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Brexit und andere Herausforderungen Wie geht es weiter mit Zinsen und Konjunktur 2017? Stefan Bruckbauer, Chefvolkswirt Bank Austria Linz, 3. November.

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1 Brexit und andere Herausforderungen Wie geht es weiter mit Zinsen und Konjunktur 2017?
Stefan Bruckbauer, Chefvolkswirt Bank Austria Linz, 3. November 2016

2 Aktuelle Konjunktur Brexit Österreichs Wirtschaft Wie geht es weiter?

3 Erholung im Euroraum kommt voran Angetrieben nur durch die inländische Nachfrage, vor allem Konsum

4 Trendwende am Arbeitsmarkt im Euroraum setzt sich fort Arbeitslosenquoten sinken und Beschäftigung steigt, nicht nur in DE

5 Weiterhin guter Einzelhandel, aber Industrie stagniert über Sommer Einzelhandelsumsätze bereits über 2007, Industrieoutput noch nicht

6 Exporte des Euroraums stagnieren Rückläufige Importe der Schwellenländer, Stagnation der Importe der USA

7 Konjunkturstimmung global weiter positiv, aber nachlassende Dynamik USA mit steigenden Wachstum, Schwellenländer verbessert

8 Konjunkturstimmung reagiert auf Brexit sehr verhalten Die wichtigsten Euroländer weiterhin im Wachstumsbereich, auch Ö

9 Aktuelle Konjunktur Brexit Österreichs Wirtschaft Wie geht es weiter?

10 Starke Marktreaktion beim Pfund UK Aktienmarkt deutlich im Plus, auch Mid-Caps – Verluste im Euroraum aufgeholt

11 Brexit wird dauern, aber 50% erwarten bereits Ende 2018 den Austritt 91% der Briten gehen davon aus, dass sie 2021 nicht mehr in der EU sind

12 In und Out – die engste zukünftige Beziehung wäre EWR, die lockerste im Rahmen der WTO – viel Verhandlung notwendig Q: EU, WKÖ, FT

13 Auswirkungen von Brexit: Euroraum stärker als Österreich betroffen CEE teilweise stärker, im Durchschnitt ähnlich wie Euroraum betroffen

14 Österreichs Wirtschaft
Aktuelle Konjunktur Brexit Österreichs Wirtschaft Wie geht es weiter?

15 Österreichs Wachstum bleibt seit 2013 zurück Vor der Krise hatte Österreich Wachstumsvorsprung

16 Investitionen deutlich zurück in Österreich Nicht jedoch die Ausrüstungsinvestitionen
+0,9% pro Jahr - 1,0% pro Jahr

17 Investitionen schwach vor allem wegen Bauinvestitionen seit 2007 Deutschland starkes Nachziehen nach der Wiedervereinigungsblase +0,9% pro Jahr - 1,0% pro Jahr

18 Schwache Konsumentwicklung in Österreich seit 2013 Obwohl die Tariflöhne sich sehr ähnlich entwickelt haben +0,9% pro Jahr - 1,0% pro Jahr

19 Das Beschäftigungswachstum war fast gleich, aber…
Das Beschäftigungswachstum war fast gleich, aber…. Wegen des starken Wachstums von Teilzeit, VZÄ Wachstum deutlich geringer +0,9% pro Jahr - 1,0% pro Jahr

20 Besonders durch starken Anstieg der Bevölkerung Anstieg der Erwerbstätigen reicht nicht aus – vor allem seit 2011

21 Schlechte Stimmung in Österreich, aber langsame Erholung Erholung seit einigen Monaten

22 Negative Stimmung trotzdem übertrieben in Österreich Österreicher geben an, die beste finanzielle Situation zu haben

23 Wie geht es weiter? Aktuelle Konjunktur Brexit, Türkei und Banken
Österreichs Wirtschaft Wie geht es weiter?

24 Ausblick

25 Ausblick für Österreich

26 US Wirtschaft weiterhin stark trotz schwachem Start ins Jahr 2016 Zinsen im Vergleich zum nominellen Wachstum zu niedrig

27 Mit Ausnahme kurzfristiger Zinsen im Euroraum, Zinsen steigen Der Euro könnte leicht aufwerten

28 Ausblick für FX und Zinsen

29 Am Ende gibt es Erholung, aber nur wenig Realeinkommenswachstum Druck auf Politik steigt, trotz leichter Verbesserung aktuell

30 BIP-Lücke seit 2007 von 13% verursacht jedoch Stress Und trotz geringerem Potentialwachstum noch immer auch Outputlücke -13% -1,1%

31 Der Unternehmenssektor wird zum Nettosparer (statt Schuldner) Privater Sektor mit deutlich mehr Vermögen als Schulden

32 Outputlücke bedeutet niedrige Inflation (fast Deflation) Geldpolitik versucht durch Negativzinsen dagegen zu kämpfen, stößt an Grenzen

33 Zusätzlich werden “unkonventionelle” Maßnahmen gesetzt Dies drückt auch die langfristigen Zinsen bis in den negativen Bereich

34 EZB Maßnahmen senken Kreditzinsen Auch Kreditvergabe verbessert sich, allerdings nur marginal
TLTRO Bestand 4.000 Mrd. 4.290 Mrd. APP

35 Trotz extrem tiefer Realzinsen springen Investitionen nicht ab Aber Banken leiden unter flacher Zinskurve – Geldpolitik fast an Grenze angekommen

36 Es gibt kein Kaputtsparen des Staates, aber auch keine Unterstützung Leicht restriktive Budgetpolitik im Durchschnitt, neutral seit 2013 offensiv sparen neutral

37 In Europa starker Zuwachs populistischer Parteien Man soll Politik unter Druck nicht unterschätzen

38 Haftungsausschluss Das vorliegende Dokument ist eine interne Arbeitsunterlage der UniCredit Bank Austria AG und nur für den Dienstgebrauch bestimmt. Sein ausschließlicher Zweck besteht darin, über die globale makroökonomische Analyse der Märkte und den Ausblick auf ihre Entwicklung aus der Sicht der UniCredit Bank Austria AG zu informieren. Das vorliegende Dokument ist keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung. Die enthaltenen Informationen sind insbesondere kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dienen nur der Information und können eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des Anlegers bezogene Beratung nicht ersetzen. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Wert und Rendite einer Anlage können plötzlich und in erheblichem Umfang steigen oder fallen und können nicht garantiert werden. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung des Investments beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurück erhält, insbesondere dann, wenn die Kapitalanlage nur für kurze Zeit besteht. Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes – einschließlich Daten, Nachrichten, Charts usw. – ist Eigentum der UniCredit Bank Austria AG und ist urheberrechtlich geschützt. Der Inhalt des Dokumentes stützt sich auf interne und externe Quellen, die im Dokument auch als solche erwähnt werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind mit großer Sorgfalt zusammengestellt worden und es sind alle Anstrengungen unternommen worden, um sicherzustellen, dass sie bei Redaktionsschluss präzise, richtig und vollständig sind. Ungeachtet dessen, übernimmt die UniCredit Bank Austria AG keine Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gebotenen Informationen und daher auch nicht für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Informationen entsteht. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die UniCredit Bank Austria AG verpflichtet sich jedoch nicht, das vorliegende Dokument zu aktualisieren oder allfällige Überarbeitungen zu veröffentlichen, um Ereignisse, Umstände oder Änderungen in der Analyse zu berücksichtigen, die nach dem Redaktionsschluss des vorliegenden Dokumentes eintraten. Das vorliegende Dokument wurde von der UniCredit Bank Austria AG, Abteilung Economics & Market Analysis Austria, Schottengasse 6-8, A-1010 Wien, hergestellt. Irrtum und Druckfehler vorbehalten.

39 Ihre Kontakte Corporate & Investment Banking UniCredit Bank Austria AG
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