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TA Fortbildung Heimenschwand
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Arbeitsprogramm Der Einfluss von Lerngeschichten auf das Verhalten der Lernenden und der Lehrenden. Konzepte Skriptentscheidung, Skriptmatrix, Skriptbotschaften, Programm, Skriptapparat, beobachtbares Verhalten im Unterricht, wie umgehen damit TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Arbeitsprogramm Der Einfluss von Lerngeschichten auf das Verhalten der Lernenden und der Lehrenden. Konzepte Skriptentscheidung, Skriptmatrix, Skriptbotschaften, Programm, Skriptapparat, beobachtbares Verhalten im Unterricht, wie umgehen damit Was seht ihr, wenn ihr eure Klasse betrachtet? Welche Gefühle löst das bei euch aus, welche ‚Gummibandgefühle‘ kommen zum Zug. Stresssituationen, wann zieht euch das Gummibandgefühl zurück? TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Arbeitszufriedenheit, Arbeitsbelastung, Ines und Mirjam an gleicher Stelle wie letztes Mal. Zusätzlich Belastung ausserhalb der Schule. Belastung Schule. Tendenz: Belastung ausserhalb Schule eher grösser. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Selbsteinschätzungen Schulfächer: Ende Schulzeit> heute. Nicht mehr gebraucht. Eva überfordert. Vergessen. Silvia hatte immer gerne Math. Hatte Prüfung nicht bestanden. Kennt den Grund bis heute nicht. Französisch: 9.Klasse, Selbsteinschätzung, Franz. heute, Sprache bei Schulende, > heute TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Singen bei Schulabgang, und heute. Silvia: man sagte ihr immer, sie könne nicht singen. Heute: Im Semer guten Lehrer, der sie motiviert hat. Musste Musik übernehmen, bekam Freude. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Dilemma: Fördern und Auslesen
Aufstellung: Dilemma ‚Fördern und Auslesen‘. 2 Schwerpunkte. Ines: sie könnte sich überall hinsetzen. Für andere auch ein Gemisch. Martina: Haltungsfrage. Selektionsfragen. Schwächen und Stärken eines Kindes. Im Moment. Einerseits fördern, dann knallhart mit Noten einfahren, gleichzeitig Kinder ermutigen. Zerreissprobe im November. Erika: Werken textil: Noten nicht so wichtig. Vom Fach her entlastet. Kinder fördern. Claudia: Gesellsch. Druck, auferlegt, im Moment braucht es Selektion. Anderseits Menschliches. Auftrag, - persönliche Haltung. Politik: Leistung im Vordergrund. Kathrin: Vergleich, der immer da ist. Lehrpersonen vergleichen, Teil der Gesellschaft. Unterschiedliche Noten. Kunst: Vermitteln, dass es einen Wert hat. Löhne machen auch wieder Unterschiede. Hinweis auf Streckeisen: Seelentortur nach zwei Schuljahren. Mitja: Kämpfen für selektionsfreie Schule. War in Steiner Schule, o Selektion. Dauert Generationen, selektionsfreie Schule. Immer wieder Anläufe, immer wieder zurückgekommen auf Notengebung. Ganze Integration: Auf Realschule bezogen, nicht auf Sek.1 Stufe. Lehrkräfte müssen es ausbaden. Was für eine Schule wollen wir? Raymond: Immer wieder Argumente für Selektion. Mitja: Auch in Steiner Schule gab es unterschiedliche Schüler. Grosse Leistungsdifferenz: aber es ging. Notenfrei bis ins Seminar. Mitja ging nie ans Gymnasium. Dauer: 2 Jahre. Kathrin. Früher 2 Tage. Christine: Prüfung begann früher. Realität: Unterschiedliche Löhne. Mitja: Christine: Schule o Selektion schwierig. Mirjam: Es können nicht alle Lehrer werden. Mitja: 12 Jahre Schule, dann Seminar in Zug. Haltungsunterschiede im Lehrberuf. 2 Gruppierungen. Nicht Wertung, kann Probleme geben. Claudia: Abwägen. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Einfluss der Eltern. Kathrin: Patrick: pos., das man mitnimmt, andere hinterfragt.Raymond: jetzt habe ich gleich reagiert wie damals meine Mutter reagiert hat. Wenn man eigenes Kind hat, versteht man eigene Eltern besser. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Christa: Persönliche Werte und Haltungen, die man einbringt. Spiegeln sich in Arbeit, eigene Werte. Extrem schön, und extreme Gratwanderung. Birgt auch Gefahren. Ungute Erfahrungen als Kind, Silvia: Beeindruckt, wie stark man Ki beeinflusst. Ines: Wertehaltungen heute viel individueller als früher. Pos. und neg. Erika: Zitate der Mutter: was du gelehrt hast, kann dir niemand nehmen. Bin ich schön? Du bist gut, so wie du bist. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Blitzlicht nach Mittagessen: Wertvorstellungen der Eltern. Eltern>Lehrperson, Botschaften, die sie mitbekamen in der Schulzeit. Erinnerungen. Bezugspersonen: ich fühlte mich wahrgenommen. Das gebe ich heute auch weiter Klasse eine Lehrperson: Freude am Leben. Noch extra in Schule, es hat Spass gemacht. Für mich auch heute wichtig. Freude am Lernen: im KG noch hoch, nimmt dann ab. Mitja findet schön, wenn zwei 9.Klässlerinnen zu ihm kommen: Wir kommen einfach gerne zur Schule. Vor der ganzen Klasse. Während Band: Sch. kommt, er müsse dringend herauskommen. Ob er nicht bemerkt habe, dass er und eine Schülerin zusammen gingen. Die mussten das unbedingt sagen. H.J.: Weist auf gegenseitiges Vertrauen hin. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Stoffdruck. Ines: Kannte niemanden, der ungern zur Schule ging. Deshalb ist sie auch hier. Martina: Einige in guter Erinnerung, andere nicht. ‚Du kommst nicht ins Gymn.‘: Blieb in Erinnerung. Einzelne Lernende können motiviert werden mit solchen negativen ‚Zuschreibungen‘, andere gehen kaputt. Kathrin: Trockener Math.unterricht, trocken, aber gut. LP hat Begeisterung ausgedrückt. Im nachhinein beiden gegenüber dankbar. Anderer drückte Begeisterung aus. Mirjam: Lernfreude behalten. LP konnte auch Mädchen motivieren. Ermöglichte Erfolgserlebnisse. Positive Gefühle. Claudia: Echt, überzeugend aufgetreten, Lebensfreude und Lernfreude. Schulleiterin war Nonne. Streng, 9 Jahre erlebt. Klar und echt, das fand Claudia sehr gut. EnglischLehrerin, Amerikanerin: die grosszügig war. Beide Elemente waren gut für sie. Lehrer, die Impulse aufgenommen haben wurden als gut erlebt. Silvia: Beeindruckt, wie man Kinder beeinflusst. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Skriptmatrix: Botschaften
Ines: Werte und Haltungen sehr individuell. Nicht nur positiv, kann auch negativ sein. Je konkreter, desto glaubwürdiger. Originell, auf etwas bezogen. ‚Das hast du gut gemacht‘: allgemein. Mirjam: (mit geschlossenen Augen): positive Dinge kommen. Ohne dass sie etwas machen musste dafür. Von Anfang definiert: Positive Dinge. War angenehm. Barbara:Es tut gut . Wie bei Ines: Dinge die gut ankommen, andere, die Erwartungsdruck schaffen.: Kathrin: 3./4. Klasse, Kathrin beantwortet Fragen der LP. Selbsteinschätzung. Bemerkt, dass sie sich leicht abwertete. Ich habe mir fest Mühe gegeben. Selbsteinschätzung begründen können. Konnte sich nie so gut entscheiden. Was kommt zurück von der Lehrkraft. Uebung: Frage, Antwort, Frage. Ki kann alle drei IZ besetzen. Was habt ihr beobachtet an Kathrin? Selbstbewertung s schwierig. Gummiband kann leicht reaktiviert werden. Als 3. Klässlerin. Gummiband zieht euch auch als Erwachsene zurück, auch Eltern gegenüber. Raymond: Wie geht es weiter. Kind muss auch erleben, dass es ernst genommen wird. ER – ER. Möglichst auf dieser Ebene bleiben. Wahrnehmungen gegenüber stellen. Vielschichtiger Prozess, in dem ihr täglich steht. Transaktionsketten. Alltäglich, je nach Befinden des Kindes, hinterlasst ihr Spuren. Marianne: wir versuchten pos. Formulierungen. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Gründe für Skriptarbeit im päd. Bereich
TA Fortbildung Heimenschwand, , Kurzfassung Gründe für Skriptarbeit im päd. Bereich Text Ergänzungen H.J. Skript begrenzt die Fähigkeit zu lernen (Skript Def. Erskine: begrenzt Spontaneität, Fähigkeit Probleme zu lösen und in Beziehung zu sein). TA Journal 10, 1980, S. 102 – 106 In den Kindergarten oder die Schule zu kommen, heisst: die Welt vergrössert sich, neue Möglichkeiten, Einschränkungen können gelockert werden. (Skript Def. Erskine: in jedem Entwicklungsalter wird Skript gebildet) Miriam Toth, 20. Okt. 2001 Skript: einschränkende Botschaften, die übernommen wurden vom Kind. Grosse Chance der öffentlichen Schule: Einschränkende Ueberzeugungen von Kindern können erkannt und geändert werden. ‚Das kann ich sowieso nicht…‘. Als Lehrperson ER ansprechen des Kindes, so dass es selbst bemerkt, dass seine Annahme nicht stimmt. Sog. ‚Enttrübung‘ in der TA. Einstellungsänderungen können in jedem Alter getroffen werden! Fördern, ermutigen, unterstützen! TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Gründe für Skriptarbeit im päd. Bereich (Forts.)
Kommentar H. J. Ziele von Skriptarbeit im päd. Bereich die Fähigkeit zu lernen vergrössern lernen wie man Probleme löst lernen mit Konflikten umzugehen (anstatt Ausweg in Gewalt) gute Beziehungen zu haben zu sich selbst und zu anderen Schritte auf dem Weg zu diesem Ziel Erkennen von Skriptverhalten, - denken und – fühlen Das Muster stören Neues Denken, Fühlen und Verhalten anregen und praktizieren Barbara Jensen, Streit-und Gewaltprävention;Mediationsprozesse in der Schule, Dez.09: ER bei den Lernenden ansprechen: Was denkst du dazu, was möchtest, usw, sogenannte W-Fragen. Braucht Zeit, lohnt sich aber. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Gründe für Skriptarbeit im päd. Bereich (Forts.)
Kommentar H.J. Methoden Gib nicht dieselben Einschärfungen Gib nicht dieselben Antreiber Achte darauf, was das Kind mit der neuen Erfahrung macht (auf Verbuchen achten!) keine Abwertung zulassen. Um dem Kind zu helfen, aus dem Skript auszusteigen: Finde das Bedürfnis und reagiere darauf (erfüllen, wenn nicht möglich, anerkennen des Bedürfnisses). Voraussetzung: Dass LP die eigenen Einschärfungen kennt. Und auch den Hauptantreiber. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Skriptmatrix TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Begriffe TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Skriptapparat Berne hat skriptbedingende elterliche Botschaften unter dem Begriff Skriptapparat in Kategorien eingeteilt, wobei er an Botschaften denkt, die sich negativ auf das Leben desjenigen, der sie verinnerlicht hat, auswirken. Es sind aber auch positive denkbar, die Berne selten an anderer Stelle des Buches nennt. 1. Verwünschungen 2. Grundbotschaften (injunctions) 3. Anstösse (provocations, come-on) 4. Anweisungen 5. Beispiel und Anleitung (Programm, Instruktionen) 6. Rebellische Impulse (Ich bin immer vorsichtig) 7. Erlösungsbotschaften oder Bannbrecher 8. Zuschreibungen Aus: Schlegel, Handwörterbuch, S. 312, Herder 1993 TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Programm Die Gesamtheit der Skript- Botschaften, die vom Erwachsenen- Ich von Vater oder Mutter oder einer Bezugsperson ausgehen und vom Kind im Erwachsenen - Ich gespeichert werden. Stewart/Joines, S. 443 ‚So macht man es. So verhält sich eine Frau, so ein Mann‘. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Skriptbotschaft Kommentar H. J.: Eine verbale oder nonverbale Botschaft von den Eltern, aufgrund deren das Kind während des Prozesses der Skriptbildung Folgerungen zieht über sich selbst, die Mitmenschen und die Welt. Aus: Stewart/Joines, S. 444 Solche Skriptentscheidungen nicht einfach geschehen lassen, sondern ab und zu nachfragen. Wie beurteilst du deine Leistung im Fach X, bist du zufrieden damit, was möchtest du ändern? Was brauchst du dazu? Kind als denkendes Wesen ansprechen und ihm vermitteln, dass es selbständig denken kann, denken darf, dass es auch begründete Entscheidungen treffen kann. Anspruchsvolles Lehrverhalten, braucht Zeit und gute Vertrauensbasis. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Skriptbotschaft Kommentar H. J.: Skriptbotschaften können sprachlich, nichtsprachlich oder kombiniert, in sprachlicher und gleichzeitig nichtsprachlicher Form übermittelt werden.Sowohl die sprachlichen wie die nichtsprachlichen Formen enthalten Elemente der Prägung. Die sprachlichen Skriptbotschaften können in Gestalt von Weisungen oder Zuschreibungen übermittelt werden. Stewart/Joines, S. 189 Mimik und Gestik von Lehrpersonen sind sehr wichtig. Oft wichtiger als die gesprochene Sprache. Aufstellungen der Schulfächer: Weisen auf solche Prägungen hin. Wobei Prägung der Schule nicht immer mit der Realität übereinstimmte. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Skritpentscheidung: Kommentar H.J.: Die Skriptentscheidung ist nach Berne die Entscheidung zu einem bestimmten Selbst- und Weltbild und für ein bestimmtes Verhalten, mit welchem der Betreffende/die Betreffende das Leben im Rahmen dieses Selbst- und Weltbildes bestehen werde. Was dem Betreffenden im Laufe des Lebens begegnet, wird im Sinne dieser Entscheidung ausgelegt werden, so dass sich die Richtigkeit der Entscheidung fortlaufend selbst bestätigen wird. Aus: Schlegel, Handwörterbuch, S. 313. Illettrismus: ‚Lesen und Schreiben kann ich nicht, das werde ich nie können‘. Noch fataler: ‚Ich bin nichts wert‘. Einstellungen und Gefühle dem Lernen gegenüber sind wichtiger als Wissen. Mitja: Lebens-und Lernfreude seines Klassenlehrers. TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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Skript - Matrix Ein Diagramm, in dem die Uebermittlung von Skriptbotschaften hinsichtlich der beteiligten Ich- Zustände analysiert wird. Aus: Stewart/Joines, S. 444 TA Heimenschwand, , Kurzfassung,
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