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Angst und Ärger.

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Präsentation zum Thema: "Angst und Ärger."—  Präsentation transkript:

1 Angst und Ärger

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3 Wer hatte schon mal Angst?

4 Wer hatte schon mal Angst?
Wer hatte die Angst gern?

5 Wer hatte schon mal Angst?
Wer hatte die Angst gern? Wer wollte sie schnell überwinden?

6 Wer hatte schon mal Angst?
Wer hatte die Angst gern? Wer wollte sie schnell überwinden? Woran merken Sie, dass Sie Angst haben?

7 Wer hatte schon mal Angst?
Wer hatte die Angst gern? Wer wollte sie schnell überwinden? Woran merken Sie, dass Sie Angst haben? Was tun Sie, um Angst zu überwinden?

8 Welche Angstsituationen sind Ihnen bei den Kindern vertraut
Welche Angstsituationen sind Ihnen bei den Kindern vertraut? (Typische Situationen)

9 Was ist Angst? … gefühlsmäßige Reaktion auf eine Bedrohung.

10 Was ist Angst? … gefühlsmäßige Reaktion auf eine Bedrohung. … Reaktion, die dem Schutz und dem Überleben dient.

11 Was ist Angst? … gefühlsmäßige Reaktion auf eine Bedrohung. … Reaktion, die dem Schutz und dem Überleben dient. … trägt den Aspekt der Gewohnheit in sich.

12 Was ist Angst? … gefühlsmäßige Reaktion auf eine Bedrohung. … Reaktion, die dem Schutz und dem Überleben dient. … trägt den Aspekt der Gewohnheit in sich. … Angst ist nicht falsch, nicht schlecht, Gefühle lügen nicht Unter allen Gefühlen ist Angst das wichtigste Gefühl!

13 Was ist Angst? … gefühlsmäßige Reaktion auf eine Bedrohung. … Reaktion, die dem Schutz und dem Überleben dient. … trägt den Aspekt der Gewohnheit in sich. … Angst ist nicht falsch, nicht schlecht,Gefühle lügen nicht Unter allen Gefühlen ist Angst das wichtigste Gefühl! … angeboren oder erworben? … gutes oder schlechtes Gefühl? … Kinder vor Angst schützen oder Angst zulassen? Konsequenzen

14 Unbewusstsein 10.990.960 Bits/Sek.
(0,0004%) Unbewusstsein Bits/Sek. ( %) Institut für Selbstmanagement und Innovation

15 Der Neocortex ist der ganze Stolz des Menschen, denn es ist der Neocortex den den Menschen vom Tier unterscheidet. Es ist der Raum des Gehirns, in dem wir unsere Erinnerungen und unser Wissen aufbewahren. Doch es erklärt nicht, warum wir Musik hören, warum wir Lernen, warum wir ins Kino gehen … Neocortex Zwischenhirn und limbische System Mittelhirn Rautenhirn

16 Thalamus Nimmt Außenreize auf, codiert sie und leitet sie an die Amygdala weiter Hippocampus Verarbeitet Erinnerungen und vergleicht diese und entscheidet, welche davon dauerhaft gespeichert werden Amygdala Tränkt die Wahrnehmungen mit Gefühlen; es ist das Bewertungszentrum

17 Pädagogischer Zusammenhang
In Angstsituationen helfen, um Angst zu überwinden.

18 Pädagogischer Zusammenhang
In Angstsituationen helfen, um Angst zu überwinden. Angst als Mittel, um ein Verhalten zu erreichen.

19 Was passiert im Kopf?

20 Wann entsteht Angst?

21 Rolle von fehlenden und gemachten Erfahrungen? Angst vor Unbekanntem
Wann entsteht Angst? Rolle von fehlenden und gemachten Erfahrungen? Angst vor Unbekanntem Angst vor Situation/Ergebnis

22 Erkennen Sie die Verhaltensmuster!
In Angstsituationen helfen, um Angst zu überwinden. Erkennen Sie die Verhaltensmuster!

23 Erkennen Sie die Verhaltensmuster!
In Angstsituationen helfen, um Angst zu überwinden. Erkennen Sie die Verhaltensmuster! angreifen angreifen flüchten Angst erstarren

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25 Wie können wir darauf reagieren?
geeignet ungeeignet

26 Die 3 Fassetten von Ärger Spielzeug wegwerfen Andere beißen
Wut an Gegenständen auslassen Eigentlich würde ich gern Ich mache dich fertig. Das will ich nicht.

27 Was ist Ärger?

28 Was ist Ärger? … ein Grundgefühl, was in Wut, Aggression, Enttäuschung, Schmollen … Ausdruck findet

29 Was ist Ärger? … ein Grundgefühl, was in Wut, Aggression, Enttäuschung, Schmollen … Ausdruck findet … Grenzen setzen, Ausdruck des Selbst

30 Was ist Ärger? … ein Grundgefühl, was in Wut, Aggression, Enttäuschung, Schmollen … Ausdruck findet … Grenzen setzen, Ausdruck des Selbst … Der Mechanismus: Recht haben, Macht haben

31 Was ist Ärger? … ein Grundgefühl, was in Wut, Aggression, Enttäuschung, schmollen, weinen … Ausdruck findet … Grenzen setzen, Ausdruck des Selbst … Der Mechanismus: Recht haben, Macht haben … Reaktion, wenn Bedürfnis nicht befriedigt wird … Körperliche Reaktion

32 Wunsch nach Besitz „mein“; Gruppendynamik, Kampf um Platz in Gruppe.
Wunsch selbst Einfluss zu nehmen, was nicht klappt. Bedürfnis wird durch Beobachtung geweckt und bleibt unbefriedigt. Abbruch von Handlungen, wenn keine Befriedigung eintritt. … schreien, strampeln, um Grundbedürfnisse befriedigt zu bekommen. Alter

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34 Schuld und Scham

35 Erik Erikson Autonomie vs. Scham und Zweifel (2., 3. Lebensjahr) In dieser Zeit geschieht die Emanzipation von der Mutter, das wird unterstützt durch die neuen Fähigkeiten des Gehens, des Sprechens und der Stuhlkontrolle. Die Problematik der Autonomie und Scham wird in Festhalten und Loslassen umgeformt. Konkret muss das Kind lernen, Dinge festzuhalten oder loszulassen. Freud und Erikson weisen deshalb auf die Reinlichkeitserziehung hin, die ja von den Psychoanalytikern auch als anale Phase bezeichnet wird. In dieser Zeit entwickelt das Kind auch Vorstellungen über ”Ich” und ”Du”. Es lernt, dass es ein Einzelwesen ist. Um eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten, weist Erikson darauf hin, dass die Eltern als Vorbilder genommen werden. Dabei werden von den Kindern auch die Gefühle mit berücksichtigt, die sie im Zusammenhang mit den Eltern erleben. Eine erfolgreiche Bewältigung geht davon aus, dass die Autonomie sich stärker ausbildet, als Scham und Zweifel.

36 Was ist Schuld? … ein Gefühl, was „produziert“ wird … Furcht, nicht genug zu schaffen, etwas falsch zu machen, den Erwartungen nicht zu genügen … Mechanismus: Liebe wird im Gegenzug zu Leistungen gegeben … Überzeugung: Ich bin nicht gut (genug)

37 In Wie entsteht Schuld? Reaktion und Verhalten Anklage Rechtfertigung Versager Individuelle Interpretation Ich bin schuld. Du bist schuld. Ich war es nicht. Ich bin nicht gut genug. Ich muss perfekt sein. Bedeutung Anerkennung Ablehnung Sich Schuld geben

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39 Wie können wir ein Kind helfen sich von einem Schuldgefühl zu befreien?

40 Wie können wir ein Kind helfen sich von einem Schuldgefühl zu befreien?
verzeihen, vergeben Eigenes Reaktion auf Verhalten des Kindes Eigene Reaktion auf Reaktion von Eltern eines Kindes - nicht den Eltern erzählen - Rucksack auspacken - Kind in Gespräch einbeziehen - Symbol in Papierkorb werden - Verständnis zeigen - … hinter sich werfen Ritual aufbauen

41 Was ist Scham?

42 Was ist Scham? … Gefühl, welches „produziert“ wird … Furcht, bloßgestellt zu werden … Peinlichkeit … Mechanismus: sich durch die Augen der anderen betrachten … nagen am Selbstbewusstsein

43 Was sind die Überzeugungen?
… ich gehöre nicht dazu … ich bin makelhaft … ich bin (mir) nicht gut genug … ich bin ausgestoßen

44 Was sind Auslöser? …auslachen …witzige Bemerkungen …niederschmetternde Bemerkungen … bloßstellen

45 Was sind körperliche Reaktionen?
…erröten …gesenkter Kopf …hängende Schultern … Blick ins Leere gerichtet … Augen nach unten gerichtet … Körper klein machen

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47 Die 3 Aspekte von Scham. Ihre Wirkung im „Opfer“
Sich selbst verurteilen verstecken Sich von sich selbst trennen Mit mir stimmt etwas nicht. Ich habe einen Makel. Ich möchte im Erdboden versinken. Ich gehöre nicht dazu. Lösung: akzeptieren, „Ich erkenne an, was ist.“


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