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Grundlagen der Informatik

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen der Informatik"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen der Informatik
ECDL-Modul 1 Grundlagen der Informatik

2 Funktionsschema Computer - EVA Prinzip
Eingabe über Tastatur Verarbeitung im Prozessor Ausgabe über Monitor Speicherung der Daten Peter Muster

3 Binäre Daten (Maschinensprache)
Bestehen aus 2 Werten 0 oder 1 Ein Wert wird als Bit (Binary Digit) bezeichnet Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit in der EDV (Elektronische Datenverarbeitung) Peter Muster

4 Datenspeicherung Elektronisch Optisch Magnetisch Peter Muster

5 Hardware bezeichnet alle physischen Komponenten eines Computersystems
Definition Hardware Hardware bezeichnet alle physischen Komponenten eines Computersystems Peter Muster

6 Computerarten Terminal Mainframe Peter Muster

7 Auch CPU Taktfrequenz Angabe in ghz, mhz Muss gekühlt werden Prozessor
Heatpipe (Kühlung) Peter Muster

8 Auch RAM (Random Access Memory) Flüchtiger Speicher Speichergrössen
Arbeitsspeicher Auch RAM (Random Access Memory) Flüchtiger Speicher Ohne Strom ist sämtlicher Speicherinhalt verloren Speichergrössen 1024, 2048, 4096 Mbyte Standard heute bei Neukauf: 2048 Mbyte Leistungskomponente Je mehr RAM desto besser Peter Muster

9 Magnetische, Optische und Elektronische Massenspeicher

10 Elektronische Speicher
Flash Speicher Schreiben und Lesen Speichern mit elektrischer Ladung Informationen auch ohne Strom Beispiele sind Memory- oder USB-Sticks Solid State Drives (SSD) Lösen in Zukunft die magnetischen Festplatten ab. Sind extrem schnell aber momentan noch teuer Peter Muster

11 System- und Anwendungssoftware

12 Betriebssysteme Windows Unix / Linux / Solaris MacOS
Windows XP, Vista und 7 Unix / Linux / Solaris Verschiedene Distributionen im Einsatz Suse, Debian, RedHat MacOS Peter Muster

13 Betriebssystem Aufgaben
Ist für die Dateiverwaltung zuständig Daten Organisation (Windows Explorer) Dateisicherheit Daten Verkehr zu Eingabe-, Ausgabegeräten wie Drucker, Scanner Datenträgerverwaltung Bereinigen, Defragmentierung Schnittstelle von Hardware und Anwenderprogramm Ermöglicht Zugriffe auf Laufwerke, Netzwerke, Drucker (Explorer) Verwaltet den Arbeitsspeicher Benutzerverwaltung Peter Muster

14 Verwaltet den Arbeitsspeicher (RAM) Zwischenablage (Beim Kopieren)
Speicherverwaltung Verwaltet den Arbeitsspeicher (RAM) Zwischenablage (Beim Kopieren) Kann immer nur ein Objekt speichern Gestattet den Datenaustausch zwischen verschiedenen Programmen Verwaltung Festplatten und deren Dateisysteme Peter Muster

15 Betriebssystem Aufgaben
Single-Tasking Eigenschaft eines Betriebssystems Nur ein Programm kann ausgeführt werden (DOS) Multi-Tasking Mehrere Programme können gleichzeitig ausgeführt werden Multi Threading Mehrere Vorgänge laufen gleichzeitig nebeneinander Rechtschreibeprüfung während der Texteingabe Peter Muster

16 Betriebssystem Eigenschaften
Treiberverwaltung Softwarekomponente Jedes Gerät braucht einen Treiber Ermöglicht die Kommunikation zwischen Betriebssystem und Gerät wie Drucker, Monitor usw. Plug and Play Selbstkonfiguration des Betriebssystem beim Anschluss neuer Hardware-Geräte Peter Muster

17 Betriebssystem Eigenschaften
Multiuser Mehrbenutzer Betrieb Mehrere Anwender arbeiten gleichzeitig an einem Computersystem WYSIWYG What you see is what you get Beschreibt das was auf dem Bildschirm zu sehen ist, auch so aus gedruckt wird GUI Graphical User Interface Steht für Grafische Benutzeroberfläche Peter Muster

18 Software Anwendungsprogramme

19 Schwerpunkte Textverarbeitung
Text erstellen, ändern, archivieren Formatieren, gestalten von Zeichen und Absätzen Seitengestaltung, Layout Begriffe Font Die Gesamtheit der Zeichensätze (Schriftarten) TrueType, Opentype Frei skalierbare Schriften Peter Muster

20 Einsatz von Tabellenkalkulation
Budget Buchhaltung Offerten Statistiken Fakturierung Umsetzen von Zahlen in Diagramme Peter Muster

21 Datenbank Programme Datenbanken sind strukturierte, geordnete Datensammlungen z.B. Telefonbuch, Adresskarteien, Sachdaten wie Artikellager usw. Eignen sich hervorragend für Verwalten grosser Datenbestände Sortieren von Daten Suchen von Daten mittels Abfragen und Filtern Ausgabe von Berichten grosser Datenbestände Peter Muster

22 Grafikprogramme, Präsentationsprogramme
Bildbearbeitungsprogramme Zum Bearbeiten von Pixelgrafiken wie Fotos, Gemälden Photoshop, CorelDraw, Painter, Paint Bildformate: Clipart, GIF, JPEG, TIFF, BMP Zeichnungsprogramme Zum Bearbeiten von Vektorgrafiken (Geometrische Formen) Layoutsoftware(DTP) Desktop Publishing, zum Gestalten von Zeitungen, Magazinen, Plakaten Präsentationsprogramme Für Vorträge, Produktpräsentationen PowerPoint Peter Muster

23 Sicherheit

24 Wie entsteht Datenverlust?
Hardware Benutzerfehler Korrupte Programme Viren mehr weniger Peter Muster

25 Datensicherheit Schutz auf Betriebssystemebene
Aktivieren eines Passwortes Heutzutage unbedingt erforderlich. Erster effektiver Schutz für Ihre persönlichen Daten Die wichtigste Kennwortrichtline: Geben Sie ihr Passwort nicht weiter. Verschlüsselung der Daten Windows Update Automatische Updates aktivieren Schliesst Sicherheitslücken in Betriebssystem und Software Firewall einschalten Verhindert den unerlaubten Zugriff auf den Computer Defender Durchsucht den Computer nach Spyware Ab Windows Vista standardmässig installiert Peter Muster

26 Passwort Tipps Was ist ein gutes Passwort?
Passwörter regelmässig wechseln Kein Passwort mehrmals verwenden Passworttool verwenden Keine Trivalpasswörter, Keine Wörter aus dem Wörterbuch Mindestens 8 Zeichen Zusammensetzung eines guten Passwortes: Gross- Kleinbuchstaben Zahlen Sonderzeichen Beispiel: EkdZ,dia5xbW! Es kommt die Zeit, da ich alles 5 mal besser Weiss! Peter Muster

27 Schutz vor Viren Was sind Viren? Schutz gegen Viren
Bösartige Software, Programme, die mit Absicht entwickelt wurden Alternative Begriffe Malware, Spyware, Trojaner, Bots, Würmer Schutz gegen Viren Antivirus Software installieren Antivirus Software regelmässig updaten (aktualisieren) Aktivität überprüfen System regelmässig überprüfen Mail Anhang von Unbekannten nicht öffnen, sondern löschen Dateien vor Benutzung auf Viren überprüfen Unseriöse Webseiten meiden Peter Muster

28 Viren Was machen Viren? Virenarten Dateien infizieren
Vermehren sich selbständig Ausspionieren des Systems Spam versenden (Bots) Virenarten Trojaner Spionagevirus Verschafft sich Zugang zum System Versendet die ausspionierten Daten an den Urheber Würmer Übernehmen die Kontrolle eines Computers Peter Muster

29 Sicherung der Daten Sicherung der Daten durch Backups
Was ist ein Backup? Kopieren der Daten auf ein anderes, externes Medium Aufbewahrung Aufbewahren der Datensicherung an einem sicheren, externen Ort Aufbewahrungsort sollte schützen vor: Diebstahl Feuer, Wasser, Magnetfelder Optische Datenträger immer stehend, senkrecht aufbewahren Medien zur Datensicherung Optische Datenträger Festplatten Magnetbänder Memory-, USB-Sticks Peter Muster

30 Begriffe zur Datensicherung
Backup Sicherung ganzer Verzeichnisse oder Laufwerke Sicherung wird periodisch durchgeführt Drei Generationen Prinzip Redundantes sichern Älteste Sicherung wird jeweils überschrieben RAID Redundant Array of Inexpensive Disks Spiegeln (Mirroring) von Festplatten Ist KEINE Datensicherung Schützt nur beim Ausfall einer HD Restore, Recovery Das Wiederherstellen der Daten = Restore Das Wiederherstellen ganzer Datenträger = Recovery Peter Muster

31 Peter Muster

32 Peter Muster


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