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Stand: 2011 ? . ! Wer bin denn du...und wenn JA, wieviele. Teil 1 Lernbegleitung: Susanne Rieger. 17.09.2018 IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

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Präsentation zum Thema: "Stand: 2011 ? . ! Wer bin denn du...und wenn JA, wieviele. Teil 1 Lernbegleitung: Susanne Rieger. 17.09.2018 IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!"—  Präsentation transkript:

1 Stand: 2011 ? . ! Wer bin denn du...und wenn JA, wieviele. Teil 1 Lernbegleitung: Susanne Rieger. IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

2 Oder einfach ein Dreieck?
Wer bin denn du? Was sehen Sie? Eine Pyramide? Ein Zelt? Eine Feuerstelle? Oder einfach ein Dreieck? Vor einiger Zeit wollten Wissenschaftler wissen, was verschiedene Menschen in dieser Form sehen....und sie haben erfahren, daß die Mehrheit der Menschen alles Mögliche in dieser Abbildung gesehen hatte. Der eine hat Pyramide angegeben, der andere ein Zelt, usw. Die Wissenschaftler haben danach versucht die Zivilisation hinter sich zu lassen und sind zu den Indianerstämmen der Amazonas gereist...und was denken Sie, was diese Einheimische sahen??? Sie sahen fast alle ein .....Dreieck....ja einfach nur ein Dreieck.... Damit ist die Frage entstanden, warum zivilisierte Menschen, die auch gut gebildet sind, kein einfaches Dreieck sehen, sondern alles Mögliche?  Das war der Beginn der - in wissenschaftlichen Kreisen genannten- konstruierten Wirklichkeit. In den Siebzigern und Achtzigern wußte man inzwischen, daß wir alle unsere Welt selbst konstruieren...das heißt – jeder von uns trägt ein eigenes Abbild des Universums in sich er sieht die Welt auf seine eigene einzigartige Weise er bewegt sich in dieser Welt, er denkt in dieser Welt er bewertet und urteilt über andere, die eben ganz andere Welten haben, weil er nicht weiß, daß jeder sein eigener Welt hat... ……hier ist der Anfang aller unsere Konflikte und Probleme der Kommunikation. IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

3 Lernerkenntnis. Ich denke, also bin ich... Regel Nr.1
Wir leben in der Welt voller Welten...!  Wir konstruieren alle unsere eigene Wirklichkeit, die natürlich ganz anders ist, als die Wirklichkeit des Partners, Familienmitgliedes, Freundes und Feindes , etc...wir leben in Welt voller Welten.  Regel Nr.2 Wir sind Künstler…!  Unser Denken erträgt keine Lücken. Wir Menschen können nicht so denken.... Daher denken machen so: Und andere wieder so: René Descartes Aber wäre es nicht viel sinnvoller und lebenstauglicher, zu sagen: "Das was ich denke, bin ich!" ??? Menschen halten Informationslücken nicht aus. Fehlende Information wird immer durch Phantasie überbrückt. Das geschieht zumeist auf der Basis von Erfahrung. So konstruieren wir permanent unsere eigene Sichtweise von Wirklichkeit (Realitätskonstruktion) ... Ich denke, also bin ich... IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

4 Lernerkenntnis. Regel Nr.3 Wir wollen doch kein Kaninchen sein…!
Wir Menschen haben die Tendenz unserer eigenen Welt Grenzen zu setzen. Somit denken wir „ von hier bis dort“ und weiter nicht...leider... In Australien lebt ein Kaninchen. Dieses Kaninchen hat in seinem Gedächtnis fest einprogrammiert, daß seine Welt 100 x100 m groß ist. Das Kaninchen lebt tatsächlich nur innerhalb dieser Grenzen. Wenn dann Buschfeuer kommt, rennt das Kaninchen um sein Leben bis zu der einprogrammierten Grenze. Dort bleibt es einfach stehen und verbrennt....es kommt ihn gar nicht in den Sinn, nur einen einzigen Sprung zu wagen...selbst wenn vor ihm ein wunderschöner grüner Rasen liegt, ohne Gefahr...nein, das Kaninchen stirbt lieber.. Und ebenso denken wir Menschen auch. Bis wir erfahren, daß wir eben keine Kaninchen sind und sehr wohl auch anders denken können. Das heißt, wenn du nicht mehr weiter weißt, dann höre auf , das Bekannte zu tun und mache einfach ganz was anderes...egal wie verrückt dann deine Idee sein mag, wie irreal oder lächerlich...egal, tu es einfach. Tue was anderes…! Fazit der Lektion: Wir konstruieren unsere eigene Wirklichkeit. Wir denken uns dazu Geschichten aus, aufgrund unserer Erfahrungen. Wir denken nicht grenzenlos. IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

5 Übung. Beispiel: Sie gehen in der Stadt einkaufen. Auf der anderen Straßenseite sehen Sie plötzlich einen Freund aus Ihrer Straße. Sie rufen ihm zu und winken mit dem Händen: „Hallo, Markus, hier bin ich…wie geht es dir denn?“… Ihr Freund bleibt zwar ganz kurz stehen, als ob er etwas gehört hätte, schaut schnell in den Ladenfenster und eilt weiter die Straße hinauf… „Hm“, denken Sie sich , „ Hat er mich nicht gehört?“ Oder denken Sie – „Na das ist aber Einer – nächstes Mal werde ich ihm nicht mehr zu uns einladen“! Ihr Denken beschäftigt Sie noch eine ganze Weile und Sie beginnen die Gründe, für das , was gerade passiert ist, zu suchen. Sie grübeln nach. Manche mehr und manche weniger. Bitte schreiben Sie hier Ihr eigenes Erlebnis in Bezug auf unsere Denkweise. __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

6 Unsere Wahrnehmung. Ereignis BRUI Modell (intrapsychisches Modell)
Emotionale Reaktion Urteil Intervention Beobachtung BRUI Modell (intrapsychisches Modell) Wir beobachten ein Ereignis. Wir reagieren darauf emotional und körperlich (uns stellen sich die Haare auf, wenn wir uns fürchten, wir erröten, wenn wir uns schämen, etc.) Wir urteilen über diese Ereignis Wir reagieren auf diese Ereignis (indem wir flüchten oder kämpfen, wenn wir Angst haben; indem wir uns verstecken, wenn wir uns schämen, etc.) Diese Kaskade der Reaktionen erleben wir jedes Mal und jede Minute unseres Lebens. Auf dem Weg vom Beobachten zur Reaktion kann es aber zu Abkürzungen kommen, zu falschen Wegen, sodaß wir vom Weg vollkommen abgehen, ohne etwas davon zu merken. Wir können: Die Wahrnehmung falsch interpretieren Unangenehme emotionale Reaktion erleben /oder auch nicht erleben wollen (und daher unterdrücken) Uns irren, weil unsere Datenanalyse auf falschen Daten basiert Uns Irren, weil unsere Intervention auf dem falschen Daten basiert Wie viele Fallen liegen auf dem Weg, sehen Sie selbst. Bitte rufen Sie sich solche Situationen aus Ihrem Leben in´s Gedächtnis, über die Sie später erfahren haben, daß eben nicht das, was Sie dachten, stimmte, sondern, daß Sie Ihre Wahrnehmung in Stich ließ! IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

7 Nicht-triviale Maschine
Wahrnehmung. Filter Das ist aber noch nicht alles! Unsere Filter erschweren die Bildung einer Meinung über verschiedene Ereignisse. Wir haben auch sogenannte „eingebaute“ Filter in unserer Wahrnehmung. Wir haben gelernt, nur das, was für uns angenehm und schön ist wahrzunehmen, was in unsere konstruierte Welt hineinpaßt , wahrzunehmen was uns Angst macht lieber nicht wahrzunehmen was uns nicht angenehm, lieber draußen lassen Triviale Maschine und Black Box Black Box Bis in den früheren Jahren des 20. Jahrhundert sind Wissenschaftler davon ausgegangen, daß wir Menschen auf folgende Weise denken: Wir bekommen Informationen und geben Sie eins zu eins weiter. Ab Mitte des 20. Jahrhundert wurde diese Model durch ein anderer, fortgeschrittene Model, das bis heute gültig ist, ersetzt. Output, der wiederum ein neuer Input für die Nicht -triviale Maschine ist. Triviale Maschine bedeutet Black Box: Was ich in die Maschine stecke, kommt wieder raus Nicht-triviale Maschine bedeutet: Was ich in die Maschine stecke, kommt NIE raus, es kommt etwas raus, was vollkommen anders sein kann, als ich mir gedacht habe. Falls Sie jetzt ggf. an Ihre Versicherer denken: Das war damit nicht gemeint  input ouput BlackBOX input Nicht-triviale Maschine ouput IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

8 Wahrnehmung. Fazit: Beispiel:
Ich frage Sie: „Gehen wir heute Abend ins Kino?“ Sie antworten: „Ich will ins Theater!“ Wenn ich eine triviale Maschine hätte – müßte es heißen – ja, wir gehen heute Abend ins Kino! Wenn ich eine nicht-triviale Maschine habe – kann es heißen – „Ich will ins Kino, ich will Pony reiten, ich will tanzen gehen oder nur auf dem Sofa kuscheln… Das bedeutet: Egal, was Sie sagen, Sie können nicht erwarten, daß der andere genauso denkt, fühlt wie Sie und möchte gerade genau das tun und fühlen, was Sie tun und fühlen. Fazit: Unsere Wahrnehmung kann uns Fallen stellen. Wir besitzen Wahrnehmungsfilter. Wir denken wie nicht-triviale Maschinen. IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

9 Unsere Prägung durch die Umwelt.
Wir werden geboren, wir werden erzogen. Wenn wir erwachsen werden, haben wir so viel an Meinungen der Anderen gesammelt; soviel an deren Verhaltensweisen und Werten, daß wir eine große Bibliothek mit uns tragen. In dieser private Bibliothek stehen Bücher voller „Weisheiten“ der Anderen...Selten unsere eigene! Beispiel: In der Welt meiner Tante Ida durften die Mädchen kaum Hose tragen, denn das ist doch nur was für die Jungs .... Ich ertappe mich später dabei, daß ich in die Berge nicht wandern gehen kann, denn ich habe in meinen Schrank eigentlich nur „Mädchen Kleider“. Oder : Unser Latein-Professor am Gymnasium war der Meinung , daß wir es mit so miesen Noten nie zu etwas bringen werden.....und wir empfinden dann ein ganzes Leben lang irgendwie, daß wir nicht gut genug sein können, weil unsere Noten so schlecht waren und das Schlimmste daran ist, daß wir tatsächlich kaum gut werden....  Es sei denn...wir haben gelernt, wie unsere Psyche funktioniert und haben begriffen, daß Tante Ida in ihrer Welt nur Röcke tragen wollte, denn in ihrer Welt, war das wertvoll…. Der Professor am Gymnasium in seiner Welt war wirklich überzeugt, daß man nach oben nur dann kommen kann, wenn man nur die besten Noten hat, denn in seiner Welt, konnte nur derjenige gewinnen, der oder die die beste Noten hatte... Übung Erklären Sie bitte, wieso hat Tante Ida diese Vorstellungen? Was würde passieren, wenn Sie Tante Ida ignorieren und Hosen schon als Mädchen tragen? Erklären Sie bitte, wieso kann ein so gebildeter Mann, wie der Professor auf seiner Meinung so hartnäckig beharren? Welche Reaktion wird er auf Ihren Erfolg in Leben zeigen? (obwohl Sie in Latein eine 4 die ganze Zeit hatten, sind Sie der bester Versicherungsagent in Wien und Umgebung geworden) IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

10 Glaubenssätze. 100 x 100 Warum passiert es nicht früher? Warum? 
Als Kinder glauben wir an die Erwachsenen, denn sie sind unsere Vorbilder. Mit der Zeit „montieren“ sie uns ihre eigene Werte und Vorstellungen. Das Ganze wird sich in unsere Welt (wir nennen es eine Landkarte) so tief verwurzeln, daß wir später, wenn wir selbst erwachsen sind, nicht einmal bemerken, daß diese Glaubensätze (Mädchen tragen nur Röcken, Man muss nur gute Noten haben, um in Leben weiter kommen) sich regelrecht in unsere Landschaft einbrennen. Daher beachten wir sie, wie unsere eigenen und kommen erst gar nicht auf den Gedanken, daß es etwas Übernommenes ist. Im Grunde wollten wir schon immer Hose tragen, aber wir haben uns das nicht zugetraut (denn Mädchen tun so was doch nicht!!!). Irgendwann in Leben kommt eine Krise und wir entdecken, daß es so nicht ganz richtig ist, das mit dem Röcke tragen und schon gar nicht richtig ist, das mit dem Noten und wir beginnen nachzudenken. Wir beginnen zu entdecken, wer wir wirklich sind.... Warum passiert es nicht früher? Zu einem sind wir harmonische Wesen, die Ruhe und Spaß und ein schönes Leben haben wollen. Eine Veränderung aber ist immer mit Aktion verbunden, die wir nicht immer erleben wollen. Zu anderem bedeutet eine Veränderung für uns eine Menge Stress, Angst, Verunsicherung. Wir bleiben lieber in unserem 100 x100 m geschaffenen Bereich gefangen, weil wir nicht wissen, was auf uns zukommen wird, wenn wir springen werden... Und deshalb kommt Veränderung immer nur dann, wenn wir in irgendeiner Krise stecken... Es sei denn… wir haben gelernt, bewußt was verändern zu wollen, mit allen Konsequenzen, die sich aus der Veränderung immer ergeben- bevor es uns ändert. Um das zu können brauchen wir vor allem: Achtsamkeit Mut Reflexion Geduld mit uns selber Sich und den anderen Fehler vergeben können Das bedeutet Augen und Ohren offen zu halten, etwas weniger reden, wenn wir zu der Sorte von Menschen gehören, die gerne und viel sprechen (was auch eine Gabe ist). Zuhören lernen, was unsere Mitmenschen am Herzen, auf der Zunge und auf der Seele haben. Täglich über den Tag zu reflektieren und über die Reaktionen, die wir bei Menschen auslösten oder die die Menschen bei uns auslösten.  Warum?  Glaubenssätze steuern unser Handeln! Erfolgreiches. Erfolgloses. Beliefs sind Vorannahmen von uns selbst. 100 x 100 IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

11 ? Prägung. Glaube. Ein Spiegel
Das was da draußen (also außerhalb) von mir los ist - ist wie ein Spiegel. Wenn ich schlecht gelaunt bin, ist die Welt grau und ebenfalls schlecht gelaunt. Ich sehe die Welt um mich herum und denke ich mir – „Es regnet und die Leute sind heute aber schlecht drauf“... Kann ich reflektieren und mich aus der Vogelperspektive beobachten, werde ich feststellen, daß ich heute mit Links aufgestanden bin und gleich früh morgens von meinen Chef geschimpft geworden bin. Und eigentlich habe ich keine Lust zu diesem Kunden zu fahren, denn der ist sowieso der Spaßverderber..“.hmmm, Ist das wirklich so? Wie wirklich ist in diesem Moment die eigene Wirklichkeit? Übung 1 Versuchen Sie einen Tag lang die Menschen zu beobachten. Versuchen Sie ein weiteren Tag, sich selbst aus der Vogelperspektive zu beobachten, wie Sie auf das, was Ihre Mitmenschen sagen und tun, reagieren und wie Ihre Mitmenschen auf das , was Sie tun oder sagen reagieren. Bringen Sie bitte Ihre Beobachtungen zu Papier (oder zu Festplatte) und bringen Sie diese zu unserem Präsenzseminar mitbringen. Übung 2 Versuchen Sie für einen Tag sich 5x in Abständen von ein paar Stunden zu „zwicken“ und dann 30 Sekunden lang da sein. Absolut da sein. Nehmen Sie wahr... wie die Luft riecht, wo Sie sich gerade befinden, welche Farbe der Himmel im Moment hat, wie klingt das, was Sie hören wie schmeckt das, was Sie gerade vielleicht in den Mund stecken. Leben sie die 30 Sekunden lang, als wären es die einzigen, die Sie haben... Schreiben Sie sich Ihre Beobachtungen auf...und bringen Sie sie ebenfalls auch mit. IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

12 Unsere Mitbewohner. Das sind sie ... und viele andere ... 17.09.2018
IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

13 Das sind unsere SUBPersönlichkeiten.
Die Wissenschaftler sind sich nicht einig, wie viele solche Mitbewohner wir haben, die Zahl bewegt sich vom 6 bis über 20… Jeder von uns hat in seiner inneren Welt SUBpersönlichkeiten wie: Liebe, Hass Wut Neid Freude Optimismus etc. Bei jedem von uns leben diese Subpersönlichkeiten in einem Haus. Dieses Haus ist absolut anders als das Haus Ihres Freundes.. Bei Übungen mit Teilnehmer kommen viele Häuser zu Sicht. Mein Haus sieht aus wie eine alte Villa mit gelben Wänden und grünen Fensterläden, mitten in einem wildwachsenden großen Garten.  Hier leben mehrere SUBpersönlichkeiten. Manche sind größer (wenn wichtiger) , manche ganz klein und vielleicht auch schwächlich. Meisten bewegen sie sich in Wohnzimmer… Übung: Bitte schließen Sie , nachdem Sie es gelesen haben Ihre Augen. Denken Sie an Ihre SUBpersönlichkeiten und stellen Sie sich eine Bleibe für. Nehmen Sie wahr, was da auftaucht und trauen Sie sich zu, so einen Haus mit allen was zu einem Haus gehört zu beschreiben. Danach passen Sie auf, welche SUBpersönlichkeiten dort auftauchen. Sie werden Haupt-Subpersönlichkeiten entdecken und andere, die nicht so wichtig erscheinen. Bitte notieren Sie sich diese. Wir werden damit in unserem Präsenzseminar weiter arbeiten. Fazit Unsere Umwelt prägt uns, seitdem wir geboren werden. Unsere Umwelt ist wie ein Spiegel. Wir verbergen in Inneren Subpersönlichkeiten IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

14 Literatur. Fritz B. Simon Einführung in die Systemtheorie des Konflikts Susanne Haag NLP - Eine Einführung: Fähigkeiten entdecken, Bewußtsein entwickeln, Leben verändern Romila Ready Übungsbuch NLP für Dummies: Auf einen Blick: Milton-Modell, NLP-Werkzeugkiste und Co. / Übungen zu einfachen und schwierigen Situationen. ... und Kommunikation gestalten Lambert Wiesing Philosophie der Wahrnehmung: Modelle und Reflexionen Pamela Preisendörfer  Glaubenssätze, Überzeugungen & Co. - Von mentaler Sabotage zum vollen Potential: Von mentaler Sabotage zum vollen Potenzial Aljoscha Schwarz, Ronald Schweppe Der Träumer, der Weise, das innere Kind Walter Simon GABALs großer Methodenkoffer. Persönlichkeitsentwicklung IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

15 CAMPUS. Lernbegleitung.
Als Hilfe für Sie beim Eigenüberprüfen Ihres Lernfortschritte steht die QLS-Lernbegleitung für Sie 24-Stunden täglich online zur Verfügung. Nachdem Sie die Seite unter aufgerufen haben, loggen Sie sich bitte mittels "Benutzername" und "Passwort", das Sie mit dieser Lernunterlage bekommen haben, ein. IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!

16 Wir haben uns ne Pause verdient.....
Impressum: Hersteller und für den Inhalt verantwortlich: Interessenverband der Versicherungsagenten In der Baunzen 5, 3002 Purkersdorf Telefon: +43/664/ Fax: +43/2231/ Internet: Vereinsregisternummer: ZVR: © 2011, alle Rechte vorbehalten Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ohne Zustimmung ist unzulässig. Das gilt insbesondere für Fotokopien, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Wir haben uns ne Pause verdient..... oder ?!? IVVA CAMPUS - Wir sind Weiterbildung!


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