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E-Business in der chemischen Industrie Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf die zukünftige Gestaltung der Geschäftsprozesse 28.03.2000 in Wuppertal.

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Präsentation zum Thema: "E-Business in der chemischen Industrie Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf die zukünftige Gestaltung der Geschäftsprozesse 28.03.2000 in Wuppertal."—  Präsentation transkript:

1 E-Business in der chemischen Industrie Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf die zukünftige Gestaltung der Geschäftsprozesse in Wuppertal

2 Inhalt Vinnolit - Zahlen und Fakten Vinnolit - IT Infrastruktur
Begriffsdefinition Effekte von e-business Chancen und Risiken von e-business 10 e-business Bausteine e-business im Jahr 2002 Erfolgsfaktoren

3 Vinnolit Zahlen und Fakten
Firmengründung Juli 1993 als 50:50 Joint Venture der Hoechst AG ( jetzt Celanese AG) und der Wacker-Chemie GmbH Firmensitz Ismaning bei München Umsatz (1998) Mio DM Mitarbeiter ca. 1310 Produktionsstätten Burghausen, Gendorf, Knapsack und Köln Produktionskapazitäten PVC kt / Jahr VCM (2000) kt / Jahr PVC-Exportanteil > 52 % Aufwand für Forschung und Anwendungstechnik ca. 18 Mio DM / Jahr Aufwand im Bereich Umweltschutz ca. 15 Mio DM / Jahr Qualitätsmanagement-Zertifikat nach DIN EN ISO 9001 EG-Öko-Audit und Zertifizierung aller Produktionsstandorte nach DIN EN ISO 14001

4 Vinnolit - IT Infrastruktur

5 Begriffsdefinition und Fakten
Electronic Business - ist der kommerzielle Austausch von Waren, Dienstleistungen und Informationen unter Beteiligung des Internets Fakten 48 von 50 chemischen Konzernen haben einen Direktor für e-business beauftragt. e-business hat das Thema Y2K als das wichtigste Thema bei IT abgelöst. Aktuellste Meldung SAP, BASF, Degussa-Hüls, Henkel und Metallgesellschaft wollen ein Unternehmen für den Handel via Internet gründen

6 Effekte von e-business
Neue Marktmodelle Zunehmende Preistransparenz Erhöhter Preisdruck u.a. durch Bildung von Allianzen auf Kundenseite Kundenorientierung anstatt Produktorientierung Stärkere Differenzierung von Spezialitäten und Commodities Globaler Wettbewerb (the world never sleeps) Neue Marktteilnehmer Schnellere Strukturänderungen

7 Chancen und Risiken von e-business
20 40 60 80 1. Quartal 1999 3. Quartal 1999 Nennungen in % 1. Weiß nicht 2. Abwerben von Kunden durch Wettbewerber 3. Erhöhung der Kundenbindung/ Kundenloyalität 4. Ein Wettbewerbsvorteil im eigenen Markt kann erreicht werden 5. Neue Kundensegmente können erschlossen werden 6. Neue Wettbewerber treten in den Markt ein 1 2 3 4 5 6 Welche Chancen und Risiken sehen Sie durch Digital Business ? Quelle. Diebold „DBS-Survey“

8 10 e-business Bausteine 1 Produktkataloge
2 Sicherheitsdatenblätter, Analysezertifikate 3 Online Anwendungsberatung und -support 4 Community 5 Katalogsystem mit Bestellmöglichkeit 6 B2B Procurement 7 Order-Tracking 8 Supplier Managed Inventory 9 Elektronische Marktplätze 10 Auktionen

9 e-business im Jahr 2002 Für 2002 wird eine vollständige Internet-Durchdringung der Unternehmen prognostiziert Jede Kontaktperson beim Kunden hat Zugang zum Internet und nutzt dieses als zentralen Bestandteil seiner Arbeitsumgebung Eine Reaktionszeit von max. 6 h nach einem elektronischen Kontakt ist normal. Kunden erwarten jederzeit online vollständige Transparenz über alle die Geschäftsbeziehung betreffenden Aspekte (Ansprechpartner, Produkte, Aufträge, etc.). Die Bereitschaft zu Internet-basiertem Supply Chain Management wird von Key Accounts erwartet. Transaktionssysteme sind internetfähig. Elektronische Marktplätze für Commodities haben sich etabliert. Quelle. Diebold

10 Erfolgsfaktoren für e-business
Flächendeckendes und voll integriertes ERP System Einheitliche Infrastruktur bei den Basissystemen Einheitliche Kommunikationsplattform Geschäftsleitung als Treiber e-business Verantwortlicher im Management Focus auf Geschäftsprozesse, die Strategien und Kunden-Lieferanten Partnerschaften Bewußtsein bei allen Mitarbeiter Kurze Entscheidungswege Schnelle Pilotprojekte „Während Sie rennen müssen Sie auch denken“ Peter Zencke, Vorstandsmitglied SAP Schnelligkeit geht vor 100 % Lösungen 

11 diejenige, die sich am besten an wandelnde Bedingungen
„Weder die größte, noch die stärkste oder die intelligenteste Art wird überleben, sondern einzig diejenige, die sich am besten an wandelnde Bedingungen anpaßt“. Charles Darwin Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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