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Rückblick über die Wüstenlandschaft auf die Oase San Pedro de Atacama vor dem Anstieg auf den Paso de Jama
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Dem Paso de Jama entgegen – die Vulkane über San Pedro
begleiten uns noch
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Die Puna (um 4000 m) ist erreicht. Die Berggiganten der Ost-Anden
liegen vor uns...
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die West-Anden bleiben zurück. Chile, adé
... die West-Anden bleiben zurück. Chile, adé! Auf dem Paso de Jama ist die Grenze zu Argentinien.
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Die Puna auf über 4000 m ü.NN.
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Geschafft. Wir sind oben am Paso de Jama, 4400 m ü. NN
Geschafft. Wir sind oben am Paso de Jama, 4400 m ü.NN., wieder in Argentinien.
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Die Straße führt über den Salzsee Salinas Grandes in Argentinien....
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... Maxi nutzt die Gelegenheit und reitet auf einem Lama aus Salz.
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Weiter unten erwarten uns meterhohe Kandelaberkakteen.
Ihr Stamm besteht aus kräftigem Holz, das gerne verbaut wurde...
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...wie wir es beispielsweise in der Kirche von San Pedro de Atacama
gesehen haben.
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Die Gegend um die Quebrada Humahuaca ist berühmt wegen der vielfarbigen Gesteine.
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Appetit? Erntereife Birnen am Baum – am 23. Februar.
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Die Fahrt nach Salta führt durch die feuchten Nebelwälder (Yungas)
am Ostrand der Anden – Luveffekt durch den Südost-Passat.
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Salta ist das Zentrum im Nordwesten Argentiniens
Salta ist das Zentrum im Nordwesten Argentiniens. Wie alle südamerikanischen Städte hat sein Grundriss Schachbrett-Form. Aber im Aufriss gibt es schon viele verstreut stehende Hochhäuser.
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Fußgängerzone in Salta
Fußgängerzone in Salta. Die Häuser werden meistens nur im Erdgeschoss genutzt....
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... und auch größere Gebäude werden durch die Fassade oben optisch vergrößert.
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Großzügige Passagen fehlen auch in Saltas Zentrum nicht.
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Ein Ensemble, das vielleicht nicht jedermanns Geschmack ist: Die Kathedrale an der Plaza und ihr moderner Nachbar.
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... bis zum nächsten Mal grüßen wir
herzlich alle Daheimgebliebenen!
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