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Blut und Immunsystem Barbara Ressl Mai 2013.

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Präsentation zum Thema: "Blut und Immunsystem Barbara Ressl Mai 2013."—  Präsentation transkript:

1 Blut und Immunsystem Barbara Ressl Mai 2013

2 Blut 5–6 l; ca. 1/12 des KG pH: 7,41 37°C Aufgaben Stofftransport
Wärmetransport Signalübermittlung Abwehr Säure/Basen-Regulation (Bluteigenes Puffersystem)

3 Blut – Bestandteile Blutplasma (flüssig) 90% Wasser Plasmaproteine
Fibrinogen

4 Blut – Bestandteile Blutzellen
Rote Blutkörperchen, Erythrozyten (4,5–5 Mio/mm3) – Gastransport Weiße Blutkörperchen, Leukozyten (4000–8000/mm3) – Immunsystem Lymphozyten T-Lymphozyten B-Lymphozyten Granulozyten Eosinophil Basophil Neutrophil Monozyten Blutplättchen, Thrombozyten (0,15–0,3 x 106/ mm3) – Blutgerinnung

5 Immunsystem Lymphatische Organe Bries – Thymus Milz – Lien
Lymphknoten – Nodi lymphatici Mandeln – Tonsillen Blinddarmforsatz – Appendix vermiformis Darmassoziertes lymphatisches System

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7 Immunsystem Unspezifische Abwehr Haut Schleimhäute Körperinneres
Physiologische Hautflora Säuremantel Mechanische Barriere (Epithel) Schleimhäute Schleim (Bakterizid) Physiologische Schleimhautflora Körperinneres unspezifisch humoral (Proteine, Signalstoffe, Aggressive Verbindungen, Interferone) unspezifisch zellulär (Leukozyten) Makrophagen Granulozyten Natürliche Killerzellen

8 Immunsystem Spezifische Abwehr Immunologisches Gedächtnis Lymphozyten
T-Lymphozyten B-Lymphozyten Lymphozytenspeicherung in den lymphatischen Organen

9 Immunsystem Spezifisch zelluläre Abwehr – T-Lymphozyten
T-Helfer-Zellen T-Suppressor-Zellen T-Killer-Zellen T-Gedächtnis-Zellen Spezifisch humorale Abwehr – B-Lymphozyten Aktivierung durch T-Helfer-Zellen und Makrophagen ––> Immunglobuline

10 Allergie Überreaktion des Abwehrsystems gegen harmlose Antigene (Pollen, Lebensmittel, Tierhaare und Hausstaub/Milbenkot, Metalle, Bienen-Wespengift…) Reizung der Schleimhäute: Tränen, Niesen, Husten oder Anschwellen der Schleimhäute bis zur Erstickungsgefahr und zum allergischen Schock

11 Autoimmunerkrankungen
T-Zellen „lernen“ im Thymus Unterschied zwischen eigen und fremd. Sie greifen nur fremde Antigen an. T-Zellen die sich gegen „selbst“ richten, werden abgetötet Bei Autoimmunerkrangungen richten sich die Abwehrzellen gegen klörpereigene Zellen, reagieren auf sie wie auf fremde Antigene!!

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13 Endokrines System

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15 Hypothalamus-Areale Epiphyse Hypophyse

16 Hormondrüsen Hypothalamus
Steuerhormone (Releasinghormone): ».....liberin« Effekthormone*

17 Hormondrüsen Hypophyse
Glandotrope Hormone ».....SH« stimulierendes Hormon Effekthormone*

18 Hormondrüsen Nebennierenrinde
Mineralokortikoide (Aldosteron) ––> NaK-Gleichgewicht, Wasserregulation Glukokortikoide (Kortisol) ––> Reduktion Zuckerverbrauch ––> Steuerung der Glukoneogenese ––> entzündungshemmend, anti-allergisch ––> Stressanpassung Sexualhormone (Androgene)

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20 Hormondrüsen Schilddrüse Nebenschilddrüse
Thyroxin, Trijodthyronin ––> Wachstum, Entwicklung ––> Stoffwechselstimulation ––> Wärmeproduktion Kalzitonin ––> Inhibition Ca-Freisetzung aus dem Knochen Nebenschilddrüse Parathormon ––> Erhöhung des Ca-Spiegels im Blut ––> Verringerung des Ph-Spiegels im Blut

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23 Hormondrüsen Pankreas – Inselorgan
Insulin ––> Senkung Blutzuckerspiegel ––> Anregung Fett- und Proteinsynthese Glukagon ––> Erhöhung Blutzuckerspiegel ––> Zuckerabgabe aus der Leber Somatostatin ––> Parakriner Austausch zw Glukogon- & Insulinbildenden Zellen ––> Inhibition der Darmmotilität ––> Inhibition von Galle und Verdauungssekret

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25 Hormondrüsen Keimdrüsen – Gonaden Zirbeldrüse – Glandula pinealis
Melatonin ––> Körperrhythmen

26 Hormondrüsen Nebennierenmark Herz Thymus Magen Niere Dünndarm
Adrenalin, Noradrenalin Herz Thymus Magen Niere Dünndarm das Gehirn selbst Gewebehormone

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