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CHINA UND DIE WELTWIRTSCHAFT

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Präsentation zum Thema: "CHINA UND DIE WELTWIRTSCHAFT"—  Präsentation transkript:

1 CHINA UND DIE WELTWIRTSCHAFT

2 Inhaltsverzeichnis OUTSOURCING EINFACH ERKLÄRT
CHINA UND DIE WELTWIRTSCHAFT – PRODUKTIONSVERLAGERUNG NACH CHINA 3. ZUKUNFTSAUSBLICK

3 OUTSOURCING (engl. „VON AUßEN BEZIEHEN“) Unternehmensstrategie UNTERNEHMEN LAGERN PRODUKTIONSPROZESSE AN EXTERNE UNTERNEHMEN AUS

4 PRODUKTION DEUTSCHLAND
PRODUKTION WIRD AUSGELAGERT OUTSOURCING

5 OUTSOURCING Reinigung wird an eine Putzfirma abgegeben
Buchführung wird an einen Steuerberater abgegeben OUTSOURCING

6 Warum ist Outsourcing für Unternehmen so interessant? Vorteile:
Qualitätsverbesserung Mangel an Know-How wird kompensiert Kosteneinsparungen Konzentration auf Kernaufgaben

7 China und die Weltwirtschaft Daten und Fakten
Chinas weltwirtschaftlicher Aufstieg ist eine der wichtigsten Entwicklungen der letzten Jahrzehnte Die Integration des Landes in die internationale Arbeitsteilung und seine Aufnahme in die Welthandelsorganisation (WTO) haben hierzu entscheidend beigetragen China wurde durch die WTO aus der fast vollständigen Abschottung von der internationalen Arbeitsteilung zurück in das weltwirtschaftliche Geschehen geführt

8 Was ist die WTO eigentlich?
Die WTO (engl. World Trade Organization) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt Am 15. April 1994 aus dem General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) gegründet Ziel: Liberalisierung des internationalen Handels mit dem weiterführenden Ziel des internationalen Freihandels Agiert als Koordinator der Wirtschaftspolitik von Mitgliedstaaten Zurzeit 164 Mitglieder unter anderem seit 1995 die USA, Japan, Brasilien, Indien, und die Mitgliedstaaten der Europäischen Union; seit 2001 China, seit 2012 Russland

9 Wie kam es dazu, dass China der WTO beitritt
Wie kam es dazu, dass China der WTO beitritt? Geschichtlicher Hintergrund China war 1948 Gründungsmitglied des GATT („General Agreement on Tariffs and Trade“) Ziele primär: Erhöhung des Lebensstandards und eine generelle Steigerung der Produktion Um Ziele zu erreichen: Abbau von Zöllen Das GATT gilt als einer der wichtigsten Bestandteile der heutigen WTO

10 Chinas Beitritt in die WTO
Seit Ende 2001 ist China nun Mitglied der Welthandelsorganisation Ab Mitte der 1990er Jahre: Vorbereitung auf den Beitritt zur WTO die Weichen für die Integration in die Weltwirtschaft stellte (Verhandlungen zogen sich über 8 Jahre) Am wichtigsten waren dabei die Verträge mit den USA und der Europäischen Union Forderungen an China : Abbau von Import- und Exportzöllen, Lockerung der Beschränkungen für ausländische Firmen auf dem chinesischen Markt & Abbau der Benachteiligung von ausländischen Firmen gegenüber Staatsfirmen bzw. Firmen mit staatlichen Investitionen

11 China war technologisch rückständiger als andere asiatische Länder, daher setzte die chinesische Regierung auf den Transfer moderner Technologien Damit stand die Gründung chinesisch-ausländischer Geschäftsunternehmen im Mittelpunkt der chinesischen Außenwirtschaftsstrategie Dieser Schritt wird nicht nur für China, sondern für das globale ökonomische und politische Gefüge gewichtige Veränderungen mit sich bringen

12 Wie kam es dazu, dass China zur globalen Werkbank wurde?
1978 begann unter dem chinesischen Paramount-Leader Deng Xiaoping die Öffnung zum Westen In kleinen Schritten sollten kapitalistische Enklaven im kommunistischen China entstehen. Ziel war es, wie in einem Versuchslabor in speziellen Sonderwirtschaftszonen die Möglichkeiten eines kontrollierten Kapitalismus auszutesten. Vorbild hierbei war Hongkong

13 Produktionsverlagerung nach China Auswirkungen und Konsequenzen
Nach dem Beitritt Chinas zur WTO gab es eine Vielzahl von Klagen gegen die Volksrepublik, vor allem wegen Preis-Dumping Ein Siebtel aller Anti-Dumping-Klagen sind auf China zurück zu führen. Fast alle Klagen stammen dabei von Wettbewerbern, die sich durch die niedrigen Preise ernsthafter Gefahr ausgesetzt sehen Als Produktionsland hat China die Welt verändert. Doch die westlichen Hoffnungen, dort neue Absatzmärkte zu erschließen, wurden oft enttäuscht, weil für Chinesen ausländische Produkte zu teuer sind

14 Die Tücken des chinesischen Absatzmarktes
Diese Herkunftsangabe steht gleichermaßen für Hoffnungen und Enttäuschungen der westlichen Industrie. Denn Chinas wirtschaftliche Öffnung hat sich als Einbahnstraße herausgestellt Die eine Hoffnung war, die weltweit vertriebenen Produkte noch billiger herstellen zu können – diese wurde erfüllt Die andere Hoffnung war, einen neuen Absatzmarkt zu gewinnen. 1,4 Milliarden Chinesen, die hungrig auf westlichen Lebensstandard sind

15 Ausblick anhand des aktuellen Beispiels:
C&A soll nach China verkauft werden Das Traditionsunternehmen C&A steht vor dem Verkauf nach China. Der Modehändler leidet unter der Konkurrenz der Billigmarken. Seit 2010 haben chinesische Investoren insgesamt 193 deutsche Unternehmen gekauft oder sich an ihnen beteiligt Übernahme von Unternehmen und die damit einhergehende Erschließung westlicher Märkte China kommt die schwächelnde wirtschaftliche Lage westlicher Unternehmen zugute und verspricht als Investor Wachstumschance

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

17 Quellenverzeichnis: Literatur:
Literatur: Schüller, Margot: China und die Weltwirtschaft. In: Länderbericht China. Hrsg.: D. Fischer, C. Müller-Hofstede. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung S


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