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Insel der blauen Delphine

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Präsentation zum Thema: "Insel der blauen Delphine"—  Präsentation transkript:

1 Insel der blauen Delphine
Scott O’Dell Erstellt von der Klasse 6b der Comenius-Schule Quickborn Gliederung

2 Gliederung 1. Der Autor: Scott O’Dell 2. Vorstellung des Buches 3
Gliederung 1. Der Autor: Scott O’Dell 2. Vorstellung des Buches 3. Beschreibung der Charaktere - Teil 1 - Teil 2 4. Erlebnisse von Won-a-pa-lei 5. Gefühle von Won-a-pa-lei 6. Tagebucheintrag von Won-a-pa-lei 7. Eigene Fortsetzung des Buches Ende

3 Scott O´Dell (1898 – 1989) O’Dell schrieb viele Jugendromane, die sich häufig mit den Indianern Nordamerikas beschäftigen und mit der Geschichte Kaliforniens. „Insel der blauen Delphine“ war sein erstes Jugendbuch und wurde 1963 mit dem deutschen Jugendliteraturpreis und der Newbery Medal ausgezeichnet. Das Buch „Die schwarze Perle“ wurde sogar verfilmt. Weitere Bücher sind: Geh heim, Navaho-Mädchen und Das verlassene Boot am Strand. Scott O’Dell erhielt 1972 den Hans-Christian-Andersen-Preis für sein Gesamtwerk. Gliederung

4 Vorstellung des Buches
Das Buch „Insel der blauen Delphine“ von Scott O’Dell handelt von einem 12 Jahre alten Indianer-Mädchen, das 18 Jahre lang allein auf der Insel Ghalas-at lebt. Das Mädchen heißt Won-a-pa-lei und lebt mit ihrem Bruder, ihrer Schwester, ihrem Vater und den Inselbewohnern zusammen auf einer Insel. Eines Tages kommt ein Schiff mit den Aleutern. Sie wollen Otter für das Otterfell jagen. Dafür wollen die Dorfbewohner die Hälfte vom Otterfell haben, womit die Aleuter nicht einverstanden sind. Dadurch kommt es zu einem Kampf zwischen den Aleutern und den Dorfbewohnern, wodurch der Häuptling des Stammes und viele weitere Dorfbewohner ums Leben kommen. Aus diesem Grund verlassen die restlichen Dorfbewohner die Insel, außer Won-a-pa-lei. Sie springt von dem Schiff, um zu ihrem Bruder zu gelangen, der auf der Insel alleine geblieben ist. Kurz darauf, wird ihr Bruder von wilden Hunden umgebracht, sodass Won-a-pa-lei 18 Jahre lang ganz allein auf der Insel leben muss. Nach 18 Jahren wird sie von weißen Männern gerettet und zur Santa-Barbara-Mission gebracht. Gliederung

5 Beschreibung der Charaktere Teil 1
Won-a-pa-lei:12 Jahre alt, Tochter von Chowig, Indianer-Mädchen, schwarze Haare, lebt 18 Jahre allein auf der Insel der blauen Delphine, sie hat ihren Vater und ihren Bruder verloren und ihre Schwester ist mit den Dorfbewohnern weggefahren. Ramo: 6 Jahre alt, wurde von den wilden Hunden getötet, als er an die Klippe wollte, wo die Kanus standen, er ist der Bruder von Won-a-pa-lei. Ulape: Schwester von Won-a-pa-lei und von Ramo, sie ist 14 Jahre alt. Gliederung

6 Beschreibung der Charaktere Teil 2
Chowig: Häuptling von Gahlas-at, Vater von Won-a-pa-lei, Ulape und von Ramo, er wurde durch die Aleuter getötet. Rontu: Anführer der wilden Hunde und später der Beschützer von Won-a-pa-lei. Orloff: Anführer der Aleuter. Kimki: Anführer, nachdem Chowig starb, er brachte die Bewohner von Ghalas-at weg von der Insel der blauen Delphine. Gliederung

7 Erlebnisse von Won-a-pa-lei
Won-a-pa-lei hat 18 Jahre lang alleine auf einer Insel gelebt und hat ganz viel erlebt. Im Folgenden werden von ihren Erlebnissen berichtet. Nachdem die wilden Hunde Ramo umgebracht haben, will sich Won-a-pa-lei rächen und plant, die Hunde zu töten. Dafür sucht sie erst nach Waffen, weil sie aufgrund eines Gesetzes selber keine Waffen bauen darf. Sie findet allerdings keine guten Waffen und die Hunde werden immer gefährlicher. Somit beschließt sie, Speere und Bogen zu bauen. Dafür macht sie sich auf die Suche nach Holz, Steinen und Seeelefantenzähnen. Mit ihrer Waffe schafft sie es, den Anführer der Hunde zu verletzen. Anstatt ihn umzubringen, schleppt sie ihn in das Haus, das sie selbst gebaut hat, pflegt ihn dort und gibt ihm den Namen Rontu, der ihr nicht mehr von der Seite weicht. Das Haus baut sie, da sie sich vor den wilden Hunden schützen möchte. Zu Beginn brennt sie Hütte für Hütte ab und verbringt einige Nächte auf den Felsen. Eines Tages beschließt sie, mit dem Kanu fortzufahren, schafft es jedoch nicht und gelangt mit Hilfe der Delphine zurück auf die Insel. Ab diesem Zeitpunkt fängt sie an, sich ein Haus zu bauen. Des Weiteren sammelt Won-a-pa-lei im Winter oft Abalone um sich zu ernähren. Ebenso ernährt sie sich von Fleisch, Beeren und Früchten. Eines Tages hat Won-a-pa-lei eine Höhle entdeckt, die seitdem als zweite Unterkunft dient. Des Weiteren näht sie sich ein neues Kleid. Nach einigen Jahren werden Tiere und die Natur Freunde von Won-a-pa-lei, mit denen sie ihre Tage verbringt. Eines Tages kommt ein Aleuterschiff zu der Insel. Auch das Mädchen Tutok ist dabei. Sie entdeckt Won-a-pa-lei in einer Höhle und freundet sich mit ihr an, obwohl sie sich sprachlich nicht verständigen können. Won-a-pa-lei bastelt für Tutok einen Kranz und bekommt dafür eine Kette von Tutok. Nach vielen Jahren wird Won-a-pa-lei von weißen Männern von der Insel abgeholt und zu der Santa-Barbara Mission gebracht. Gliederung

8 Gefühle von Won-a-pa-lei
Sie war … froh: Als Won-a-pa-lei von den weißen Männern von der Insel abgeholt wurde, war sie froh, da sie sich keine Sorgen mehr wegen den wilden Hunden machen musste. traurig : Als Ramo von den wilden Hunden getötet wurde, war Won- a-pa-lei sehr traurig, weil sie alleine auf der Insel leben musste. sauer : Als Ramo von den wilden Hunden getötet wurde, war sie sehr sauer und wollte sich bei den Hunden rächen. ängstlich: Seitdem Ramo von den wilden Hunde getötet wurde, hat sie Angst auf der Insel, da Frauen hier auf der Insel keine Waffen herstellen durften. gelangweilt: Seitdem Ramo von den wilden Hunden getötet wurde, war Won-a-pa-lei alleine auf der Insel. Deshalb muss ihr langweilig gewesen sein. Gliederung

9 Januar, 1850 Liebes Tagebuch,
ich konnte es auf dieser Insel nicht länger aushalten, denn ich sah immer wieder die Gestalten der Verstorbenen und den Inselbewohnern, die fortgegangen sind. Ich beschloss, die Insel zu verlassen und fuhr mit meinem Kanu los. Nach einiger Zeit tastete ich den Boden ab und spürte ein Loch. Auch wenn ich versuchte, das Loch zu stopfen, merkte ich, dass ich es nicht schaffen werde, weiter zu fahren. Ich hatte solche Angst. Zum Glück kamen dann die Delphine, die mir zurück auf die Insel halfen. Weißt du, wie froh ich war, wieder auf der Insel zu sein? Doch plötzlich hatte ich wieder große Angst: Wie soll ich auf dieser Insel alleine leben? Wo soll ich schlafen? Ich habe doch kein Haus. Wie soll ich mich vor den Gefahren schützen? Ich brauche auf jeden Fall ein Haus um mich vor Regen und den Hunden zu schützen. Bis Morgen. Won-a-pa-lei Gliederung

10 Eigene Fortsetzung des Buches
Die kleinen Vögel zwitscherten in ihrem Käfig und Rontu-Aru saß neben mir. Wir fuhren zum ersten Land. Ich beschloss, mit den weißen Männern zusammen den christlichen Glauben zu verbreiten. Somit ging ich an eine Tür und klopfte, wobei Rontu-Aru im Schiff blieb. Ein Mann in meinem Alter öffnete die Tür: "Guten Tag, kennen wir uns ?“. Ich sagte: “Ehm nein, ich bin hier um den christlichen Glauben zu verbreiten“. „Ah ok, wie heißen sie denn?“, fragte der Mann. „Mein Name ist Won-a-pa-lei und wie ist ihr Name?“ antwortete ich. „Sie können mich gerne duzen, ich heiße Sa-tu-pa“. „Verstehe, ich würde dir gerne etwas zum Christentum erzählen, wenn das in Ordnung ist“. So redeten wir sehr lange. Eine Stunde später… „Ich muss jetzt leider weiter.“, sagte ich, als plötzlich ein Hund aus dem Haus geschossen kam. Er sprang mich an und leckte quer über mein Gesicht. „Wer ist denn das?“, fragte ich. „Das ist Sam-ti“ , antwortete der Mann. „Sie ist ja echt süß, aber ich muss jetzt wirklich los“, wiederholte ich. Als ich das Grundstück runter ging, rief der Mann mir hinterher: “Warte, kann ich mitkommen?“. Ich sagte: „Ja, klar.“. Ich freute mich. „Wir teilen uns auf und wenn du am Straßenrand angekommen bist, treffen wir uns am Meer, da steht nämlich unser Schiff“, sagte ich. Auf dem Schiff unterhielten wir uns sehr lange. Sam-ti und Rontu-Aru hatten nach 3 Monaten kleine Welpen bekommen. Won-a-pa-lei und Sa-tu-pa haben jetzt 2Kinder, beides Jungs, Lu-sa-am und Sa-ta-ar. So Leben sie nun glücklich auf der Insel der blauen Delphine. Sie wollten unbedingt dorthin , weil Won-a-pa- lei da mal gelebt hat. Sie bauen eine ganze Stadt und viele Leute kommen, um hier zu leben. Gliederung


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