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Die Umweltprobleme Kasachstan Nargis Berkut. Inhalt 1. Einführung 2. Die Umweltprobleme Kasachstan 3. Weltraumbahnhof Baikonur Geschichte Proton M 4.

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1 Die Umweltprobleme Kasachstan Nargis Berkut

2 Inhalt 1. Einführung 2. Die Umweltprobleme Kasachstan 3. Weltraumbahnhof Baikonur Geschichte Proton M 4. Schlussfolgerung

3 Die Wissenschaftler auf der ganzen Welt einstimmig erklärte die Bedeutung der Gefahr der globalen ökologischen Katastrophe, mit der Zerstörung der bestehenden für mehr als fünf Milliarden Jahren verbunden (Ungefähres Alter der Erde) Ökosystem Gleichgewicht in der Biosphäre.

4 1. Der Grad der Verschlechterung der Bodenqualität in Kasachstan die erste sind in der Welt. In Kasachstan mehr als 66% des Landes von der Wüstenbildung betroffen sind. Infolge der massiven Entwicklung der Steppe Jungfrau Bodenbearbeitung haben bis zu 30% Humus verloren. in vielen Regionen aufgetreten Salzgehalt und Abnahme Bodenfruchtbarkeit. 2. Auf Heute ist eine besondere Gefahr für die Umwelt in Kazakhstan Aktivitäten verschiedener multinationaler Unternehmen, sich aktiv Öl erkunden Reichtum.

5 3. Signifikante Umweltverschmutzung in Kasachstan auf Grund der vielen ist startet vom Weltraumbahnhof Baikonur, da jeder der ersten Stufe trennt, Nach Ansicht von Experten kann bis zu 1,5 Tonnen Treibstoff wird nicht verwendet - Giftig Heptyl, die so genannte Sicherheitsbestand, die auf fällt Land beim Start Launcher.

6 Das Kosmodrom Baikonur ist der weltweit erste und derzeit größte Raket enstartplatz. ein Weltraumbahnhof im Süden Kasachstans nördlich der Stadt Baikonur.

7 Das Kosmodrom Baikonur war sowohl Startplatz für den ersten künstlichen Satelliten Sputnik 1 als auch für den ersten bemannten Raumflug. Die Startrampe der beiden Missionen wurde zu Ehren von Juri Gagarin, in Gagarin's Start umbenannt. Der Startplatz wurde ursprünglich von der Sowjetunion im Rahmen des sowjetischen Raumfahrtprogramms errichtet. Er ist von der kasachischen Regierung bis zum Jahr 2050 an Russland vermietet und steht unter der Verwaltung der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos.

8 Die Rakete mit 600 Tonnen des hochgiftigen Treibstoffs Hydrazin (Heptil) an Bord stürzte schon 17 Sekunden nach dem Start. Die Trümmer hätten einen Krater von bis zu 200 Metern Durchmesser in den Boden gerissen. Wegen des giftigen Flüssigtreibstoffs seien in Baikonur zahlreiche Gebäude evakuiert worden. Wind und Regen trieben die verbleibenden giftigen Gase nach Ansicht von Experten von der Stadt mit 71 000 Einwohnern weg.

9 Die Umweltorganisation Greenpeace forderte, einen ungefährlicheren Raketentreibstoff zu entwickeln. «Flüge ins All dürfen kein hohes Risiko für die Umwelt darstellen», sagte Iwan Blokow von Greenpeace Russland. Kasachische Umweltexperten zeigten sich schockiert. «Das ist ein sehr schwerer Unfall», sagte der Ökologe Mels Jeleussisow. Zugleich forderte Jeleussisow die kasachische Regierung auf, Proton-Starts von Baikonur grundsätzlich zu verbieten.

10 http://www.fr.de/politik/feuerball-ueber-baikonur-neue- raketenpanne-schockt-russland-a-690519


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