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Inhaltsverzeichnis: 1. allgemeine Fakten 2. Fächer 3. Schulabschlüsse

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Präsentation zum Thema: "Inhaltsverzeichnis: 1. allgemeine Fakten 2. Fächer 3. Schulabschlüsse"—  Präsentation transkript:

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2 Inhaltsverzeichnis: 1. allgemeine Fakten 2. Fächer 3. Schulabschlüsse
4. Zeiten 5. Tagesablauf/Wochenablauf 6.Traditionen 7. Schwerpunkte 8. Ausstattung 9.Noten/Zeugnisse 10. Bewertung

3 Allgemeine Fakten: 1927 an der Universität Jena von dem Pädagogen Peter Petersen entwickelt überwiegend Staatlich d.h. kein Schulgeld - Benötigt Förderer mitwirken der Eltern Individuelle Förderung jedes Schülers Keine Klassen

4 Kerngedanken Selbstständiges Arbeiten, gemeinschaftliches Zusammenarbeiten und -leben und Mitverantwortung der Schüler- und Elternschaft

5 Fächer: Formen von Arbeit: Stammgruppenarbeit Kursunterricht Gespräche
Feiern Spiele

6 Stammgruppenarbeit Ersetzen Klassen
Kinder verschiedener Jahrgänge zusammen im Unterricht Schüler dürfen beim Unterrichtsgeschehen mitbestimmen Fachübergreifender Unterricht Sollen Soziales miteinander Lernen Jedes Kind ist individuell Jüngere lernen von älteren Kein konkurrierendes lernen Lehrer für nur in ein Thema ein und lässt Schüler danach selbständig weiter arbeiten

7 Kursunterricht jahrgangsbezogen, niveaubezogener Unterricht
Kein 45-Minuten-Takt – drei Blöcke a 100min. Lehrer sind immer für Fragen und Probleme für Schüler anwesend individuelle Förderung der Lernunterschiede, Begabungen Es ist Pflicht dran Teilzunehmen Vergleichbar mit normalem Fachunterricht Grundlage für Stammgruppenarbeit Erwerb Grundkenntnisse

8 Schulabschluss Beginnt in der Vorschule
kann bis zum Abi führen – alle Schulabschlüsse möglich 4 in Mathematik, Deutsch, Englisch und Natur in Klasse 8 – Hauptschulzweig Erfolgreich Schuljahr weiter lernen

9 Zeiten Freiwilliger Kinderhort vor und nach der Schule
Schultag beginnt um 8:00 Uhr Bis 8:30 „offener Anfang“ Kernzeiten –jeder Kurs widmet sich einem Thema Im Kursunterricht folgen Grundkenntnisse Zwischendurch gibt es Zeit für Wochenplanaufgaben und 15min Bewegungspause Täglicher Sitzkreis mit Gespräch

10 Tagesablauf/Wochenablauf
Montagsgespräch Kursunterricht Stammgruppenarbeit Kinder haben einen Wochenplan mit Aufgaben Keine Hausaufgaben

11 Traditionen Wanderung mit Familie zum Schuljahresbeginn
Jährliche Schulfahrten und Landschulheimaufenthalte Willkommensbrief an jeden Neuling von den jüngeren Kindern Schuleinführungsfeier mit Patenkinder höherer Jahrgänge Tage der offenen Tür im Herbst und im Frühjahr Schulfest am Schuljahresende gemeinsam mit den Eltern mit persönlicher Zeugnissausgabe Thematische Elternkreise Monatlicher Gesprächskreis „Ich lade ein“ Thematische Höhepunkte des Monats

12 Schwerpunkte Keine Noten Jedes Kind soll sich entfalten können
Kein Druck beim Lernen Schule und Elternhaus sollen im Einklang stehen

13 Ausstattung Viel Platz für viele Aktivitäten an der Luft
Kinder Lernen mit Medien umzugehen sollen jedoch viel draußen spielen

14 Noten und Zeugnisse Keine Noten in der Unterstufe dafür ausführliche Gespräche mit Eltern Jedes Zeugnis wird in einem persönlichen Gespräch mit Lehrern, Eltern und Kind überreicht Noten erst ab der Mittelstufe in Klammern Richtige Noten erst ab Oberstufe trotzdem immer ein Gespräch

15 Bewertung Fazit: Eine Moderne Schulform wo Kinder individuell gefördert werden Können vielleicht nicht das Einmaleins perfekt, können dafür aber auf jeden Menschen eingehen und Selbstbewusst auftreten

16 Zitat „Unsere Schüler mögen bei Rechtschreibung oder Einmaleins manchmal zu kurz kommen“, konzediert Lehrerin Heidi Rünz. „Aber in punkto Selbstständigkeit sind sie fitter als andere.“ Es gibt schon Unterschiede, was das Fachwissen angeht“, sagt Zehntklässler Paul. „Aber wir können uns Wissen besser aneignen und man lernt hier, sicher aufzutreten und frei zu reden.“

17 Quellen https://de.wikipedia.org/wiki/Jenaplan


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