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Dorf- & Stadterneuerung

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Präsentation zum Thema: "Dorf- & Stadterneuerung"—  Präsentation transkript:

1 Dorf- & Stadterneuerung
BürgerInnen beteiligen DI Walter Kirchler

2 Inhalt Dorferneuerung/Stadterneuerung in NÖ BürgerInnenbeteiligung
das innere Feuer entfachen

3 Ziele der Aktionen Steigerung der Lebensqualität vor Ort
Mitwelt – zwischenmenschlichen Beziehungen Hebung des Gemeinschaftsbewusstseins Mehr Miteinander – mehr Identifikation Steigerung des Verantwortungsbewusstseins Über die eigenen 4 Wände hinaus

4 Organigramm

5 Bürostruktur HOLLABRUNN KATZELSDORF ESCHENAU OTTENSCHLAG

6 8 Schritte für eine erfolgreiche Dorferneuerung
Ablauf 8 Schritte für eine erfolgreiche Dorferneuerung Infoabend - Gründung einer Initiativgruppe Arbeitsübereinkommen Erarbeitung eines Leitbildes Gründung eines Dorferneuerungsvereins Beschluss des Leitbildes Aufnahme in die Landesaktion Projektbezogene Planung und Umsetzung Evaluierung

7 Übersicht Aktive Phase: ca. 200 Orte Netzwerke Soziale Dorferneuerung
Generationen Jugend Integration Identität Themendörfer Klimaschutz – Lebendige Orte Mikromobilität Zentrumsverdichtung

8 Aktionen Wettbewerbe Ideenwettbewerb Projektwettbewerb
Stolz auf unser Dorf……….gemeinsam glänzen wir… gemeinsam leben wir……gesunde Nachbarschaft Medien Jahresbericht Broschüren zu unterschiedlichen Themen Homepage Newsletter Hinschaun Facebook

9 Ziele - Land NÖ Bürgerbewegung „für“ den eigenen Lebensraum
Möglichst reibungslose, unbürokratische Abwicklung der Aktion wertvolle Impulse für Gemeinden initiieren gute Öffentlichkeitsarbeit – gutes Image

10 Aufgaben - Land NÖ Verwaltung der Fördermittel
Vergabe der Fördermittel Kontrolle der Fördermittel Inhaltliche Weiterentwicklung der Aktion Richtlinienkonforme Abwicklung der Aktion – Forum – Beschlüsse…..

11 Ziele - Verband Optimale Servicierung der „Kunden“ (Land, Gemeinde, Verein) wertvolle Impulse für Gemeinden initiieren gute Öffentlichkeitsarbeit – gutes Image Anerkannte Interessensvertretung

12 Verband Prozessbegleitung vor Ort Öffentlichkeitsarbeit
Information/Leitbilderstellung Gemeinde/Verein Projektentwicklung – Unterstützung Gemeinde/Verein Bürgerbeteiligung Verein Beratung bei der Projekteinreichung Gemeinde Unterstützung bei der Projektabrechnung Gemeinde/Land Unterstützung bei der Kontrolle Land Öffentlichkeitsarbeit Land/Gemeinde Öffentlichkeitsarbeit Fachwissen in Beteiligungsverfahren/Moderation – nicht in Disziplinen wie Architektur, Mobilität, Landschaftsgestaltung, …….

13 Ziele - Gemeinde Projektumsetzung &-förderung
mehr Eigenengagement der Bevölkerung gewinnen Anliegen der Bevölkerung kennenlernen Öffentlichkeitsarbeit – gutes Image

14 Aufgaben - Gemeinde Gemeinderatsbeschlüsse Leitbilderstellung
Projektentwicklung - Planungsbeauftragung Projektausschreibung – Projektumsetzung - Projektabrechnung Sicherstellung der Finanzierung

15 Ziele - Verein dass Wünsche, Anliegen in Realität umgesetzt werden
Neue Freundschaften entstehen Freude/Spass/Helfen können/Wissen weitergeben können………..

16 Aufgaben - Verein Bindeglied zwischen Gemeinde & Bevölkerung
Leitbilderstellung Werbung, Mitarbeit Projektentwicklung Wissen einbringen Projektumsetzung Eigenleistung Öffentlichkeitsarbeit

17 Fotos – Projektwettbewerb 2013

18 Bürgerbeiteiligung „das innere Feuer entfachen“

19 46% der öster. Bevölkerung oder 3,3 Mio Menschen
2000 2006 2012 Formell 29,8% 27,9% 28,0% Informell 30,1% 27,1% 31,0% Gesamtbeteiligen 51,1% 43,8% 46,0% Menschen mehr gegenüber 2006 aber hauptsächlich im informellen Bereich – Nachbarschaftshilfe, Lesepaten, Nachhilfe Kinder…. Städtischer Bereich, mehr Frauen, Besuchsdienste

20 Beteiligungsquote nach Geschlecht
Im formellen Bereich sind 38,8%der Personen Hochschulabsolventen, bzw. weisen einen hohen Bildungsgrad auf, während nur 19% einen Pflichtschulabschluss haben. Gerade umgekehrt es es im inforemellen Bereich, mehr als 2/3 der Personen sind dort ohne Matura, nur 13% mit Hochschulabschluss.

21 Beteiligung nach Alter und Geschlecht
Formell Informell Gesamt 15-39 Jahre 30/23% 31/24% 47/38% 40-59 Jahre 34/25% 34/39% 51/49% ab 60 Jahre 33/22% 32/29% 49/40 1 Zahl Männer, 2. Zahl Frauen

22 Bereiche

23 Motive im formellen Bereich
Anderen helfen Menschen treffen/Freunde gewinnen Spassfaktor um aktiv zu bleiben dazulernen sich für eine wichtige Sache engagieren Erfahrungen teilen

24 Motive

25 Hindernisse im formellen Bereich
Niemals gefragt worden Nie darüber nachgedacht Familiäre Belastung Krankheit oder Behinderung Mit Beruf zeitlich nicht vereinbar Keine attraktive Möglichkeit in der Nähe Schlechte Erfahrungen gemacht

26 Hindernisse Ganz wenig Menschen engagieren sich nicht mehr, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, die meisten engagieren sich nicht, weil sie nicht pernsönlich angesprochen werden. Laut einer Studie von Prof. marin sind 20% der NÖ bereit sich zu engagieren, wenn sie persönlich angesprochen werden.

27 Wochenstunden im formellen Bereich
In der Steiermark werden 4,6 Std pro woche freiwillig im formellen Bereich geleistet, gefolgt mit 4,5 Std. in Kärnten und 4,4, Std. in Nö , wobei der Durchschnitt bei 4,1 Std. liegt, - der Schnitt wird durch die Salzburgern gedrückt, die leisten bloss 3,7 Std. Jetzt stellt sich berechtigt die Frage, warum nicht NÖ vorne liegt, und das hängt mit der Bevölkerungsanzahl zusammen, denn wenn man die Stunden mit den Personen multipliziert, dann liegt plötzlich NÖ vorne.

28 Wochenstunden und Anzahl der Freiwilligen im formellen Bereich
Volumen in NÖ: 1,9 Mio Std./Woche Oberösterreich: 1,46 Mio Std./Woche Schlusslicht ist Vorarlberg aufgrund der geringen Personenanzhal mit 0,37 Mio Std./Woche

29 Freiwilliges Engagement & ältere Personen
Personenanzahl steigend Motive: „etwas der Gesellschaft weitergeben – insbesondere an jüngere Menschen“ „für das Gemeinwesen etwas leisten“ Genau diese 2 Motive müssen ganz vorne stehen, wenn Mitgliederwerbung gemacht wird, wenn Personen persönlich zur Mitarbeit aufgefordert werden.

30 Freiwilliges Engagement & jüngere Personen
Personenanzahl stagniert Motive: „Job“ „Spass“

31 Entwicklung/Trends Eventorientierung 72 Std. ohne Kompromiss
.. nicht mehr ein Leben lang bei einem Verein – projektbezogen, zeitlich begrenzt

32 Voraussetzungen für eine nachhaltige Bürgerbeteiligung
Klare Ziele Methodenwissen Transparenz der Kriterien für die Auswahl der TN Moderation – Prozessbegleitung Klare Rollenverteilung Transparentes Zeitbudget Transparenter Finanzrahmen Lösungsneutrale Entscheidungskriterien

33 Bürgerbeteiligung macht keinen Sinn, wenn:
Scheinbeteiligung Alles ist schon beschlossen - fixiert Vielfalt wird nicht zugelassen Es wird nur auf den Inhalt und nicht auf den Prozess geachtet Überforderung der Beteiligten Es soll alles ruhig bleiben – nur keine Konflikte


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