslands- jahres intensiv vorbereitet. Ihr habt (i.d.R.) etwa zwei Monate vor Beginn schon Kontakt zu Eurer (ersten) Gastfamilie. So könnt Ihr Euch vorab „beschnuppern“ ( , Skype, Facebook, GoogleMaps u.v.m.) und reist nicht ins Ungewisse. Ihr werdet vor Ort nicht nur Kontakt zur Gastfamilie und Schule haben, sondern seid Teil der „rotarischen Familie“ in Eurem Gastclub. Ihr werdet dort zu Veranstaltungen, Festen und (Wochenend-) Reisen eingeladen und bekommt einen „Paten“ (Counselor genannt), der Euer Ansprechpartner bei Problemen wird und Euch auch beim Wechsel der Gastfamilie betreut. Auch im Gastland gibt es „Orientations“ – Wochenenden, an denen Ihr die anderen Austauschschüler in Eurem Gastdistrikt kennen lernt, gemeinsame Reisen unternehmt und Partys feiert. Gibt‘s vor Ort Probleme die Ihr nicht mit Eurem Counselor lösen könnt, dann können wir uns auch von hier aus über das Netzwerk einschalten. Auch nach Eurer Rückkehr als „Rebounds“ in die Heimat gibt es Wochenenden zur Aufarbeitun“ des Erlebten. Ihr könnt Euch dann auch gerne bei ROTEX engagieren und Euren Nachfolgern helfen.

14 So läuft Eure Bewerbung und die Antwort (GF):
Rotary Jugenddienst Deutschland e.V. (RJD e.V.) Länder- / Regionsspezifischer Multidistriktkoordinator (Sponsor-) Distrikt-Team (Sponsor-) Club Austauschschüler (Outbound) ggf. Ausländischer Trägerverein Länder- / Regionsspezifischer Multidistriktkoordinator (Host-) Distrikt-Team (Host-) Club Austauschschüler (Inbound)

15 Welche Länder gehen – und welche nicht ?
Mehr als 40 Länder sind möglich: (stets aktuelle Liste: Nordamerika: Kanada, USA, Mexiko, Bahamas Südamerika: Argentinien, Brasilien, Chile, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay, (Venezuela) Asien: Indien, Japan, Südkorea, Taiwan, Thailand, Malaysia (nur ♂) Afrika: Südafrika (beinhaltet Botswana & Simbabwe) Ozeanien: Australien, Neuseeland Europa: Baltische Staaten (Estland, Lettland, Litauen), Belgien, Finnland, Frankreich, div. GUS-Staaten, Italien, Irland, Island, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Slowenien, Ungarn, Türkei Achtung: kein Rotary Austausch mit Großbritannien – dort nur kommerzielle Anbieter

16 Und wo ist jetzt der Haken daran ?
Ihr könnt kein Land „fest buchen“  Rotary ist kein Reisebüro ! Durch das Prinzip der Gegenseitigkeit können wir in ein Land nur so viele Schüler schicken, wie aus diesem Land auch Schüler nach Deutschland kommen wollen – und das gilt auch umgekehrt. Deshalb gibt es pro Land nur eine begrenzte Zahl an Plätzen. bei Bewerbung 3 Wunschländer (davon max. 1 englischsprachiges Land und max. 2 Spanischsprachige) keine Garantie für Platz im ersten Wunschland !  wir tun was wir können, nur garantieren, das geht nicht. Im Land ist eine spezielle Region oder eine bestimmte Stadt nicht wählbar! könnt Ihr nur teilnehmen, wenn Eure Eltern auch selbst Gasteltern werden.

17 Die Mitspieler: Rotary International Multi-Distrikt-ler
Rotary Distrikt Distrikt-Chair Inbound-Koordinator Outbound-Koordinator ROTEX (Rebounds ?) Rotary Club Jugenddienstleiter(in) (YEO) Counselor Gasteltern Rotaract (?) Outbound Inbound

18 Damit so was nicht passiert …
…betreuen wir Euch umfassend !!!

19 RISIKO !!! Alles im Leben birgt Risiken ! Ein Jahr im Ausland auch !!!
Damit alles gut wird: profitiert Ihr von den gesammelten Erfahrungen tausender Vorgänger gibt es Regeln und Standardabläufe; über Jahrzehnte entstanden und ständig optimiert ist unser Austausch Teil des weltumspannenden Rotary-Netzwerkes

20 Langzeitaustausch – 1 Jahr Vorlauf
Aug. / Sep. – OUTBOUND: Anmeldung/Bewerbung für Austausch im Folgejahr Sep. / Okt. – CLUB: Eignungsprüfung. Entscheidung. Registrierung Exch. Database Okt. – DISTRIKT: 1. Outbound-Orientation – Pflicht (!) m. Distrikt-Eignungstest 10. Nov. – OUTBOUND: Abgabe komplette Bewerbungsunterlagen beim Club 15. Nov. – CLUB: Abgabe der Bewerbung bei Outboundkoordinator(in) Anf. Jan. – DISTRIKT: Festlegung Zielland (möglichst nach Wunsch…) Apr  Jun. – DISTRIKT  CLUB: Eingang Unterlagen & Verteilung der Inbounds ggf. zusätzliche Vorbereitungs-Orientation Mai / Juni – DISTRIKT: Outbound-Orientation mit Eltern(teil) – Pflicht! (für manche Länder Asiens zusätzliche „Spezial“-Orientations) Mai  Jul. – Empfang der Guarantee Form (GF), damit kann Visum eingeholt werden Jul. / Aug. – Abreise Outbounds Ferienende – Eintreffen der Inbounds in Deutschland Jul. + 1 Jahr – Rückreise der Outbounds

21 www.rotary-jd.de Langzeitaustausch – Bewerbung
Hier gibt‘s viel Infomaterial für Interessenten Zugang Schüler über: Benutzer: outbound   Passwort: outboundrjd

22 Langzeitaustausch – Kosten
Die Programme werden im Wesentlichen durch die Rotary Clubs und deren Mitglieder getragen. Dies und das Prinzip der Gegenseitigkeit / Austauschs hält die Kosten für Eure Eltern gering Die Kosten schwanken nach Angebot und von Land zu Land. i.d.R etwa € 1.5oo.-  € 4.ooo.- (abhängig von der Teilnahme am „touristischen“ Rahmenangebot) Stipendien durch Club oder den RJD sind darüber hinaus möglich bei kommerziellen Organisationen für Überseeaustausch meist > € 25.ooo.-  d.h. Angebot hat für Teilnehmer den Wert eines Stipendiums über ~€ 2o.ooo.-

23 Langzeitaustausch – Kosten
Typische Kosten für Eure Eltern: Flugkosten, Reisedokumente (Visa etc.), Kosten zusätzlicher und freiwilliger (touristischer) Reisen im Gastland Versicherungen: Haftpflicht-, Unfall- und Krankenversicherung (je nach örtlicher Anforderungen des Gastlandes) Kosten der Vorbereitungs-Orientations und Ausstattung (Blazer, Gastgeschenke etc)  ~€ 500.- Eventuell volle oder anteilige Kosten eines Sprachkurses dazu kommt: Betreuung des „Gegen-Gastschülers“ (Inbound) - Kost & Logis, ÖPNV-Ticket für Schulweg etc. (wie bei eigenem Kind)

24 Internationale Austauschregeln
Du musst die Gesetze des Gastlandes einhalten. Du unterliegst der Schulpflicht (auch nach Abitur/MR). Du hast den Weisungen der Gastfamilie und des gastgebenden Clubs (Elternrecht !) zu folgen. Du darfst keine ‚Heimatausflüge‘ machen. Deine Eltern dürfen Dich während des Austausches nicht besuchen. Du musst die „D-Regeln“ befolgen !!!

25 Austauschregeln - die 5 „D“
No Dating (Risiko: Missbrauchsvorwürfe) No Driving (Auto/Motorrad - kein Versicherungsschutz) No Drugs & no alcohol abuse (kein Kommentar !) No Do it yourself travelling (Aufsichtspflicht, Haftung) No Downloading (illegale Web-Inhalte  hohe Geldbußen) Verstöße gegen diese internationalen Regeln führen zu einer „Gelben Karte“. Verstoß gegen die Regel „No drugs, no alcohol abuse“ führt sofort zu einer „Roten Karte“ und den unverzüglichen „Early Return“ Ausnahmen werden nicht gewährt. Eine zweite gelbe Karte ist automatisch Gelb/Rot und führt ebenso zwingend zum „Early Return“

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