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La positiun da la baselgia Bregl da Heida

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Präsentation zum Thema: "La positiun da la baselgia Bregl da Heida"—  Präsentation transkript:

1 La positiun da la baselgia Bregl da Heida

2 Wintersonnenwende Mittagsaufgang in Dutjen, sowie Zeitgleicher
Sonnenuntergang Auch ein schönes Schauspiel in Sagogn Kolumbantag

3 Piz Mundaun / Sonnenuntergang
Winterquartal. Die Quartale sind so gegliedert, dass die Tag und Nachtgleichen sowie die Wenden mittig zu liegen kommen. Piz Mundaun / Sonnenuntergang Umgangssprachlich Martinstag und Maria Lichtmesse Bronzezeitlicher Wohnhügel Falera

4

5 Prähistorischer Wohnhügel Falera Pendelbereich der Sonne zwischen
Pflanzzeit, Sommersonnenwende und Ernte

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8 Vorabend des Sonnenaufganges über der Hauptsteinreihe in Falera am Morgen des 21. Juli

9 Hauptsteinreihe Richtungswinkel 62. 8° plus Kartenverzerrung 1
Hauptsteinreihe Richtungswinkel 62.8° plus Kartenverzerrung 1.3° gleich Az 64.1° Der von Ulrich Büchi bekanntgemachte 21. Juli unserer Zeitrechnung entspricht dem Zwölfbotentag / Schnitter Tag Datum ZZ Dec Alt_U Alt_M Alt_O Az_L AZ_M Az_R FB + h___m d 12:20:00 20.6 62.8 63.1 63.4 174.4 174.7 174.9 123.3 20.3 62.6 62.9 173.4 173.7 174.0 CH1903 / LV03 737'121.3, 184'749.6

10 La projektiun da la glisch
A87 Sagogn/Sagens GR Bregl da Haida, St. Kolumban Bistum: Chur Privatkirche Patrozinium: Kolumban. Güter ad s. Columbanum im Tello-Testament (BUB I, NR. 17, S. 15 f.) Ausgrabung 1965 H. Erb (RM). Nachgrabungen 1966/67 W. Stöckli, HR. Sennhauser, 1993 H. R. Courvoisier, HR Sennhauser und Studenten­gruppe der Universität Zürich. Rechtecksaal Originale Türe in der N-Mauer. Fundament la': Grube gelegt, unterste Lage nicht gernorte:7. Lesesteine und kleine Findlinge dicht und re­gelmässig lagenhaft verlegt, zum Teil horizon­taler Fugenstrich, Verputzreste. Aufgehende leicht breiter als Fundament. Mörtelboden au: Steinbett. Masse: 14,5x7,5 m im Lichten. Datierung: 6./7. Jh. Apsis und Annexe Kleine, ungefähr 2 m tiefe, hufeisenförmig ein­gezogene Apsis angesetzt. Davor in ganzer Schiffbreite ca. 2 m tiefe Vorchorzone, mit Stufe gegen Schiff. Westlichstes Viertel des Schiffes als Vorraum abgetrennt. Im N (und nach Maueransätzen wohl auch im 5) 4 m tiefer An­nex auf ganzer Kirchenlänge. Darin am Ost-und am Westende schmale Kompartimente abgetrennt. Boden mit Ziegelkleinschlag. Steinbett 2,5 m vor der E-Mauer mit 95 cm Durchmesser kreisförmig gesetzt: Ambo? Datierung: 7./8. Jh. Spätere Veränderungen Nebenaltar vor der nördlichen Schiff-Schulter (Gegenstück im S zerstört?). Vorchor mit einer später noch einmal erneuerten Schranke be­grenzt. Südannex unterteilt. Zwei Grabbauten mit tiefem Vorraum an den Nordannex an­gebaut. Böden mit Ziegelkleinschlag. Datierung: 7./8. Jh.? Das Gebäude später mehrfach umgebaut und profan genutzt. Literatur I. Müller, Zur Raetia Curiensis im Frühmittelalter, in: SZG 19, 1969, S (bes ). — Clavadetscher/ Meyer, Burgenbuch S. 89. — Sennhauser, Chiese e conventi S. 221, tav. VIII.

11 Den Geomatiker, Denkmalschützer und
Archäologen, den prähistorischen Himmelskünstlern und den Bauhütten- meistern sei der beste Dank ausgesprochen.

12 Die faszinierenden neuen Tools und
Programme von Swisstopo, Tu-Wien, ETH und Stellarium sind Spielwiese für Schüler Amateure und Profis gleichermassen. Es gibt gute Gründe, die Kulturastronomie den Geodäten beizubringen und den Theologen und Lehrer näherzubringen. Zumal überall im Lande Kirchen, Sternwarten und Kulturgüter ersten Ranges zum Besuch einladen.

13 Datumberechnung Horizontpunkt
Aus dem Standort und den Zielpunkten (1200) lassen sich die Deklinationswerte K berechnen. Dieser Wert kann einem oder mehreren Daten der verschiedenen Kalenderberechnungen zugeordnet werden D3/6 – G3/6. Dabei bildet der Skyplot der TU-Wien den Horizontpicker und das Digitale Höhenmodel den Datenkoloss.


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