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Methodencurriculum Teil 2: „Methode als Weg zur Kompetenz“

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Präsentation zum Thema: "Methodencurriculum Teil 2: „Methode als Weg zur Kompetenz“"—  Präsentation transkript:

1 Methodencurriculum Teil 2: „Methode als Weg zur Kompetenz“
Pädagogische Konferenz 27. November 2014 Methodencurriculum Teil 2: „Methode als Weg zur Kompetenz“

2 Tagesordnungspunkte Methode als Weg zur Kompetenz
Unsere Kompetenzen zusammengefasst (ca. 10 Minuten) Arbeit an der Methode in den Gruppen (ca. 30 Minuten) Vorstellung der Ergebnisse im Gallery-Walk (ca. 50 Minuten) Reflexion (ca. 10 Minuten) Beschlussfassungen Ausblick

3 In der Mittelschule Zirndorf soll es künftig ein verbindliches Methodencurriculum geben, bei dem festgelegt wird in welcher Jahrgangsstufe welche Methoden und Arbeitsweisen eingeführt und gefestigt werden.

4 Wandern und klettern Sie bis zum Gipfelkreuz!

5 Methoden Kompetenzentwicklung STEX Placemat Fish-bowl Marktplatz
haben Merkmale Sie strukturieren den Lernprozess, gliedern ihn in Phasen einer zeitlichen Abfolge, sind auf mehrere Inhalte anwendbar, enthalten ritualisierende Elemente Methoden Kompetenzentwicklung Grund, Team-, Sozial-, Kommunikations-, Präsentations-, Medienkompetenz und Umgang mit Informationen (Lesekompetenz) STEX Placemat Fish-bowl Marktplatz Sesseltanz sollen bringen: Sie führen zu fachlichem „Know-how“ Praktischem Können Sicherheit durch Routinebildung Zum Aufbau von Selbstvertrauen, Abbau von Angst

6 Wissen wie… und auch anwenden können.
Grundkompetenz man mit dem Wochenplan arbeitet die Schultasche richtig gepackt wird Ordnung am Arbeitsplatz Lernen lernen - Lerntechniken Entspannungstechniken Klassenregeln Zeitmanagement Selbsteinschätzung Gesprächsregeln Klassenrat S A L T O

7 Umgang mit Informationen
Wissen wie… und auch anwenden können. Umgang mit Informationen Nachschlagewerke nutzen Bibliothek / Rattennest verstehen, ordnen, strukturieren, zusammenfassen Expertenbefragung Interview Tabellen/Diagramme Sachtexte erschließen Lesekompetenz Sinnentnehmendes Lesen Kreativer Umgang mit Texten Autorenlesung Zitieren Exzerpieren

8 Wissen wie… und auch anwenden können.
Präsentations- kompetenz Medienkompetenz Tastschreiben Word, Excel, Powerpoint Sichere Internetnutzung Umgang mit Smartboard, i-pad, Fronter Erstellen von Apps Folie, Plakat Referate Vortragen (Rhetorik, Atemübungen) Handout

9 Kommunikationskompetenz
Wissen wie… und auch anwenden können. Team- Sozial- Kommunikationskompetenz Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten Diskussionen Meinungsäußerung (Argumentation) – Ich Botschaften formulieren Reflexion der Teamarbeit und Rückmeldung geben

10 Arbeitsauftrag

11 und auch für diese Konferenz!
Arbeitsphase: 30 Minuten danach wieder Treffpunkt im Lehrerzimmer Was braucht man für den Beruf eines Lehrers/Schulleiters? - eine intellektuelle Wissbegierde für das Unvorhergesehene, - die Einstellung, Krise als Norm und Flexibilität als Vergnügen zu verstehen, - das unstillbare Empfinden eines durch nichts gerechtfertigten Optimismus, - ein völliges Ausschließen von Paranoia und Selbstmitleid. Tim Brighouse und auch für diese Konferenz!

12 Placemat STEX Fishbowl Gallery-Walk Marktplatz Sesseltanz Probst
Raum Forcher STEX Raum Steffens Fishbowl Raum Lederer Gallery-Walk Marktplatz Raum Hüske Sesseltanz Raum Schorr Probst Jelinek Otto 1 Polinski 1 Lochner Ziegler Ruff 2 Pfab 2 Friedmann 2 Beyer Schönleben Baumi 3 Molli 3 Fuchs 3 Bauereiß Pistor 4 Maurer 4 Lederer 4 Brandmeier 4 Hüske Goppert Wild 5 Full 5 Nicole 5 Kratzer

13 Vorstellung der Ergebnisse:
Jetzt bilden alle 1er, alle 2er …. aus jeder Methodengruppe eine neue Gruppe. Ihr wandert nun von Klassenzimmer zu Klassenzimmer und der Experte der jeweiligen Methode stellt die Ergebnisse der Gruppenarbeit den Kollegen vor. (Zeit max. 5 Minuten) Danach wird das Zimmer gewechselt (siehe Plan) so erhält jeder Einblick in alle Methoden

14 Auf geht´s zum Gallery-Walk 
Neuen Methoden muss man sich von ihren Vorzügen her nähern, nicht von den Bedenken!!!

15 Placemat STEX Fishbowl Gallery-Walk Sesseltanz Bitte punkten

16 Reflexion:

17 von seinem Wissen und Können im Alltag Gebrauch machen kann.
1.Ziel: Kompetente Schüler Ein Kind ist kompetent, wenn es… über Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Lösen von Problemen verfügt, auf vorhandenes Wissen zurückgreift oder sich dieses verschafft, Zusammenhänge erkennt und versteht, angemessene Handlungsentscheidungen trifft, mit anderen Kindern sinnvoll zusammenarbeitet. von seinem Wissen und Können im Alltag Gebrauch machen kann.

18 2.Ziel: Entlastung für Lehrkräfte
Verbesserung der Unterrichtsqualität "Die Verbesserung der Methoden ist der Schlüssel zu mehr Mündigkeit sowie zur Förderung des Lernerfolgs und der Lernmotivation der Schüler!" (Heinz Klippert) 2.Ziel: Entlastung für Lehrkräfte 3.Ziel: Verbesserung der Unterrichtsqualität "Die Verbesserung der Methoden ist der Schlüssel zu mehr Mündigkeit sowie zur Förderung des Lernerfolgs und der Lernmotivation der Schüler!" (Heinz Klippert)

19 Abstimmung: Mit welcher Methode beginnen wir verbindlich in allen Jahrgangsstufen, Fächern...?

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21 Wo soll es hingehen?

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23 im Miteinander im Leben für den Beruf

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