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3x3 der inklusiven Bühnenarbeit

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Präsentation zum Thema: "3x3 der inklusiven Bühnenarbeit"—  Präsentation transkript:

1 3x3 der inklusiven Bühnenarbeit

2 Lehrerin Kommunikationspädagogin Theaterpädagogin Sabrina Schultheis

3 Bei Fragen, Ideen oder Erfahrungen: Immer raus damit!
Pause dringend erforderlich? Melden! (ich mache aber circa alle 90 Minuten eine Pause!)

4

5 Welche Erwartungen gibt es an diesen Abend?

6 Bitte nach Wunsch-Zielgruppe sortieren: Kinder/ Jugendliche/ junge Erwachsene Erwachsene

7 Welche Menschen sind voraussichtlich in zukünftigen Gruppen für Menschen mit Behinderung?

8

9 Unterstützte Kommunikation
Grundlagen Theatertasche Unterstützte Kommunikation 1x3 2x3 3x3

10 Theatertasche Man muss in unserem Beruf immer auf alles vorbereitet sein, ich kann das nur mit meiner Theatertasche.

11 Theatertasche Bietet immer und überall Struktur
Für Improübungen, Aufwärmen etc.

12 Für Spiele und Übungen

13 Dient der Organisation, Kommunikation etc.
Kommunikation ist doch alles!

14 Unterstützte Kommunikation
Es gibt Menschen, die nicht oder nicht ausreichend über Lautsprache verfügen, diesen Menschen werden verschiedene Mittel der Unterstützten Kommunikation (UK) an die Hand geboten.

15 Unterstützte Kommunikation
Piktogramme Beispiel Metacom -> Struktur (Text, Stunde…) -> Text lernen

16 Gebärden 3 verschiedene Gebärdensprachen LUG Text lernen (verinnerlichen durch multimodales Arbeiten) Kommunikation durch den Raum, Soufflieren Praxistipp: Gebärden-CD

17 Talker (elektronische Sprachausgabegeräte)
1)komplex

18 2 einfach Eigentlich: einzelne Sequenzen -> kleine Rollen -> Aufwärmspiele -> Regieanweisungen Praxistipp: Text lernen

19

20 Selbsttest

21 Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Psychische Behinderung
Grundlagen Theatertasche Unterstützte Kommunikation 1x3 Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Psychische Behinderung 2x3 3x3

22 Behinderung „Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht und daher ihre Teilhabe am Leben der Gesellschaft beeinträchtigt ist.” (Sozialgesetzbuch IX, §2, Absatz 1)

23 Raul Krauthausen Aktivist/ Sozialheld Bundesverdienstkreuz
„an den Rollstuhl gefesselt“ ???

24 Körperliche Behinderung
Mögliche Folgen: - Unsicherheiten dadurch und durch andere Sinneswahrnehmungen Rampe erforderlich! Nicht mal „schnell auf Toilette“ Achtung bei den Aufwärmspielen (hüpfen, tanzen…)

25 Geistige Behinderung Mögliche Folgen:
- Unverständnis von Zusammenhängen - Schwierigkeiten beim Verständnis von Regieanweisungen Probleme bei Texten oder Emotionen Konzentrationsgrenzen

26 Psychische Behinderung
Mögliche Folgen: Je nach Behinderung muss man sehr sensibel im Umgang mit Emotionen oder auch Thematiken sein. Hierunter fällt auch die Demenz -> Demenztheater

27 Theater mit Menschen mit Demenz
Der Theaterpädagoge muss wissen, warum er was macht! Wenn er es mehr für die Menschen als für das Endprodukt macht, gilt: biographisches Theater „Altes“ einbauen (Lieder, Szenen aus bekannten Texten, Szenen etc.) Abschweifen ist gut Wiederholungen sind gut (und zwar immer mehr, als wir das gut finden)

28 Vor- und Nachteil zugleich ist:
„Jede Jeck is anders!“ Nur eines der oben genannten Themen wird man Nicht im Kurs finden- sondern gleich mehrere!

29 RambaZamba - Eine Theatergruppe aus Berlin
Ausschließlich bestehend aus Menschen mit Behinderung Projektarbeit

30 Klassiker vereinfachen Improvisation Selber schreiben
Grundlagen Theatertasche Unterstützte Kommunikation 1x3 Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Psychische Behinderung 2x3 Klassiker vereinfachen Improvisation Selber schreiben 3x3

31 Klassiker vereinfachen
Am Beispiel Romeo und Julia

32 0. Die Rollen sind insgeheim schon verteilt und die Gruppe wird in Montagues und Capulets gespalten, es wird streiten geübt. 1. Romeo und Julia sind verliebt, aber ihre Familien sind dagegen. 2. Es wird vorgeschoben: R&J lernen sich kennen. 3. Und so weiter und sofort, als letztes werden Zitate eingefügt.

33 Improvisation Bsp.: Theatersport Rahmenbedingungen schaffen

34 Selber schreiben Das geht über Genres, Rollen, eine einzelne Szenen, Gefühle oder oder oder Wir versuchen es über einzelne Rollen

35

36 Selber schreiben

37 3x3 Text Mimik Sprache Grundlagen 1x3 Körperliche Behinderung
Theatertasche Unterstützte Kommunikation 1x3 Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Psychische Behinderung 2x3 Klassiker vereinfachen Improvisation Selber schreiben 3x3 Text Mimik Sprache

38 Text Auswendig lernen Ständige Wiederholungen Gebärden BigPoints

39 Textlesen vereinfachen Silbenmarkierung Farbliche Markierung von Regieanweisungen, Rollennamen etc. Piktogramme nutzen

40 Mimik Spiegel Nachahmen Ständige Wiederholungen Verschiedene Angänge „sich selbst zum Affen machen“

41 Sprache „Schnellsprechsprüche“ Die alte Oma in der letzten Reihe Ständiges Verbessern Geschwindigkeiten bewusst stark verändern

42 GANZ ANDERES THEMA Grundlagen 1x3 Körperliche Behinderung
Theatertasche Unterstützte Kommunikation 1x3 Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Psychische Behinderung GANZ ANDERES THEMA 2x3 Klassiker vereinfachen Improvisation Selber schreiben 3x3 Text Mimik Sprache

43 Fragen Wo findet die Gruppe statt? Wann findet die Gruppe statt?
Was passiert, wenn ich nicht da bin? Hole ich mir Unterstützung? Von wem? Wer erledigt den „Papierkram“? Welche Erlaubnisse (Medikamente/ Pflege/ Fotos/ Namen) brauche ich? Zu was davon sehe ich mich (zeitlich und persönlich) in der Lage?

44 Psst Finanzierung

45 Wir haben es geschafft! DANKE! Wolkendinge.com


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