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Von Tatiana, Leonie, Lara

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Präsentation zum Thema: "Von Tatiana, Leonie, Lara"—  Präsentation transkript:

1 Von Tatiana, Leonie, Lara
Der 30-Jährige Krieg Von Tatiana, Leonie, Lara

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Wer gegen Wen? Ursache
wichtige Personen Prager Fenstersturz Kriegsverlauf Folgen des Kriegs Hexenverfolgung

3 Allgemeines Zeitraum: 23.Mai.1618 - 24.Okrober.1648
Austragungsort: Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation Opferzahlen: ca Finanzierung: der Krieg ernährt den Krieg (Söldnertruppen)

4 Wer gegen Wen? Reichsextern Reichsintern
Habsburger Mächte Österreich und Spanien Katholische Liga und der Habsburger Kaiser  VS. Frankreich, Niederlande, Dänemark und Schweden Protestantische Union

5 Ursache beim Reichstag 1530 verstand sich das protestantische Lager als eigene Kirche mit eigener Kirchenordnung Fürsten freie Religionsausübung zugestanden und ihr Besitzstand gesichert die Glaubensrichtungen weiter voneinander abgrenzten Anfang des 17. Jahrhunderts Gründung der Protestantischen Union und der Katholischen Liga.

6 Wichtige Personen Graf von Tilly: oberster Heerführer sowohl der Katholischen Liga als auch des kaiserlichen Aufgebots Heinrich Matthias von Thurn: Protestantische Union Ferdinand II.: Kaiser des heiligen römischen reiches Wallenstein: böhmischer Feldherr und Politiker Gustav II. Adolf: König von Schweden Christian IV.: König von Dänemark

7 Prager Fenstersturz Böhmische Brüder
Ferdinand II. ->Rekatholisierungsmaßnahmen 23.Mai.1618 Eskalation Prager Burg katholischen Statthalter Wilhelm Slavata Jaroslav Borsita Graf von Martinitz den Kanzleisekretär Philipp Fabricius. Kaiser Kriegserklärung

8 1618 - 1623 Böhmisch - Pfälzischer Krieg 1/2
1618 begannen die ersten Kämpfe der böhmischen Stände gegen die Kaisertruppen Beide Seiten suchten sich Verbündete und rüsten auf 1619  wurde Friedrich von der Pfalz  zum böhmischen König gewählt deutschen Fürsten wählten Ferdinand II zum deutschen Kaiser. 1620 kam es zur Schlacht Am Weißen Berg. Friedrich v. Pfalz floh in die Niederlanden um Verbündete zu gewinnen Spanien eroberte die linksrheinische Pfalz

9 1618 - 1623 Böhmisch - Pfälzischer Krieg 2/2
1621 Ferdinand verhängte die Reichsacht über Friedrich Die Protestantische Union löste sich auf Spanien greift wieder die Niederlanden an 1622 Protestantische Truppen drangen in die Pfalz ein Am Ende siegten die kaiserlichen Truppen 1623 Friedrich von der Pfalz verlor die Kurfürstenwürde  -> Maximilian von Bayern bekam sie

10 1625 - 1629 Dänisch- Niedersächsischer Krieg 1/2
1625 Dänen besetzten Städte am Niederrhein und wollten nach Thüringen und Süddeutschland vordringen 1626 Dänen wurden vernichtend durch Truppen unter Tilly geschlagen Auch Albrecht von Wallenstein stellte auf der Seite des Kaisers eine Truppe auf Diese vernichtete die Söldnertruppe des Grafen Mansfeld 1627 Wallensteins Truppen eroberten Norddeutschland 1628 Die Oberpfalz gehört nun zu Bayern und wurde katholisch Restitutionsedikt ->Heißt alle kirchlichen Besitztümer, die die  protestantischen Fürsten seit 1555 eingezogen hatten, rückerstattet werden mussten.

11 1625 - 1629 Dänisch- Niedersächsischer Krieg 2/2
1629 Dänemark scheidet aus dem Krieg aus Kaiser Ferdinand II. erließ das Restitutionsedikt Die kaiserlichen Truppen Tillys setzten das durch Dadurch wurde Magdeburg völlig zerstört Die geschlagenen Protestanten und ihre Fürsten -> Widerstand leisten wollten und neue Verbündete suchten

12 Schwedischer Krieg 1/2 1630 Schweden, unter Gustav II. Adolf, trat in den Krieg Die Armee zog in Nordostdeutschland ein 1631 Schweden schlugen die kaiserlichen Truppen unter Tilly und zogen weiter nach Süddeutschland 1632 Der Kaiser machte wieder Wallenstein zum Feldherrn In der Schlacht bei Lützen verlor der schwedische König Gustav Adolf sein Leben 1633 Mehrere protestantische Gebiete schlossen mit den Schweden einen Bündnisvertrag 1634 Wallenstein wurde ermordet Nach 1635 Das Restitutionsedikt wurde ausgesetzt und man verbündete sich gegen Feinde von außen. Daraufhin verbanden sich die protestantischen Schweden mit den katholischen Franzosen. 

13 Schwedischer Krieg 2/2 Bernhard von Sachsen-Weimar brachte den Schweden eine große Niederlage 1635 Protestantische Stände kündigten den Vertrag mit den Schweden und schlossen mit Kaiser Ferdinand den Prager Frieden 1635 Frankreich traute dem Frieden nicht Deshalb schickte der französische König seine Armee ins Deutsche Reich Der folgende Krieg auf deutschem Boden dauerte 13 Jahre, ohne dass es zu einer  entscheidenden Schlacht kam

14 1635 - 1648 Schwedisch - Französischer Krieg 1/2
1643 Erste Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien Frankreich - Schweden - Deutsches Reich 1645 Waffenstillstand zwischen Sachsen und Schweden 1648 Ende des Krieges durch den sog. Westfälischen Frieden

15 Folgen Des Krieges Ende des Krieges 1648
Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 wurde wiederhergestellt Einige Teile des Reiches wurden neu verteilt Frankreich – mächtigester Staat 2/3 der Bevölkerung wurde ausgelöscht Krieg und Seuche

16 Westfälsischer Friede
Friedensvertrag Nach 5 Jahren zustanden gekommen Jahrelange Verhandlungen Völkerrechtliche Vertag und Reichgrundgesetz

17 Zusammenfassung

18 Hexenverfolgung Aberglaube -> Unglücke der Magie geschuldet waren
30 jähriger Krieg -> Menschen unendliches Leid hatten Schuldige für das Unheil gesucht wurden. Höhepunkt der Hexenhetze -> durch falsche Beschuldigungen unliebsame Personen aus dem Weg geschafft wurden.

19 Quellen www.dreissigjähriger-krieg.de
C3.A4li-sche_Friede_und_die_Kriegsfolgen


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