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Qualifizierung für Ausbildungsbeauftragte Reihe III

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Präsentation zum Thema: "Qualifizierung für Ausbildungsbeauftragte Reihe III"—  Präsentation transkript:

1 Qualifizierung für Ausbildungsbeauftragte Reihe III
Auftaktveranstaltung am 28. – Landessportschule Frankfurt Hessische Lehrkräfteakademie SG I.2-4 Birgit Fluhrer, Jürgen Goworr, Andrea Nowak

2 Abendessen und geselliges Beisammensein
Mittwoch, 28. September 2016 09:45 10.00 Ankommen Beginn, Begrüßung, Vorstellung, organisatorische Absprachen Orientierung in der Gruppe Ablauf und Ziele der Auftaktveranstaltung in Anlehnung an das Metamodell des interdependentern Lernzyklus Fragen und Anliegen der Teilnehmer/innen Input: Gelingensbedingungen für erfolgreiches Lernen Einwahl in Workshops 12:45 Mittagessen :00 Parallelworkshops erste Runde: Individualisierte Ausbildungsarbeit mit dem interdependenten Lernzyklus UB-Nachbesprechung und –bewertung Rund um die Prüfung I – Schwerpunkt: Vorbereitung und Ablauf des Prüfungstages Individuelles Arbeiten an selbstgewählten Schwerpunktthemen der Teilnehmer/innen 17:15 Plenum: Zwischenstand (hier Portfolio-Arbeit anbieten … : Was habe ich gelernt?) 18:00 Abendessen und geselliges Beisammensein

3 Donnerstag 29. September 2016 09:00 Nachtgedanken 09.15 Parallelworkshops dritte Runde Individualisierte Ausbildungsarbeit mit dem interdependenten Lernzyklus UB-Nachbesprechung und –bewertung Rund um die Prüfung I – Schwerpunkt: Vorbereitung und Ablauf des Prüfungstages Individuelles Arbeiten an selbstgewählten Schwerpunktthemen der Teilnehmer/innen 12:30 Einführung in die Arbeit an individuellen Praxisaufgaben und Bildung von Lerngemeinschaften 13:00 Mittagessen 14:00 15:15 Arbeitsphase: Erste Schritte in der Arbeit an Praxisaufgaben Rückmeldungen und Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen 15:45 16:00 Einwahl in Wahlbausteine Ausblick und Feedback 16:15 Ende

4 Wahlbausteine zur-Qualifizierungsreihe für Ausbildungsbeauftragte (September 2016 bis Oktober 2017)
Kurzbeschreibung Referent/in Ort Datum Rund um die Prüfung II Schwerpunkt: Prüfungstag vorbereiten, gestalten und nachbereiten (1. Lehrprobenentwürfe und Examenslehrproben, 2. mündliche Examensprüfungen, Aufgabe für die mündliche Prüfung) A. Nowak B. Hersfeld Nov. / Dez.2016: Vereinbarung in Auftakt-VA Professionell beraten Erweiterung und Optimierung der Beratungskompetenz, Ziel: situativ angemessen, orientiert am Individuum und problembezogen beraten (systemische und personenzentrierte Beratung), Reflexion des eigenen Beratungsverständnisses B. Menzel ESH, FFM A 0.08 Uhr Individualisierte Ausbildungssettings Auf der Grundlage des Modells des Interdependenten Lernzyklus werden Impulse und Praxisbeispiele gegeben für die Gestaltung individualisierter Lernsettings in der Ausbildungsdidaktik. Die Teilnehmer/innen tauschen sich aus, reflektieren ihre Ausbildungssettings und entwickeln neue Ideen und Konzepte. B. Fluhrer R. B 1.07 Uhr Praxistag Zwischenbilanzierung, Theorie-Praxisreflexion; Peer-Feedback, Inputs B. Fluhrer, J. Goworr, A. Nowak 09:30 – 16:15 Gendersensibler Unterricht Gendersensibel geplanter Unterricht ist eine Chance für alle am Lernen Beteiligten sowie ein wirksamer Faktor zur Steigerung von Unterrichtsqualität, der auch in der Beratung des Unterrichts Berücksichtigung finden muss. G. Graeber R. A 0.05 Von Lernaufgaben zu Praxisaufgaben Das didaktische Potenzial von Lernaufgaben, Entwicklung von Praxisaufgaben für die Modularbeit, Identifikation individueller Lernbedürfnisse im Hinblick auf Ausbildungsziele. J. Goworr Sts. Kassel Uhr Recht einfach – recht erfreulich: Fälle und Fragen rund um das Prüfungsrecht Modulbewertung, Prüfung, Modulprüfung – Was ist wichtig? Rechtskenntnisse, Einführung in grundlegende rechtliche Fragen der Ausbildung. S. Seinsche, V.Haas B 1.05 13:30 – 17:00 Uhr Inklusion, individuelle Förderung und Umgang mit Vielfalt Inklusion als Entwicklungsaufgabe in der Lehrerbildung, Einführung in rechtliche Vorgaben, das Profil für Inklusive Lehrkräfte, am Vormittag Hospitation an Schulen mit guter Praxis. M. Glück-Arndt R. B 1.05 Rund um die Prüfung III Schwerpunkt: Pädagogische Facharbeiten beraten, begleiten und bewerten A Nowak B.Hersfeld Uhr Hessischer Referenzrahmen Schulqualität Die Bestimmungen der Güte eines Unterrichts sowie der Aufgaben und Rollen einer Lehrkraft bei der eigenen, wie der schulischen Entwicklungsarbeit werden durch den HRS auf eine breit angelegte Basis gestellt: Differenziertes Kennenlernen des HRS, Auseinandersetzung mit Kriterien, Abgleich eigener Unterricht/Module, Fallbesprechung. F. Holzamer ESH FFM R. A 0.08 von – Uhr Qualifizierungsreihe Inklusion RWS

5 „PDCA-Kreis“ oder „Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)“
Planen (plan) Ausführen (do) Überprüfen (check) Verbessern (act)

6 Der interdependente Lernzyklus

7 Phase I

8 Phase II

9 Phase III

10 Phase IV

11 Der interdependente Lernzyklus
4. Vielfältige Lernangebote 5. Impulse 6. förderorientierte Lernbegleitung

12 Viel Vergnügen und gelingendes Lernen!!!


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