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3. üK-Tag Führung & Organisation

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Präsentation zum Thema: "3. üK-Tag Führung & Organisation"—  Präsentation transkript:

1 3. üK-Tag Führung & Organisation
Übungen Information und Kommunikation F & O Dozententeam V18

2 Übungen zum Thema Nachricht
Ein Ehepaar sitzt auf der Terrasse. Da sagt der Mann: «Karin, das Bier ist alle.» Ein Ehepaar sitzt am Tisch. Da sagt der Mann: «Da ist was Grünes in der Suppe.» Der Schüler kommt verspätet in den Unterricht. Der Dozent: «Ich heisse Sie im Unterricht herzlich willkommen.»  Analysieren Sie diese Nachrichten und finden Sie mögliche Antworten auf die Bemerkungen. F & O Dozententeam V18

3 Sachinhalt: Es ist kein Bier mehr vorhanden.
Lösungen 1. Situation Sachinhalt: Es ist kein Bier mehr vorhanden. Selbstoffenbarung: Er ist weiterhin durstig, will selber aber kein Bier holen. Beziehung: Je nach Tonfall: er ist der „Pascha“, sie der „Knecht“ Appell: Hol mir Bier! Antwort: Hol es Dir doch selber! Andere Antworten: Bring mir auch eins mit! Ja, du hast Recht. 2. Situation Sachinhalt: Es ist etwas Grünes in der Suppe. Selbstoffenbarung: Mir schmeckt das nicht. Beziehung: Du bist eine miese Köchin. Appell: Lass das nächste Mal das Grüne weg! Antwort: Wenn es dir nicht passt, kannst du ja im Restaurant essen gehen! Andere Antwort: Es ist Petersilie. 3. Situation Sachinhalt: Der Schüler kommt zu spät. Selbstoffenbarung: Ich fühle mich zu wenig Wert geschätzt, wenn jemand zu spät zum Unterricht erscheint. Beziehung: Sie sind unhöflich! Appell: Kommen Sie in Zukunft gefälligst pünktlich! Antwort: Habe ich etwas versäumt? Andere Antwort: Ich freue mich auch, dass ich es doch noch geschafft habe. F & O Dozententeam V18

4 Abkürzungen Was versteckt sich hinter den folgenden Abkürzungen und was bedeuten sie? KVG UVG VVG SUVA KOGU HP LAN / WLAN FAGE FMH F & O Dozententeam V18

5 Abkürzungen / Lösungen
Was versteckt sich hinter den folgenden Abkürzungen und was bedeuten sie? KVG Krankenversicherungsgesetz UVG Unfallversicherungsgesetz VVG Versicherungsvertragsgesetz SUVA Schweiz. Unfall-Versicherungsanstalt KOGU Kostengutsprache HP Halbprivat / Hewlett Packard LAN / WLAN (Wireless) Local Area Network FAGE Fachangestellte/r Gesundheit FMH Foederatio Medicorum Helveticorum F & O Dozententeam V18

6 Umgang mit Informationen
Beschreiben Sie verschiedene Informationsgehalte Ihrer Institution / Spitals und deren Klassifikation. Ärzte- und Pflegerapporte Einf.-veranstaltung für neue MA Personalversammlungen Aus- und Weiterbildungsanlässe Personalzeitung Anschlagbretter Intranet Leitbild Protokoll VR/SL/KL KG-Akten Mitarbeitergespräch Personalversammlung F & O Dozententeam V18

7 Umgang mit Informationen / Lösungen
Beschreiben Sie verschiedene Informationsgehalte Ihrer Institution / Spitals und deren Klassifikation. Ärzte- und Pflegerapporte Schweigepflicht Einf.-veranstaltung für neue MA offen / vertraulich Personalversammlungen vertraulich Aus- und Weiterbildungsanlässe offen Personalzeitung offen Anschlagbretter offen Intranet offen Leitbild offen Protokoll VR/SL/KL vertraulich KG-Akten Schweigepflicht Mitarbeitergespräch vertraulich Personalversammlung vertraulich F & O Dozententeam V18

8 Innerbetriebliche Kommunikationsgefässe
Nennen Sie verschiedene Beispiele von innerbetrieblichen Kommuni-kationsgefässen Ihrer Institution / Ihres Spitals. F & O Dozententeam V18

9 Ausserbetriebliche Kommunikationsgefässe
Nennen Sie verschiedene Beispiele von ausserbetrieblichen Kommuni-kationsgefässen Ihrer Institution / Ihres Spitals. F & O Dozententeam V18

10 Informationskonzept (5W)
Wie könnte ein Informationskonzept für folgende Situationen aussehen? Sie führen Gratis-Mineralwasser für Ihre Mitarbeitenden ein. Ein neuer Direktor fängt bei Ihnen an. Sie müssen Stellen abbauen. Sie machen ein Personalfest. F & O Dozententeam V18

11 Lösungen Sie führen Gratis-Mineralwasser für Ihre Mitarbeitenden ein.
Wer: Direktion / Human Resources / Hotellerie Wen: Belegschaft Was: es gibt gratis Wasser, muss abgeholt werden / muss bestellt werden, gesundheitlicher Nutzen, Mitarbeitende sind uns etwas wert etc. Wann: sobald das Angebot verfügbar ist Womit: Intranet, Anschlagbrett, , Personalzeitung etc. Ein neuer Direktor fängt bei Ihnen an. Wer: Verwaltungsrat (bei AG) Wen: Belegschaft, Medien, Öffentlichkeit, Hausärzte Was: Wer ist der neue Direktor, wann fängt er an, sein Lebenslauf, warum gerade er etc. Wann: sobald gewählt und Datum des Stellenantritts bekannt Womit: Intranet, Anschlagbrett, Internet, Pressecommuniqué, Mailing an zuweisende Ärzte etc. Sie müssen Stellen abbauen. Wer: Verwaltungsrat, Direktion Wen: Belegschaft, Gewerkschaften/Verbände, Medien, Öffentlichkeit Was: Warum Stellen abgebaut werden müssen, wieviele, wen betrifft es, Sozialplan etc. Wann: Sobald Entscheid vorliegt, evtl. werden Gewerkschaften und Verbände zwecks Aushandlung von Sozialplan vorgängig informiert Womit: Intranet, Anschlagbrett, Brief an die Mitarbeitenden, Internet, Pressecommuniqué evtl. Medienkonferenz etc. Sie machen ein Personalfest. Wer: Organisationskommitee Wen: Belegschaft, evtl. Partner wie Hausärzt Was: Datum, Zeit, Anmeldeprozedere, evtl. Motto etc. Wann: Zwei bis drei Monate im Voraus Womit: Intranet, Anschlagbrett, Brief an die Mitarbeitenden, etc.  hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt F & O Dozententeam V18

12 Beispiel für Social Media
Kliniken Essen-Mitte (KEM), Deutschland St. Claraspital, Basel, Schweiz F & O Dozententeam V18


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