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Gefahren des Internets

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Präsentation zum Thema: "Gefahren des Internets"—  Präsentation transkript:

1 Gefahren des Internets

2 Zusammengestellt von SchülerInnen der 6c und der 7c des RGORG 23 Im Schuljahr 2017/18

3 So werden wir jetzt gemeinsam arbeiten…
Zunächst möchte ich einmal wissen, was du schon über die „Gefahren des Internets“ weißt. Ich werde dir über jeden der folgenden Abschnitte etwas erzählen und einige Folien zeigen. Danach sollst du auf einem Arbeitsblatt die wichtigsten Dinge des gerade besprochenen Abschnittes zusammenfassen. Falls du nur sehr langsam tippen kannst, helfe ich dir und du sagst mir die richtigen Antworten an. Wir haben insgesamt ca. 100 Minuten Zeit. Wenn du eine Pause brauchst, zeige ich dir in ca. 10 Minuten unsere Schule. Sollte dir ein Begriff nicht klar sein, frage bitte gleich!

4 Wieso ist das Internet „gefährlich“?
Wie im tatsächlichen Leben gibt es auch im Internet Gute und Böse… Überlege, was alles passieren kann, wenn man im Internet surft. Woraus ergeben sich die Gefahren? Wer sind die Bösen, die versuchen zu stehlen oder zu betrügen und daher eine Gefahr für dich sind?

5 Personenbezogene Daten

6 Personenbezogen? Wie das Wort schon sagt: Alles, was auf deine Person bezogen ist. Was könnte das wohl sein? Wodurch unterscheidet sich ein Mensch vom anderen, was macht einen Menschen genau aus? Wodurch lässt sich deine Person bestimmen und von jemand anderem unterscheiden?

7 Informationen über bestimmbare bzw. bestimmte Personen
Vollständiger Name Geburtstag und Geburtsort Wohnadresse Bankdaten Besuchte Seiten im Internet

8 (ohne Zustimmung des Opfers)
z. B. Phishing- Datendiebstahl Datenmissbrauch (ohne Zustimmung des Opfers)

9 Patienten im Krankenhaus…
Wie kann man mit den Daten von Patienten umgehen? Was bedeutet der Begriff „gläserner Patient“? Welche Daten werden aufgenommen, wenn man ins Spital kommt? Was passiert dann mit diesen Daten?

10 BEISPIEL

11 Datenschutz Sichere deine Daten!

12 Brauchst du schon ein Passwort?
In welchen Bereichen benötigt man grundsätzlich ein Passwort? Denke an die Bank, dein Handy falls du schon eines hast, Zugänge zu , sozialen Medien wie Facebook oder Instagram usw. Denke aber auch an deinen Computer zu Hause, falls du schon einen hast. Warum muss dort dein Zugang nicht unbedingt durch ein Passwort geschützt sein, später in einem Büro aber schon? Überlege, was ein Passwort ist und welche Eigenschaften es haben sollte…

13 Was ist ein Passwort? Eine Folge von Zeichen
Stark so lange es geheim ist Achtung! Passwort muss gemerkt werden (sicher aufbewahrt  geschickt am Handy verstecken) Macht klar, wer du bist und… …worauf du zugreifen darfst

14 Passwörter Wählen Nicht für alle Bereiche das selbe PW
Mindestens 12 Zeichen lang Sonderzeichen und Ziffern Groß- und Kleinschreibung Nicht dein Name im PW zurück

15 phishing

16 Worauf musst du achten? Du hast schon von Dieben gehört, die in Häuser einbrechen oder auch auf öffentlichen Plätzen anderen etwas aus der Tasche stehlen. Im Internet gibt es die Datendiebe… Sie „fischen“ nach den Daten, dafür wurde auf Englisch ein ähnlich klingendes Wort erfunden: to fish bedeutet fischen und to phish bedeutet Daten stehlen… Auch auf Deutsch sagt man dazu phishing.

17 Betrug im Internet Menschlich Technisch z.B. Trojaner
z.B. Clooney-Trick

18 Kennst du die Sage von Troja?
Die Griechen konnten Troja nicht einnehmen. Da zogen sie scheinbar ab und ließen als „Geschenk“ ein riesiges hölzernes Pferd zurück. In diesem Pferd waren aber Griechen versteckt. Die Trojaner dachten nicht an eine Falle und zogen das Pferd in das Innere der Stadt. In der Nacht kletterten die Griechen aus dem Pferd und öffneten die Tore der sonst unüberwindlichen Stadtmauer. Troja wurde völlig zerstört und die meisten Trojaner getötet. Für den Computer kann es ähnlich schlimm enden, wenn sich ein Virus auf ihm einnistet. Aus diesem Grund nennt man diese Viren, die auch längere Zeit unbemerkt am Computer bleiben können - um Daten auszuspionieren - Trojaner…

19 Clooney-Trick Mit immer neuen Methoden versuchen Betrüger an das Geld unvorsichtiger Internetnutzer zu gelangen. So etwa aktuell der „Clooney-Trick“, dabei bekommt man eine Mail vom vermeintlichen Schauspielstar, dem in Afrika sein Geld gestohlen wurde. Siehe dazu z. B. hier:

20 Das ziel von phishing Phishing Password

21 Also was ist phishing jetzt genau?
Phishing wird der Trick genannt, geheime Daten (Onlinebanking) von Konsumenten/innen herauszulocken. Internetnutzer/innen erhalten zum Beispiel eine mit der Aufforderung, die Bank- Website aufzusuchen und dort Kontodaten einzugeben.

22 Was kann passieren? Passwörter geklaut Accounts geklaut
Identität geklaut Geld geklaut

23 WAS versteht man unter IDENTITÄT?
Das sind alle Daten, die auf deine Person hinweisen. Die Summe dieser Daten macht dich ganz persönlich aus. Das nennt man Identität. Bring Beispiele, was deine Identität ausmacht! Sobald jemand unter deiner Identität im Internet auftreten kann, hat er dir diese gestohlen… In diesem Fall muss man sofort eine Anzeige bei der Polizei machen!

24 So kann PHISHING passieren
s Webseiten Apps Werbungen

25 Wie erkennt man phishing?
„Mach etwas!“ Wie erkennt man phishing? Schlechtes Deutsch Keine Umlaute Falsche Namen Aufforderung etwas zu tun

26

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28 Was machen, wenn ich darauf reingefallen bin?
Passwörter ändern ändern Im schlimmsten Fall: Computer neu aufsetzen… zurück

29 Zur Kontrolle… Jetzt sollten die ersten 40 Minuten um sein. Wenn erst weniger Minuten vergangen sind, waren wir zu schnell, wenn schon viel mehr Minuten vergangen sind, waren wir zu langsam und werden den gesamten Stoff heute nicht mehr schaffen. Trotzdem solltest du jetzt wieder einige Fragen beantworten, damit wir sehen, ob du das Wesentliche bisher verstanden hast… Die Präsentation findest du auf und somit kannst du sie auch zu Hause mit deinen Eltern gemeinsam besprechen bzw. fertig anschauen.

30 SoziAle Medien… Besonders verlockend sind für junge Menschen natürlich die Angebote der sozialen Medien, englisch „social media“… Hier verstecken sich auch große Gefahren, über die du unbedingt Bescheid wissen solltest!

31 Sicherheit bei Social Media
z. B. FACEBOOK, Whatsapp, Snapchat und Instagram

32 Wie funktioniert Facebook?
Kennst du soziale Medien? Falls nicht: Ich zeige dir ein Beispiel für „social media“, damit du einen Einblick bekommst. Warum muss man Freundschaftsanfragen mit Vorsicht begegnen?

33 Whatsapp Kettenbriefe Cybermobbing Hacker Falsche Informationen
Nicht weiterleiten Cybermobbing Keine Kontrolle über Verbreitung Niemals persönliche oder peinliche Bilder verschicken Hacker Nicht mit fremden Nummern schreiben Vorsicht  z. B. Handynummer nur bei 100% seriösen Spielen angeben

34 Seriös? Was bedeutet „seriös“? Nicht alle Spiele sind frei von Viren und werden auch laufend von den Anbietern gewartet. Ist das aber nicht der Fall, könnten sie gehackt worden sein, um dein Handy und deinen Computer auszuspionieren.

35 Snapchat Haltbarkeit Standort Datenschutz
Bilder werden gespeichert  leicht zu hacken Screenshots  auch unbemerkt möglich Standort SnapMap Lösung ? Deaktivieren oder Geistmodus! Datenschutz Alle in USA gespeichert Keine peinlichen Fotos verschicken

36 Instagram Hackattaken Account-Hijacking Belästigung Fake-Accounts
Gestohlene Handynummern Account-Hijacking Gehackte Accounts Übergreifend auf Facebook oder Twitter Belästigung Unangenehm angeschrieben werden Unpassende Ausdrücke zurück

37 Cybermobbing

38 Warum mobbt man eigentlich?
Um cool zu wirken Um Rache auszuüben Aus Neid Aus Angst Man selbst ist nie schuld, wenn man gemobbt wird!

39 Wie? Meistens Anonym  oder auch öffentlich
Man wird beleidigt/gekränkt (z. B. Aussehen) „Du bist hässlich“ „Niemand mag dich“ Bekommt Hass-Nachrichten  psychologischer Druck Man wird lächerlich gemacht Unvorteilhafte Fotos werden verschickt Du bist fett! Jeder hasst dich!

40 Was könnte man dagegen tun?
Rede mit anderen darüber ! Hole dir Hilfe von Erwachsenen! Sperre den „Cyber-Bully”! Sammle Beweise! Hab keine Selbstzweifel!

41 Wer könnte helfen Deine Eltern Freunde Lehrer
Rat auf Draht anrufen (147) Psychologische Beratung Im schlimmsten Fall: Polizei

42 Mögliche Folgen von CyberMobbing
wütend und verzweifelt sein sich hilflos fühlen und sich zurückziehen unter Schlafstörungen und Kopf- oder Bauchschmerzen leiden Selbstmord-Gedanken Wenn du jemanden mobbst, machst du dich schuldig! zurück

43 Darauf musst du besonders Achten…
Wenn du Daten aus dem Internet verwendest, kannst du sehr rasch das Urheberrecht verletzen und dich dadurch strafbar machen. Manche Rechtsanwälte haben sich auf die Ausforschung von Urheberrechtsverletzungen spezialisiert. Strafen von einigen Hundert Euro sind nicht selten…

44 Urheberrecht

45 Was versteht man unter Urheberrecht?
Versuche zunächst selbst eine Erklärung zu finden…

46 Urheberrecht Das Werk (Text, Bild usw.) gehört nur der Person die es gemacht hat. Nur mit der Erlaubnis der Person benutzen Nur zur Wiederverwendung und Veränderung gekennzeichnete Bilder benutzen!

47 Urheberrecht 1 2 3 4 5 Urheberrecht beachten Grauzone Video-Streams
Upload verboten 2 Download ebenfalls unzulässig 3 Grauzone Video-Streams 4 Abmahnungen nicht ignorieren!!! 5

48 Darf ich eine Privatkopie von Werken anfertigen?
Die Kopien von Werken aus illegalen Quellen ist auch nicht für den privaten Gebrauch zulässig. Ein Kopierschutz darf grundsätzlich nie umgangen werden. Für Computerprogramme gelten andere Bestimmungen.

49 Wann werden die Urheberrechte verletzt?
Bilder, Videos etc. unerlaubt veröffentlichen… …herunterladen… „…streamen“

50 Urheberrecht- Ein film erklärt
zurück

51 Internetbetrug Internetbetrug Valentina Vinca

52 Internetbetrug Internetbetrug Informationsgefälle Opfer und Täter

53 Informationsgefälle? Du weißt nun schon ziemlich viel zum Thema „safer internet“. Andere wissen viel weniger und fallen daher leichter auf Betrüger im Internet herein. Zwischen dir und diesen anderen – weniger wissenden Menschen – besteht ein Informationsgefälle. Vielleicht aber auch zwischen dir und einem Betrüger, auf den du demnächst im Internet treffen könntest. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man sich immer wieder mit dem Thema „safer internet“ beschäftigt, wenn man im Internet surft.

54 Informationsdiebstahl
Betrugsmethoden Phishing Betrug Identitätsdiebstahl Informationsdiebstahl Internetabo

55 Informationsdiebstahl
Onlineberatungen Kontaktportale Gesundheitsdaten, Problemstellungen, Verläuft unbemerkt Keinerlei Spuren

56 Abo-Fallen Lockangebote Nützliche Anwendungen (Apps)
Vermeintlich gratis Später unerwartet hohe Kosten Probleme zurück

57 SEX im Internet Ein großes Problem im „freien“ Internet ergibt sich natürlich durch die Darstellung sexueller Inhalte, die für Kinder extrem schädlich sein können, da sie die Entwicklung einer gesunden Einstellung zum Thema Sex behindern können. Lass dich also nicht zur Konsumation solcher Seiten verführen und achte darauf, dass du nur Inhalte anschaust, die für dein Alter entsprechend sind. In den sozialen Medien sind natürlich auch sexuelle Triebtäter unterwegs, die sich oft hinter zunächst sehr freundlichen Nachrichten verstecken. Du solltest als Kind niemals mit Fremden im Internet kommunizieren! Beende jede Kommunikation mit Bekannten, die dir unangenehm wird!

58

59 Was ist Sexting ? Kommt von den Wörtern „Sex“ und „Texting“
Versenden und empfangen von Nacktfotos „Dirty Talk“ Funktioniert über unterschiedliche Medien

60 Gefahren von sexting Vertrauensbruch Screenshot/Weiterleitungen
Cybermobbing Nötigungen, Drohungen


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