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Integrationsvereinbarung

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Präsentation zum Thema: "Integrationsvereinbarung"—  Präsentation transkript:

1 Integrationsvereinbarung
Leitfaden zur Einführung einer Integrationsvereinbarung

2 Das Ziel Die Beteiligten Die Inhalte
Die Beschäftigungssituation behinderter Menschen in den Betrieben bzw. den Dienststellen verbessern Die Beteiligten Die Inhalte Arbeitgeber Schwerbehindertenvertretung Betriebs- bzw. Personalrat Integrationsamt (Hfst) Arbeitsamt Personalplanung Qualifizierung Arbeitsgestaltung Arbeitsumfeld Arbeitszeit Arbeitsorganisation Prävention Rehabilitation Integrationsprojekte Integrationsteam Integrationsberichterstattung

3 SGB IX § 83 Integrationsvereinbarung
 (1) Die Arbeitgeber treffen mit der Schwerbehindertenvertretung und den in § 93 genannten Vertretungen in Zusammenarbeit mit dem Beauftragten des Arbeitgebers (§ 98) eine verbindliche Integrationsvereinbarung. Auf Antrag der Schwerbehinderten-vertretung wird unter Beteiligung der in § 93 genannten Vertretungen hierüber verhan-delt. Ist eine Schwerbehindertenvertretung nicht vorhanden, steht das Antragsrecht den in § 93 genannten Vertretungen zu. Der Arbeitgeber oder die Schwerbehinderten-vertretung können die Hauptfürsorgestelle einladen, sich an den Verhandlungen über die Integrationsvereinbarung zu beteiligen. Dem Arbeitsamt und der Hauptfürsorge-stelle, die für den Sitz des Arbeitgebers zuständig sind, wird die Vereinbarung über-mittelt.  (2) Die Vereinbarung enthält Regelungen im Zusammenhang mit der Eingliederung schwerbehinderter Menschen, insbesondere zur Personalplanung, Arbeitsplatzgestal-tung, Gestaltung des Arbeitsumfelds, Arbeitsorganisation, Arbeitszeit sowie Regelun-gen über die Durchführung in den Betrieben und Dienststellen. Bei der Personalpla-nung werden besondere Regelungen zur Beschäftigung eines angemessenen Anteils von schwerbehinderten Frauen vorgesehen. (3) In den Versammlungen schwerbehinderter Menschen berichtet der Arbeitgeber über alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Eingliederung schwerbehin-derter Menschen.

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5 Integrative Personalpolitik: Prüfung und Beteiligung gem. §81 SGB IX
Prüfung: Besetzung freier Arbeitsplätze mit Schwerbehinderten Beteiligung Betriebsrat Beteiligung SBV/GSBV Verbindung mit Arbeitsamt Eigene Aquise z.B. BFW Innerbetriebliche Bewerbungen Bewerbungen vom Arbeitsamt Freie Bewerbungen Unterrichtung Betriebsrat Unterrichtung SBV/GSBV Quote erfüllt/ nicht erfüllt ? SBV/BR einverstanden/ nicht einverstanden ? Erörterung und Begründung der Entscheidung Anhörung des/der betroffenen Unterrichtung aller Beteiligten

6 Planen und Steuern mit Integrationsvereinbarungen
Integrationsvereinbarungen sind auf dem Gebiet der betrieb-lichen Eingliederung behinderter Menschen ein neues Planungs- und Steuerungsinstrument zur Ausgestaltung einer integrativen Personalpolitik und zur Steuerung betrieblicher Integrations- und Rehabilitationsprozesse

7 Integrationsvereinbarungen
und betriebliche Integrations- und Rehabilitationsarbeit Erweiterte und konkretere Beschäftigungs- und Förderpflicht Zielgerichtete integrative Personalplanung Belange behinderter Frauen Sensibilisierung für die Integrationsthematik Erhöhte Verbindlichkeit auf AG- und AN-Seite Zielorientierter Bearbeitungs,- Informations,- und Berichterstattungsprozess Qualifizierte Beteiligung der Interessenvertretung Bedarf an Fachkompetenz Aufwertung der Integrations-thematik durch Verhandel-barkeit Aufwertung der Schwerbehin-dertenvertretung: Initiativrechte, erweiterte Aufgaben und Kompetenzen Aufwertung der Schwer-behindertenversammlung Forum der Berichterstattung, Ergebniskontrolle, Betroffenenbeteiligung

8 Aufgabenzuwachs der SBV
Einflussmöglichkeiten auf die Personalpolitik nutzen Machtzuwachs ausschöpfen Als gleichberechtigte Vertragspartei Verhandlungen führen Beteiligung des Betriebsrates herstellen Die Rolle als richtungsgebende Kraft ausfüllen Verhandlungsziele formulieren Projekte zur Beschäftigungsförderung beschreiben Verhandlungsinitiative entwickeln Verhandlungen führen Die Beteiligung der Hauptfürsorgestelle moderieren Vereinbarungen abschließen, überwachen und kontrollieren Rechtzeitig erforderliche Kompetenzen aneignen Die Zusammenarbeit mit dem BR und dem Stellv. ausbauen Die eigenen Erfahrungen mit anderen BR und SBV vernetzen

9 Anforderungen an die Interessenvertretungsarbeit
Fachliche Kompetenz Persönliche/ soziale Kompetenz Arbeitsumfang Freistellungssituation Qualifizierungssituation Zusammenarbeit mit Betriebsrat Zusammenarbeit mit Externen Arbeitsbedingungen/-organisation

10 Integrationsvereinbarungen sind Zielvereinbarungen
Integrationsvereinbarungen funktionieren nach dem Prinzip von Zielvereinbarungen. Es werden Ziele als Steuerungsgröße festgelegt, um bestimmte Ergebnisse und Leistungen mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren und zu erreichen.

11 Merkmale von Zielvereinbarungen
Eine Zielvereinbarungen ist eine gemeinsame Festlegung bzw. Vereinbarung: zwischen mehreren beteiligten Parteien von Zielbereichen, Zielen und Zielerwartungen von Zielarten des Ausmaßes der Zielerreichung von konkreten Verantwortungsbereichen für bestimmte Ergebnisse zur Verteilung von Kompetenzen zur Zusammenarbeit über einzubeziehende Bereiche zur Laufzeit zur Planung und Koordinierung von Unternehmensaktivitäten zur Information über den Stand der Zielerfüllung zur Folge der Zielerreichung bzw. Zielverfehlung zur Ergebniskontrolle über Konfliktregelungen

12 Grundsätze bei der Zielformulierung
Es gibt Innovations-, Verbesserungs- und Erhaltungsziele Ziele sollen anspruchsvoll aber erreichbar sein. Ziele sollen konkret und überprüfbar sein. Ziele sollten positiv formuliert sein. Ziele können auch die Vermeidung negative Folgen beinhalten. Ziele fügen sich meist in übergeordnete Ziele z.B. des Bereiches ein. Ziele sollen Sollziele („muss in jedem Fall erreicht werden“) und Wunschziele unterscheiden.

13 Interessenvertretung Rehabilitationsziele
Zielvereinbarungen – ein neues Instrument in der betrieblichen Integrations- und Rehabilitationsarbeit 1 Anforderungen 2 Handlungsziele der Interessenvertretung 3 Integrations- und Rehabilitationsziele verbindlich handlungsleitend flexibel offen schriftlich transparent beteiligungsorientiert kontrollierbar überprüfbar abgesichert Aktion statt Reaktion Freistellung Planbarkeit statt Zufälligkeit Kooperation statt Einzelkämpfertum Ökonomischer Krafteinsatz statt Verschleiß Anerkennung statt Abwertung Beschäftigungs- Sicherung Beschäftigungsaufbau Qualifizierung Rehabilitation Wiedereingliederung Arbeitsicherheit Gesundheitsförderung

14 Systematisches Vorgehen bei Integrationsvereinbarungs-Konzepten
Die Integrations- und Rehabilitations-Situation analysieren Schwerpunktprobleme ermitteln und auswählen Ziele benennen und formulieren Vorhandene Ressourcen abschätzen Problemlösungen entwickeln Integrationsvereinbarung abschließen Integrationsmaßnahmen planen und steuern Ziele verfolgen und Ergebnisse kontrollieren Maßnahmen abschließen und dokumentieren

15 Situationsanalyse und Zielfindung
Bedarfsermittlung Zielfindung Bestandsaufnahme von betrieblichen Vereinbarungen, Regelungen und Daten Analyse der Defizite und Stärken von Integrations- und Reha- Maßnahmen

16 Struktur und Inhalte einer Integrationsvereinbarung
Präambel Geltungsbereich Ziele Zielfelder und Regelungen Personal- planung Qualifi- zierung Arbeits- gestaltung Arbeits- umfeld Arbeits- zeit Prävention Reha Beteiligung Mitwirkung Arbeits- organi- sation Arbeits- sicher- heit Bonus- Malus Vorge- setzten quali WfB- Aufträge Integrationsprojekte Integrationsteam Integrationsberichterstattung Beilegung von Streitigkeiten Geltungsdauer

17 Zielfeld - Personalplanung 1
..X.. schwerbehinderte /gleichgestellte Menschen werden eingestellt Gesetzliche Mindestquote soll bis zum ... erfüllt werden Bei IST-Überschreitung der Mindestquote wird die Zahl der Arbeitsplätze dauerhaft festgeschrieben Keine Kündigungen während der Laufzeit der IV Behinderte Menschen werden in unbefristete Arbeitsverhältnisse übernommen Versetzung, Abordnung und Umsetzung behinderter Menschen nur zulässig bei mindestens gleichwertigen Arbeitsplätzen Arbeitsaufgaben, die Leihfirmen ausüben, werden ins Unternehmen zurückgeführt

18 Zielfeld - Personalplanung 2
..X.. Arbeitsplätze werden für behinderte Menschen neu geschaffen Der erreichte Besitzstand behinderter Menschen ist immer Mindestanforderung Praktikumsplätze für Beschäftigte aus WfB Innerbetriebliche Auswahlrichtlinien werden überprüft Einstellungs- und Auswahlverfahren werden überprüft Mindestquote (5%) wird bei Ausbildungsplätzen eingehalten „Sonderschulen“ werden über das Ausbildungsangebot rechtzeitig informiert

19 Zielfeld - Qualifizierung
Ermittlung des Qualifikationsbedarfes Aufstellen eines Bildungsplanes Kurzarbeit zusätzlich für Qualifizierung nutzen Berufliches Fortkommen fördern Schwerbehinderten Frauen beruflichen Wiedereinstieg erleichtern Berichterstattung über Qualifizierungsmaßnahmen in Schwer- behinderten-, Betriebs- und Personalversammlung

20 Zielfeld - Arbeitsgestaltung
Den Gestaltungsbedarf an allen Arbeitsplätzen bis zum ... ermitteln Bei Neuplanung und Umbau die Anforderungen an einen behinderungs- und altersgerechten Arbeitseinsatz berücksichtigen Das Integrationsamt (HfSt) rechtzeitig beteiligen Die Maßnahmen sind unverzüglich umzusetzen

21 Zielfeld - Arbeitsumfeld
Maßnahmen zur barrierefreien Gestaltung vereinbaren Sanitärräume und sonstige Sozialräume arbeitsplatznah einrichten Parkplätze für gesundheitlich Beeinträchtigte Das Arbeitsumfeld wird barrierefrei Zur Umsetzung der Maßnahmen werden Mittel in Höhe von ..X..zur Verfügung gestellt

22 Zielfeld - Arbeitszeit
Die Arbeitszeit orientiert sich an den Bedürfnissen der gesundheitlich Beeinträchtigten Erhöhter Pausenbedarf ist zu berücksichtigen Die Einrichtung von Teilzeitarbeitsplätzen ist zu fördern und richtet sich nach dem konkreten Bedarf Behinderte Frauen haben Vorrang

23 Zielfeld - Prävention Behinderten Beschäftigten Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge anbieten Betriebliche Gesundheitsberichte auswerten Betriebliche Stellen arbeiten z.B. bei Gesundheitszirkel mit externen Stellen zusammen

24 Zielfeld - Rehabiltation
Erfassung aller langzeiterkrankten Beschäftigten Rehabilitationskonzepte erarbeiten, z.B.: Stufenweise Wiedereingliederung, Innerbetriebliche Umschulungsmaßnahmen, Freistellung zur externen beruflichen Reha, Wiedereinstellungszusage Psychosoziale Unterstützung und Beratung Langzeiterkrankter

25 Zielfeld - Arbeitsorganisation
Bei Team-, Heim-, Telearbeit die erforderlichen technische und/oder organisatorische Vorraussetzungen zur Beschäftigung schaffen Keine Nachteile für schwerbehinderte und gesundheitlich beeinträchtigte Beschäftigte in Gruppenarbeit Arbeits- und Leistungsbedingungen behinderungsgerecht anpassen Lohnkostenzuschüsse in Anspruch nehmen

26 Zielfeld - Arbeitssicherheit
Regelmäßige Bekanntgabe von Notfallmaßnahmen und -einrichtungen Maßnahmen zur Sicherung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes werden auf Zugänglichkeit, Erreichbarkeit und Verständlichkeit für behinderte Beschäftigte überprüft Besondere Regelungen zur Notfallunterstützung schaffen Ausbildung von Sicherheitsassistenten

27 Zielfeld - Bonus-Malus-Regelung
Betriebsinternes Ausgleichsabgabeverfahren bis zum ... einführen Vergleich der Beschäftigungsbereiche untereinander Mittel werden zur Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen verwandt Integrationsteam bei der Entwicklung und Einführung der Regelung beteiligen

28 Zielfeld - Vorgesetzten-Qualifizierung
Qualifizierung aller Vorgesetzten über nichtdiskriminierenden und kompetenten Umgang Inhalte der Schulungsmaßnahmen: behinderungsgerechter Arbeitseinsatz, Arbeitsgestaltung, Konfliktregelung, Fähigkeiten und Stärken behinderter Menschen behinderungsbedingte Leistungsprobleme, Schulungsbausteine erstellen und bei Gruppensprecher- und Führungskräfteseminaren einsetzen

29 Zielfeld – Werkstatt für Behinderte (WfB)-Aufträge
Auftragsvergaben an WfB werden überprüft mit dem Ziel: Rückführung der Aufträge zur Schaffung von Arbeitsplätzen Übernahme von Beschäftigten aus der WfB Keine Nachteile für die Werkstatt für Behinderte (WfB)

30 Zielfeld - Beteiligung der Interessenvertretung
Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung, des Betriebs- /Personalrates insb. bei Bewerbungen, Einstellungen ... Einführung einer Verfahrungsregelung zum § 81 SGB IX Regelmäßige Gesprächsrunden zur Personalbedarfs- und Qualifizierungsplanung Halbjährliche Personalstatistik

31 Nutzung vorhandener Daten Erhebung eigener Daten
Arbeitsmittelsystem - Checkliste zur Datenerhebung Betriebs-/ Dienstvereinbarungsordner des Betriebs-/ Personalrates § 80 (2) SGB IX -Anzeige des Arbeitgebers Verzeichnis der schwerbehinderten/ gleichgestellten Beschäftigten Betriebliche Gesundheitsberichte Betriebliche Gefährdungsanalysen Allgemeine Personaldaten Erhebungsbogen zur Situationsanalyse Belegschaftsumfrage Einzelbefragung Eigene Kartei der schwerbehinderten/ Wie kommt man an Daten ? Nutzung vorhandener Daten Erhebung eigener Daten

32 Trifft überwie-gend nicht zu
Arbeitsmittelsystem - Erhebungsbogen zur Analyse der betrieblichen Integrations- und Rehabilitationssituation Erhebungszeitpunkt: Erhebungsbereich: Grunddaten: Problembereich/ Bedarf  Trifft voll zu  Trifft zu  Trifft teilweise zu Trifft überwie-gend nicht zu  Trifft nicht zu 1 2 3 4 5 Betriebliche Integrationspolitik Personalplanung Qualifizierung/Personalentwicklung Frauen mit Behinderungen Arbeitsgestaltung Arbeitsumfeld Prävention Rehabilitation Arbeitssicherheit Arbeitszeit Arbeitsorganisation Bonus-Malus-Regelung Integrationsfonds Innerbetrieblicher Beratungsdienst Vorgesetztenqualifizierung Werkstatt für Behinderte Beteiligung der Schwerbehindertenvertretung

33 Arbeitsmittelsystem – Arbeitsbogen Schwerpunktprobleme ermitteln und auswählen
Arbeitsbogen Schwerpunktprobleme ermitteln und auswählen Problem/ Bedarf Einschätzung Wichtig und vordringlich Weniger wichtig/ kann noch warten

34 Arbeitsmittelsystem – Planungsbogen Ziele und Maßnahmen
Problembereich/ Bedarf Ziele Ressourcen Finanzen/ Zeit/ Personen/ Netzwerke Maßnahmen Erwartetes Ergebnis

35 Arbeitsmittelsystem – Planungsbogen Ziele und Maßnahmen
Problembereich/ Bedarf Ziele Ressourcen Finanzen/ Zeit/ Personen/ Netzwerke Maßnahmen Erwartetes Ergebnis

36 Arbeitsmittelsystem - Erhebungsbogen zur Ressourcenanalyse der Interessenvertretung
Schwerbehindertenvertretung/ Integrationsteam Betrieb/ Einrichtung/ Dienststelle: Erhebungsbogen zur Ressourcenanalyse der Interessenvertretung Ressourcen Trifft voll zu Trifft zu Trifft teilweise zu Trifft überwie- gend nicht zu Trifft nicht zu 1 2 3 4 5 Finanzielle Ressourcen Zeitliche Ressourcen Personelle Ressourcen Innerbetriebliches Netzwerk Außerbetriebliches Netzwerk

37 Arbeitsmittelsystem - Aktivitätenkatalog
Nr. Aktivität Wer ? Macht was ? Mit wem ? Bis wann ? Bemerkung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ...

38 Arbeitsfragen zur Zeitplanung
Arbeitsmittelsystem - Arbeitsfrage zur Zeitplanung Arbeitsfragen zur Zeitplanung Wie ist der zeitliche Rahmen des Projektes „Integrationsvereinbarung“ ? Wie lange sind die einzelnen Projektphasen ? Wie intensiv kann in den einzelnen Projektphasen gearbeitet werden ? Wer soll in den Abschnitten beteiligt sein ? Wann muss spätestens ein Verhandlungskonzept, wann spätestens ein Verhandlungsergebnis auf dem Tisch liegen ?

39 Arbeitsmittelsystem - Arbeits- und Zeitplanung
Zeit Monate -6 -5 -4 -3 -2 -1 +1 +2 +3 +4 Pha-se Vorbereitung Konzept- entwicklung Verhandlungen Umsetzung und Nachbereitung Aufga-ben Betei-ligte


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