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esa-Informationen Name Referent(in)
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Inhalt Relevanz Erwachsenensport
Kurse, Teilnehmende, Anerkennungen – im Vergleich Entwicklung von esa JES- und esa-Strukturen esa-Förderlogik esa-Sportverständnis esa-Ausbildungsstruktur esa-Neuigkeiten esa-Internetseite Fragen Diese Präsentation wird fortlaufend aktualisiert. Bitte vor jedem Kurs die aktuelle Version herunterladen.
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Relevanz Erwachsenensport
Altersaufbau der Bevölkerung Relevanz des Erwachsenensports Schweiz Die demographische Statistik zeigt, dass es 2015 im Vergleich zu 1900 und 1950 anteilsmässig mehr ältere Menschen (50- bis 80-jährige) gibt in der Schweiz. Insbesondere das Alterssegment 45 bis 55 Jahre ist im Jahr 2015 stärker vertreten wie noch 1950 oder Das Durchschnittsalter der Menschen in der Schweiz nimmt zu und es werden Altersspitzen von über 100 Jahren erreicht. Das Alterssegment 0 bis 10 Jahre ist in den Vergleichsjahren ( und 2015) relativ stabil. Ein leichter Anstieg an Neugeborenen wird in den letzten Jahren beobachtet. In der Pyramide von 1950 sind zwei klare Einbuchtungen ersichtlich, welche den durch den ersten und zweiten Weltkrieg verursachten Bevölkerungsrückgang aufzeigen. In den Jahren danach folgten starke Jahrgänge (Babyboom).
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Relevanz Erwachsenensport
Interpellation Marchand-Balet , eingereicht am «Sport tout au long de la vie. La promotion du sport pour les personnes âgées n‘est-elle pas essentielle?» Relevanz des Erwachsenensports Schweiz Demographischen Entwicklungen und die politischen Diskussionen dazu zeigen, dass der Erwachsenensport an Relevanz in unserer Gesellschaft gewinnt. Die Walliser CVP-Nationalrätin hat im März 2017 im Parlament eine Interpellation eingereicht, wobei sie die Frage aufgeworfen hat, ob die Sportförderung – insbesondere der älteren Menschen – nicht essentiell sei. -> Der Erwachsenensport in der Schweiz steht vermehrt im Fokus der Politik.
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Relevanz Erwachsenensport
Die beliebtesten Sportarten der Schweizer Bevölkerung (15- bis 74-jähirge) (in % der CH-Bevölkerung) Veränderung in % Wandern, Bergwandern* 44.3 +6.9 Radfahren (ohne Mountainbiking) * 38.3 +2.7 Schwimmen* 35.8 +4.2 Skifahren* 35.4 +8.8 Jogging, Laufen* 23.3 +5.7 Fitnesstraining, Aerobics* 19.8 +7.2 Turnen, Gymnastik* 9.8 -2.1 Fussball 7.8 +0.4 Tanzen* +4.0 Walking, Nordic Walking* 7.5 -1.3 Yoga, Tai Chi, Qi Gong 7.1 +3.2 Mountainbiking* 6.3 +0.2 Tennis* 5.2 Snowboard* 5.1 -0.1 Krafttraining, Bodybuilding* 4.9 +1.5 Relevanz des Erwachsenensports Schweiz Gemäss der Studie «Sport Schweiz 2014 (Factsheets Sportarten)» sind die 15 beliebtesten Sportarten der Schweizer Bevölkerung aufgelistet. Die grösste Zunahme an praktizierenden Personen (in einem weit gefassten Verständnis) verzeichnen Skifahren (+8.8), Fitnesstraining/Aerobics (+7.2) und Wandern/Bergwandern (+6.9). Ein leichter Rückgang verzeichnet Snowboard (-0.1), Walking/Nordic Walking (-1.3) und Turnen/Gymnastik (-2.1). 13 der beliebtesten Sportarten sind esa-Fachdisziplinen. *esa-Fachdisziplinen
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Relevanz Erwachsenensport
Sportförderungsgesetz, SpoFöG vom 17. Juni 2011 Art. 1 Ziele Steigerung der Sport- und Bewegungsaktivitäten auf allen Altersstufen; Erhöhung des Stellenwerts de Sports und Bewegung in Erziehung und Ausbildung; … Relevanz des Erwachsenensports Schweiz Das Schweizer Sportförderungsgesetz verpflichtet den Bund, Massnahmen zur Steigerung der Sport- und Bewegungsaktivitäten auf allen Altersstufen umzusetzen.
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Relevanz Erwachsenensport
Der Bund fördert alle Altersstufen Erwachsenensport Schweiz 5 10 20 60 40 Kinder- sport Jugend-sport 80 Relevanz des Erwachsenensports Schweiz Mit den Programmen Kindersport, Jugendsport und Erwachsenensport ist der Bund auf allen Altersstufen aktiv. Die Zielgruppe Erwachsenensport ( Jahre) hat eine enorme Spannweite. Die Bedürfnisse und Ansprüche der verschiedenen Alterssegmente sind sehr unterschiedlich.
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Kursstatistik 2014-2016 Kursstatistik 2014-2016
Das Total aller esa-Ausbildungskurse und Weiterbildungsmodule (Leiter und Experten) der letzten drei Jahre im Vergleich.
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Kursteilnehmende 2014-2016 Kursteilnehmende 2014-2016
Die Anzahl Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer verhält sich gleich wie die Anzahl Kurse. Dies wiederum bedeutet, dass die Teilnehmerzahl pro Kurs relativ stabil ist.
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Kursteilnehmende 2014-2016 Kursteilnehmende 2014-2016
Eindeutig zeigt sich, dass die esa-Kurse mehrheitlich von Frauen besucht werden. Im Jahr 2016 haben 76% Frauen und 24% Männer an esa-Kursen teilgenommen.
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Anerkennungen 2014-2016 Anerkennungen 2014-2016
Die Anzahl esa-Leiter- und Expertenanerkennungen sind in den letzten Jahren relativ konstant geblieben.
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Entwicklung von esa 30. November 2000: Verabschiedung des ersten Sportpolitischen Konzepts durch den Bundesrat mit Zielen in den Bereichen Gesundheit/Lebensqualität, Bildung, Leistung sowie Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Bis 2009: Programme «Seniorensport Schweiz» und «Allez Hop» exklusiv für den Erwachsenensport. 2009: Gründung von Erwachsenensport Schweiz esa. 2012: Inkraftsetzung des neuen Sportförderungsgesetzes und gesetzliche Verankerung von esa. esa erscheint zum ersten Mal im Leistungsauftrag des Bundesrats an das BASPO. Entwicklung von esa Aktuell wird das Programm esa so weiterentwickelt, dass den gesellschaftlichen Entwicklungen und dem gesetzlichen Auftrag Rechnung getragen werden kann.
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JES- und esa-Strukturen
Organigramm Jugend und Erwachsenensport JES Stand: Harry Sonderegger JES- und esa-Strukturen Aktuelles Organigramm (Stand ) des Geschäftsbereichs Jugend- und Erwachsenensport JES. Der Geschäftsbereich des BASPO verfügt über drei Teilbereiche: Erwachsenensport J+S-Ausbildung J+S-Unterstützung Mit fünf Mitarbeitenden ist esa der kleinste Teilbereich und verfügt über keine Ressortaufteilung. Die Leitung von esa liegt seit 1. Juni 2017 in den Händen von Harry Sonderegger. Die Leitung des gesamten Geschäftsbereiches obliegt Pierre-André Weber.
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Mitarbeiterinnen J+S-Ausbildung
esa-Team Harry Sonderegger Christiane Beuchat Annette Notz Cornelia Wettstein esa-Leitung Mitarbeiterin esa-Ausbildung Mitarbeiterin esa-Ausbildung Verantwortliche Sport- Koordinatoren Ausbildung Cornel Fuchs Sybille Gisler JES- und esa-Strukturen Der Teilbereich esa setzt sich aus der Leitung, den Mitarbeitenden Ausbildung sowie Kursadministration und Partnermanagement zusammen. Das Team wird durch Mitarbeitende des Teilbereichs J+S-Ausbildung unterstützt. Partnermanagement und Kursadministration Kursadministration Mitarbeiterinnen J+S-Ausbildung
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esa-Partner Verbände Allez Hop Romandie Schweizer Wanderwege SWW
Allez Hop Ticino Berufsverband für Gesundheit und Bewegung BGB Naturfreunde Schweiz PLUSPORT Behindertensport Schweiz SATUS Schweiz Schweiz. Paraplegiker Vereinigung Rollstuhlsport Schweiz Schweizer Bergführerverband SBV Schweiz. Judo & Ju-Jitsu Verband SJV Schweiz. Turnverband STV Schweiz. Frauensportverband SVKT Schweiz. Schwimmverband SSCHV Schweizer Wanderwege SWW Sport Union Schweiz swimsports.ch Swiss-Athletics Swiss Canoe Swiss Karate Federation Swiss Mingolf Swiss Sailing Swiss Shooting Swiss Ski Swiss Tennis vitaswiss volksgesundheit Schweiz. Lebensrettungsgesellschaft esa-Partner 36 Organisationen sind Partner von esa. Der Bund fördert den Erwachsenensport, indem er Organisationen unterstützt, die Ausbildungskurse und Weiterbildungsmodule für Kaderpersonen anbieten, die Sportangebote für Personen im Erwachsenenalter leiten. Aktuelle Partner des BASPO im Rahmen von esa sind: Sportverbände Kantone Private Stiftungen
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esa-Partner Kantone Private Bund Stiftungen und weitere
Basel-Land Luzern St.Gallen Tessin Zürich Uri Bund Sportausbildung in der Armee Private Markus Ryffel’s GmbH Swiss Nordic Organisation SNO Swiss academy of fitness and sports SAFS Stiftungen und weitere Pro Senectute Schweiz
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esa-Förderlogik esa-Förderlogik
Gemäss Sportförderungsverordnung, SpoFöV Art. 1 fördert der Bund den Erwachsenensport, indem er Organisationen unterstützt, die Aus- und Weiterbildungskurse für Kaderpersonen anbieten, die Sportangebote für Personen im Erwachsenenalter leiten. Das BASPO stellt seinen Partnern Lehrmittel mit den esa-Ausbildungsinhalten zur Verfügung und bildet die esa-Expertinnen und -Experten so aus, dass diese die esa-Ausbildungsinhalte in den esa-Leiterkursen und -Weiterbildungsmodulen erfolgreich weitervermitteln können. Ziel ist, dass ausgebildete esa-Leiterinnen und -Leiter Angebote ermöglichen, welche lebenslanges Sporttreiben fördern und gesamtgesellschaftliche Benefits (Erhöhung des Stellenwert des Sports, z.B. über Mitgliederzahlen in den Vereinen, Ausbau des Breitensports sowie die Reduktion der Gesundheitskosten) bewirken.
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esa-Sportverständnis
Kein Sport im traditionellen Sinn Sport im traditionellen Sinn Breite gesundheitliche Wirkung Begrenzte gesundheitliche Wirkung Wandern Sportschiessen Tennis esa-Sportverständnis Das BASPO zeigt im Rahmen des Erwachsenensports ein breites Sportverständnis. Tendenziell gehören dem Programm traditionelle Sportarten (Mitglieder von Swiss Olympic Association) sowie Sportarten mit breiter gesundheitlicher Wirkung an. Die Beispiele Wandern und Sportschiessen befinden sich an den Endpunkten der Graphik: Sportschiessen als traditionelle Sportart mit mit begrenzter gesundheitlicher Wirkung; Wandern dagegen, eine Sportart im nicht traditionellen Sportverständnis, dafür mit breiter gesundheitlicher Wirkung.
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esa-Ausbildungsstruktur
BASPO BASPO und Partnerorganisation Partnerorganisation esa-Ausbildungsstruktur Die Ausbildung von esa-Leiterinnen und -Leitern erfolgt über die Partnerorganisationen von esa, welche ebenfalls die Weiterbildung sicher stellen. Die Aus- und Weiterbildung der esa-Expertinnen und -experten liegt in der Verantwortung des BASPO. Für die Weiterbildung der esa-Expertinnen und -Experten kann das BASPO seine Partner beiziehen bzw. die Weiterbildung an diese delegieren. Für esa-Expertinnen und -Experten besteht die Möglichkeit ein SVEB-Zertifikat auf verkürztem Weg zu erlangen. Partnerorganisation
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esa-Neuigkeiten Vertiefungsmodule
Partnerorganisationen können neu mehrere Vertiefungsmodule pro Fachdisziplin anbieten. Anträge für neue Vertiefungsmodule bitte mit Antragsformular und beigelegtem Programmbeispiel an senden. Vertiefungsmodule Bis Ende 2016 war maximal nur ein durch das BASPO subventioniertes Vertiefungsmodul pro Fachdisziplin möglich. Im Sinne höherer Ausbildungsqualität werden neu mehrere esa-Vertiefungsmodule pro Disziplin finanziell unterstützt.
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esa-Neuigkeiten Zweisprachige Kurse – Pilot 2018
esa-Expertenkurse sowie die Module Fortbildung Experten werden zukünftig zweisprachig durchgeführt. Ziel ist: die Sprachenvielfalt der Schweiz zu pflegen eine einheitliche esa-Ausbildungsphilosophie und -kultur zu leben
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esa-Neuigkeiten Expertenfortbildung
Zugelassen ist in der Regel nur, wer in den beiden vergangenen Jahren eine Ausbildungstätigkeit ausweisen kann oder in den folgenden beiden Jahren eine solche konkret in Aussicht hat.
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esa-Neuigkeiten esa-Informationen
PP-Präsentation in Deutsch, Französisch und Italienisch auf dem CUG und der Webseite von esa zum Download bereit. Diese Präsentation wird fortlaufend aktualisiert. Bitte vor jedem Kurs die aktuelle Version herunterladen.
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Fragen © Matthias Enter – Fotolia.com
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