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Veröffentlicht von:Lucas Geiger Geändert vor über 6 Jahren
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Scrum als Vorgehensmodell zur Softwareentwicklung
Marie Klewitz
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Inhalt Motivation Historische Entwicklung von Vorgehensmodellen Scrum
Vor- und Nachteile von Scrum Ausblick
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Inhalt Motivation Historische Entwicklung von Vorgehensmodellen Scrum
Vor- und Nachteile von Scrum Ausblick
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Motivation Software als wichtiger Wirtschaftsfaktor
Aber: Wie Softwareentwicklung gestalten? Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung Scrum
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Motivation Use Case Professor Müller
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Inhalt Motivation Historische Entwicklung von Vorgehensmodellen Scrum
Vor- und Nachteile von Scrum Ausblick
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Historische Entwicklung vom Vorgehensmodellen
Zentrale Phasen in der Softwareentwicklung
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Historische Entwicklung vom Vorgehensmodellen
Klassisches Wasserfallmodell
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Historische Entwicklung vom Vorgehensmodellen
Klassisches Wasserfallmodell: Use Case
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Historische Entwicklung vom Vorgehensmodellen
Iteratives Vorgehensmodell
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Historische Entwicklung vom Vorgehensmodellen
Iteratives Vorgehensmodell: Use Case
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Historische Entwicklung vom Vorgehensmodellen
Iterativ-Inkrementelles Vorgehensmodell
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Historische Entwicklung vom Vorgehensmodellen
Iterativ-Inkrementelles Vorgehensmodell: Use Case
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Historische Entwicklung vom Vorgehensmodellen
Agile Vorgehensmodelle Agiles Manifest „Wir erschließen bessere Wege, Software zu entwickeln, indem wir es selbst tun und anderen dabei helfen. Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt: Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung Reagieren auf Veränderung mehr als das Befolgen eines Plans Das heißt, obwohl wir die Werte auf der rechten Seite wichtig finden, schätzen wir die Werte auf der linken Seite höher ein.“
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Historische Entwicklung vom Vorgehensmodellen
Agile Vorgehensmodelle: Use Case Agiles Manifest „Wir erschließen bessere Wege, Software zu entwickeln, indem wir es selbst tun und anderen dabei helfen. Durch diese Tätigkeit haben wir diese Werte zu schätzen gelernt: Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge Funktionierende Software mehr als umfassende Dokumentation Zusammenarbeit mit dem Kunden mehr als Vertragsverhandlung Reagieren auf Veränderung mehr als das Befolgen eines Plans Das heißt, obwohl wir die Werte auf der rechten Seite wichtig finden, schätzen wir die Werte auf der linken Seite höher ein.“
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Inhalt Motivation Historische Entwicklung von Vorgehensmodellen Scrum
Vor- und Nachteile von Scrum Ausblick
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Scrum Rollen Scrum-Master Product-Owner Entwicklungsteam
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Scrum Ablauf
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Scrum Use Case
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Inhalt Motivation Historische Entwicklung von Vorgehensmodellen Scrum
Vor- und Nachteile von Scrum Ausblick
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Vor- und Nachteile von Scrum
Vorteile Iterativ-inkrementelles Vorgehen Lauffähige Inkremente Berücksichtigung neu hinzukommender Anforderungen / Wünsche Agile Werte Betonung der Zusammenarbeit mit dem Kunden Reaktion auf Veränderungen Betonung der Interaktion Verringerung der Dokumentation Scrum als abstraktes Rahmenwerk Flexibilität
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Vor- und Nachteile von Scrum
Ausnutzung der Flexibilität Andere Vorgehensmodelle nicht per se schlecht
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Inhalt Motivation Historische Entwicklung von Vorgehensmodellen Scrum
Vor- und Nachteile von Scrum Ausblick
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Ausblick Probleme bei der Anforderungsformulierung
Wodurch genau? Scrum als beste Wahl?
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen?
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Literatur Beck, Kent; Beedle, Mike; van Bennekum, Arie; Cockburn, Alistair; Fowler, Martin; Martin, Robert C. et al. (2001): Manifesto for Agile Software Development. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Brandt-Pook, Hans; Kollmeier, Rainer (2015): Softwareentwicklung kompakt und verständlich. Wie Softwaresysteme entstehen. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg. Online verfügbar unter Broy, Manfred; Kuhrmann, Marco (2013): Projektorganisation und Management im Software Engineering. Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg (Xpert.press). Online verfügbar unter Cockburn, Alistair (2003): Agile Software-Entwicklung. 1. Aufl. Bonn: verlag moderne industrie. Diebold, Philipp; Zehler, Thomas; Schmitt, Anna; Simon, Frank; Kruse, Birger (2016): Prozessverbesserung durch fragmentierte Anwendung von Scrum & Co. In: Martin Engstler, Masud Fazal-Baqaie, Eckhart Hanser, Oliver Linssen, Martin Mikusz und Alexander Volland (Hg.): Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2016, PVM Arbeiten in hybriden Projekten: das Sowohl-als-auch von Stabilität und Dynamik: gemeinsame Tagung der Fachgruppen Projektmanagement (WI-PM) und Vorgehensmodelle (WI-VM) im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik e.V.; 6. und 7. Oktober 2016 in Paderborn. Bonn: Gesellschaft für Informatik (GI-Edition - lecture notes in informatics (LNI) Proceedings, volume P-263), S. 135–143. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Dogs, Carsten; Klimmer, Timo (2005): Agile Software-Entwicklung kompakt. 1. Aufl. Bonn: mitp-Verl. (Programmierung). Dumke, Reiner (2003): Software Engineering. Eine Einführung für Informatiker und Ingenieure: Systeme, Erfahrungen, Methoden, Tools. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag. Ebert, Christof (2005): Systematisches Requirements Engineering. Anforderungen ermitteln, spezifizieren, analysieren und verwalten. 1. Aufl. Heidelberg: dpunkt-Verl. Engstler, Martin; Fazal-Baqaie, Masud; Hanser, Eckhart; Linssen, Oliver; Mikusz, Martin; Volland, Alexander (Hg.) (2016): Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2016, PVM Arbeiten in hybriden Projekten: das Sowohl-als-auch von Stabilität und Dynamik: gemeinsame Tagung der Fachgruppen Projektmanagement (WI-PM) und Vorgehensmodelle (WI-VM) im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik e.V.; 6. und 7. Oktober 2016 in Paderborn. Gesellschaft für Informatik; PVM; Projektmanagement und Vorgehensmodelle; Fachtagung Projektmanagement und Vorgehensmodelle. Bonn: Gesellschaft für Informatik (GI-Edition - lecture notes in informatics (LNI) Proceedings, volume P-263). Gloger, Boris (2010): Scrum. In: Informatik Spektrum 33 (2), S. 195–200. DOI: /s Goll, Joachim; Hommel, Daniel (2015): Mit Scrum zum gewünschten System. Wiesbaden: Springer Vieweg. Online verfügbar unter Hanser, Eckhart (2010): Agile Prozesse: Von XP über Scrum bis MAP. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg (eXamen.press, 0).
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Literatur Schatten, Alexander; Biffl, Stefan; Demolsky, Markus; Gostischa-Franta, Erik; Östreicher, Thomas; Winkler, Dietmar (2010): Best Practice Software-Engineering. Eine praxiserprobte Zusammenstellung von komponentenorientierten Konzepten, Methoden und Werkzeugen. Heidelberg, Neckar: Spektrum Akademischer Verlag. Online verfügbar unter Schwaber, Ken; Sutherland, Jeff (2016): Der Scrum Guide. Der gültige Leitfaden für Scrum: Die Spielregeln. Hg. v. Scrum.Org und ScrumInc. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Vogel, Oliver; Arnold, Ingo; Chughtai, Arif; Ihler, Edmund; Kehrer, Timo; Mehlig, Uwe; Zdun, Uwe (2009): Software-Architektur. Grundlagen - Konzepte - Praxis. 2. Auflage. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Online verfügbar unter Wells, Don; Williams, Laurie (Hg.) (2002): Extreme Programming and Agile Methods - XP/Agile Universe Second XP Universe and First Agile Universe Conference Chicago, IL, USA, August 4-7, 2002 Proceedings. Berlin, Heidelberg: Springer (Lecture Notes in Computer Science, 2418). Online verfügbar unter Wintersteiger, Andreas (2012): Scrum. Schnelleinstieg. 1. Aufl. s.l.: entwickler.press. Wirdemann, Ralf (2011): Scrum mit User Stories. 2. Aufl. München, Wien: Carl Hanser Fachbuchverlag. Online verfügbar unter elibrary.com/action/showBook?doi= / Wolf, Henning (Hg.) (2012): Agile Projekte mit Scrum, XP und Kanban im Unternehmen durchführen. Erfahrungsberichte aus der Praxis. 1. Aufl. Heidelberg: dpunkt.verl.
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