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Netzwerksicherheit Netzwerkgrundlagen
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Allgemein Komplexe Begriff Umfasst Maßnahmen zu: Planung Ausführung
Überwachung der Sicherheit im Netz Organisieren Was darf verwendet werden (rechtlich)
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Angriffe im Netzwerk Hintergrund (warum, wer) Mögliche Angriffe:
Angriffe auf Software(-implementierungen) Werden die Schwäche im Software Angegrifen Angriffe auf Netzwerkprotokolle telnet, rlogin, SSH, GSM, POP3, IMAP, SMTP…. Angriffe auf die Netzstruktur Überlastung von Diensten – DDOS Angriffe Tarnung von Angriffen Fragmentierung von Paketen, Spoofing
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Schutz Möglichkeiten Antivirus Firewall DMZ Backups
Verschlüsselung (WLAN/LAN)
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Antivirus Ein Programm die Bekannten Viren, Trojaner und Würmer beseitigen soll Typen: Echtzeitscanner Manueller Scanner Online-Virenscanner Bekannteste Antivirus Programmen: Avira AVG Kaspersky Norton Panda avast!
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Firewall Kontrolliert Datenverkehr Grundprinzip Zwei Arten:
Personal Firewall (Software) Hardware Firewall (System mit bestimmten Funktionen)
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Grundprinzip Schlisst alle Ports die nicht benötig sind
Bsp. Ports die benötig sind: http : 80, 8080 SMTP 25 POP3 110
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Personal Firewall Programme die auf ein Rechner installiert werden
Werden Ports geschlossen Bekannteste: Kaspersky Internet Security Ashampoo Firewall ZoneAlarm F-Secure Internet Security
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Personal Firewall 2
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Hardware Firewall Eigene Systeme die Firewall Programmen haben
Die angriffe werden früher erkannt und geblockt Pakete werden gefiltert
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Hardware Firewall 2
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DMZ Abkürzung für demilitarisierte Zone
Eine Computernetz mit sicheren kontrollierten Zugriffsmöglichkeiten DMZ wird mit mehreren Firewalls geschützt
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DMZ 2
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Verschlüsselung „Lesbare text durch Verschlüsselungsverfahren in eine unleserlichen verwandet Werden benutzt bei WLAN und LAN Netzen WLAN: WEP WPA WPA2 LAN: VPN
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