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Grundlagen der Hydraulik

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen der Hydraulik"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen der Hydraulik
Grundlagen der Hydraulik

2 Der Förderstrom Q wird vom Verbraucher bestimmt!
Der Förderstrom Q wird vom Verbraucher bestimmt!

3 H = + z stat. stat. dyn. z p Förderhöhe
Die Förderhöhe H wird nach Anlagendaten ermittelt! stat. stat. dyn. H = p a - e q $ g + v 2 z p e a z HV

4 Offenes System H = p a - e q $ g + v 2 z PB PB z HV

5 Geschlossenes System H = p a - e q $ g + v 2 z HV

6 HN = Hstat + Hdyn Anlagenkennlinie Hstat = Hgeo + HFl H Q QN
HN = Hstat + Hdyn H QN Hstat = Hgeo + HFl Q

7 Ermittlung der Anlagen-Kennlinie
H 4 2 HN=1 QN=1 0,25 0,5 Q

8 Druckhöhenverlust-Diagramm
m 100 m ½ Q = ¼ H 20 10 5 Druckhöhenverlust HV m Förderstrom Q m3/h

9 Druckhöhenverlust-Diagramm Rohrleitung
Förderstrom Q m3/h Förderhöhe H m DN 50 DN 65 = ¼ HV 20 50 5 65

10 Widerstände Jedes Rohrstück, jedes Formteil, jede Armatur und jeder Filter hat bei einem Q einen HV! Viele Armaturen verändern im Betrieb der Anlage ihre Widerstände! (Schmutzfänger, Filter, usw.) Regelmäßiges Reinigen nicht vergessen!

11 Bei mehreren Verbrauchern ist der hydraulische Abgleich sehr wichtig!!
Q/H Bei mehreren Verbrauchern ist der hydraulische Abgleich sehr wichtig!! (Das Medium sucht sich den Weg mit den geringsten Widerständen! Die Pumpe ist nicht für die Verteilung zuständig!)

12 HN = Hstat + Hdyn Anlagenkennlinie Hstat = Hgeo + HFl H HN Hdyn Q QN
HN Hdyn HN = Hstat + Hdyn H QN Hstat = Hgeo + HFl Q

13 Veränderung der Anlagen-Kennlinie
H Q HN QN

14 Pumpenkennlinie H Q gopt

15 HN QN Vollast Nullast Teillast Drosselung H Q

16 H Q HN QN Betriebspunkt 1. Druckseitig Veränderungen F

17 Bei druckseitiger Messung ergeben sich falsche Messwerte!
Q HN QN Betriebspunkt 2. Saugseitig Veränderungen Bei druckseitiger Messung ergeben sich falsche Messwerte! Immer Dp messen! F Immer saug- und druckseitig Manometer und Schieber einbauen!

18 Möglichkeiten der Leistungsanpassung ...
Möglichkeiten der Leistungsanpassung ... ... an den gewünschten Betriebspunkt

19 HN QN Vollast Nullast Teillast Drosselung H Q

20 Abdrehen des Laufrades
2 H Q é D ù x x = ê ú Q D 1 ë ê 1 û ú Qx Hx H1 Q1 Q

21 Drehzahländerung H Q Q1 Q2

22 Parallelschaltung H Q QN/2 HN QN Q1

23 Parallelschaltung H Q HEIN QN

24 Reihenschaltung H Q HN QN Q1 H1

25 Aufgabe Ermitteln Sie die Betriebspunkte bei Parallel- und Reihenschaltung H Q

26 Aufgabe Ermitteln Sie die Betriebspunkte bei Parallel- und Reihenschaltung H Q 4.


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