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Reiner Maria Rilke 1875-1926.

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Präsentation zum Thema: "Reiner Maria Rilke 1875-1926."—  Präsentation transkript:

1 Reiner Maria Rilke

2 DAS LEBEN Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren
In Prag besuchte er die Militärschule und die Universität, wo er Philosophie, Kunst und Literaturgeschichte studierte 1894 wandte er sich der Dichtung zu Leben voll Reisen  Russland, Spanien, Schweden, Deutschland und Italien In Worpswede lernte er Clara Westhoff kennen, die er heiratete IN PARIS  1911 wurde er zum Schloss Duino eingeladen. Hier begann er an den Duineser Elegien zu arbeiten Er starb im Jahre 1926 in Muzot Auguste Rodin italienische Kunst Inspiration zum Prosawerk Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge

3 DAS STUDENBUCH Ist das Ergebnis der ersten Dichterjahre
Diese Erlebnisse spigeln sich in den 3 Unterteilungen des Buches wider Mystischer Charackter

4 DIE DINGE Ein Bestandteil seiner Dichtung Ist auch das Naturelement
Der Baum, wie der Mensch Das größte Ding ist der Tod  großer Tod und kleiner Tod Der Dichter ist wie ein Kind  unverdorben, frei von Konventionen Kind-Begriff  Ablehnung des Spieles der Gesellschaft Der Engel (Schutzengel)  Vermittler und Grenze zwischen Gott und Menschen Die Engel werden die Städte zerstören

5 DIE DUINESER ELEGIEN Rilke schlägt seine Dichtung um (vom Konkreten ins Abstrakte und Symbolische) Kämpft gegen die Grenze zwischen Gott und Menschen Oper-Sammlung Die Hauptthemen sind die Widersprüchlichkeit des menschlichen Lebens, die Unzuverlässigkeit der Gefühle und der drohende Tod Die Kennzahlen sind  der Engel, die Sphinx, unglückliche Liebende, die jungen Toten, der Wanderer, das Kind, das Tier lexikalische Modernität

6 DIE AUFZEICHNUNGEN DES MALTE LAURIDS BRIGGE
Prosawerk Ich-Form Junger Däne  neues Leben in Paris Der Ich-Erzähler vertieft sich in Erinnerungen an die Vergangenheit

7 SONETTE AN ORPHEUS Der mythische griechische Dichter ist das Symbol der Unsterblichkeit der Dichtung und ihrer unauslöschlichen Kraft Der Dichter  unsterblich, zur Natur zurückkehren Die Gedichte  symbolisch, dunkle Vision, göttliche Offenbarung


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