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Heimnetzwerk (Übersicht)

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Präsentation zum Thema: "Heimnetzwerk (Übersicht)"—  Präsentation transkript:

1 Heimnetzwerk (Übersicht)
Heimnetzwerk (Übersicht) Was ist ein Heimnetzwerk? Wer benötigt ein Heimnetzwerk? Erforderliche Geräte Erforderliche Software Konfiguration des Netzwerks (Am Beispiel Windows 7) Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

2 Was ist ein Heimnetzwerk?
Ein Heimnetzwerk ist ein Netzwerk, das PCs, Tablets, Smartphones usw. miteinander verbindet, um Daten auszutauschen. Ist dieses Heimnetzwerk mit dem Internet verbunden, können sich die angeschlossenen Geräte mit dem Internet verbinden. Über einen gemeinsamen Internetzugang. Man benötigt nicht für jedes Gerät einen separaten Zugang. Das Heimnetzwerk ist im Prinzip ein Local Area Network (LAN) für wenige Teilnehmer und daher für den Heimgebrauch gut geeignet. Das Einrichten und betreiben ist nicht sehr kompliziert und für jedermann machbar. In Verbindung mit Windows (XP, 7, 8.1, 10) und einem Router mit DHCP und Internetzugang ist das Einrichten eines Netzwerks kein größeres Problem. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

3 Wer benötigt ein Heimnetzwerk?
Ein Heimnetzwerk ist hilfreich bei z.B. folgenden Aktionen: Kommunikation und Datenaustausch zwischen heimischen PCs, Tablets, Smartphones usw. Zugriff auf Drucker von allen Geräten Zugang ins Internet für mehrere Geräte (PCs usw.) Internetradio Netzlaufwerke Medienstreaming Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

4 Erforderliche Geräte (HW)
Router mit DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) DSL-/VDSL-Modem bzw. ähnliche Geräte für Kabelanschluß o. LTE PC / Notebook Drucker LAN-Kabel (Cat 5 o. höher für Ethernet) Netzwerkfähiges TV-Gerät Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

5 Erforderliche Software
Betriebssystem für PC / Notebook (Windows 7, 8.1, 10) Aktuelle Firmware für Router/DSL-/VDSL-Modem Evtl. aktuelle Firmware für WLAN-Drucker Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

6 Einrichtung des Heimnetzwerkes
Übersicht: Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

7 Zentraler Bestandteil
Wichtigster Teil des Heimnetzwerkes ist der Router mit DHCP und DSL-Modem bzw. VDSL-Modem. In diesem Fall ist es die Fritzbox 7490 von AVM. Diese kann ADSL, VDSL und sogar VDSL-Vektoring. Weitere Features sind ALL-IP und damit Voice over IP, WLAN in höchster Sicherheitsstufe und 4xGigabit Ethernet LAN Anschlüsse. Für das Heimnetzwerk sind jedoch auch einfachere und preisgünstigere DSL-Router ausreichend. Zum Beispiel die mitgelieferten Router eines Providers. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

8 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Fritzbox 7490 von AVM Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

9 Rückseite mit Anschlüssen
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

10 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Verbindung Router/PC Der Router wird mit einem PC via LAN-Kabel verbunden. Meist ist ein bestimmter Anschluß des Routers zum Konfigurieren vorgesehen. In diesem Fall ist es der LAN-1 Anschluß. An diesen wird ein Ethernet Kabel der Kategorie CAT 5 oder höher eingesteckt und mit dem Ethernet-Anschluß des PC verbunden. Der Router wird mit einem gängigen Browser konfiguriert. Voraussetzung: Ein funktionierender Internetanschluß. Die Verbindung erfolgt über das mitgelieferte DSL/VDSL-Kabel an die Telefondose des Festnetzanschlusses. Je nach Handbuch des verwendeten Routers werden die Adreßbereiche und Berechtigungen der anzuschließenden Geräte über die Bedieneroberfläche eingestellt. Hierbei ist zu beachten, daß der Adressbereich vom Router werksseitig vorgegeben ist. Dies ist dem Handbuch zu entnehmen. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

11 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Die erste Verbindung vom PC zum Router/DSL-Modem erfolgt durch die Eingabe der mitgelieferten URL des Routers. Sollte das nicht funktionieren, den Cache des Browsers leeren, oder wie z.B. beim Firefox die neueste Chronik löschen. Bei anderen Geräten oder in Notfällen kann auch die IP-Adresse des Routers eingegeben werden. Bei Erfolg erscheint die Benutzeroberfläche des Routers am Browser. Diese Beschreibung ist im Wesentlichen für die Fritzbox, bei Geräten anderer Hersteller kann das anders sein. Dies sollte dann im jeweiligen Handbuch nachgelesen werden. Wobei dies hier nur der Vollständigkeit halber kurz beschrieben wird. Bei den meisten Anwendern dürfte dieser Schritt schon gegangen worden sein und die Anwender damit schon Verbindung zum Internet haben. Auf der nächsten Seite wird eine Übersicht der Benutzeroberfläche der Fritzbox 7490 dargestellt. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

12 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

13 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
In der Übersicht ist ein Unterpunkt das Heimnetz des Routers. Der Router ist die Basis des Heimnetzwerks. Er verbindet alle angeschlossenen Geräte untereinander und stellt allen den Zugang zum Internet zur Verfügung. Im Bild auf Folie 6 ist das gut zu erkennen. Die nächste Folie zeigt den Navigationspunkt Heimnetz und den Unterpunkt Heimnetzübersicht sowie den Tab „Alle“. „Alle“ bedeutet, daß hier alle verbundenen oder angemeldeten Heimnetzgeräte angezeigt werden. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

14 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

15 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Das Bild auf der nächsten Folie zeigt die gleiche Navigationseinstellung, aber den Tab „Netzwerkverbindungen“. Hier werden zusätzlich zu den aktiven angeschlossenen Geräten auch die inaktiven aber angeschlossenen Geräte angezeigt. Diese Übersicht ist wichtig, um den Überblick über das Heimnetz zu behalten. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

16 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

17 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
In der Spalte IP-Adresse sieht man für jedes Gerät eine andere Adresse. Diese individuelle Adresse ist notwendig um jedes angeschlossene Gerät identifizieren und ansprechen zu können. Man sieht auch, daß der Adreßbereich eingeschränkt ist. Die Unterschiede ergeben sich im letzten Block. Die ersten drei Blöcke sind fix und nicht veränderbar. Außer man gibt dem Router eine neue Adresse. Was notwendig sein kann, wenn man mit einem Router gleichen Typs eine VPN-Verbindung aufbauen will. Dann wird der dritte Block bei einem der beiden Router geändert. In der Fritzbox ist für Computer der Adressbereich des DHCP-Servers von x.x.x.20 bis x.x.x.200 verfügbar. Der Bereich ab x.x.x.201 ist für VPN-Verbindungen reserviert. Das Bild auf der nächsten Seite zeigt den dritten Tab der Heimnetzübersicht, die Netzwerkeinstellungen. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

18 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

19 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Eingestellt werden kann hier Folgendes: Es kann bei der Fritzbox die Geschwindigkeit der vier LAN-Anschlüsse festgelegt werden. Weiter kann ein sogenannter Gastzugang aktiviert werden. Dieser ermöglicht einem temporären Gast im Heim den Zugang zum Internet ohne Zugriff auf das Heimnetz, also ein isolierter Internetzugang. Die nächste Folie zeigt weitere Einstellungen. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

20 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

21 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Weitere Einstellungen sind: Heimnetzfreigaben IP-Adresse der Fritzbox ändern Statische Routingtabelle der Fritzbox ändern Auswahl des Zeitservers Fritzbox als Zeitserver im Heimnetz bereitstellen. Die nächste Folie zeigt die Einstellung der V4-Adressen. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

22 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

23 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Diese Einstellung ist aufgeteilt in zwei Bereiche: Heimnetz Gastnetz Heimnetz: Man sieht die IP-Adresse des Routers, die Subnetzmaske, die für häusliche Router immer ist. Es sollte unbedingt der DHCP Server aktiviert werden der den angeschlossenen Geräten eine gültige IP-Adresse zuweist. Nur so ist problemlos Internetzugang und Kommunikation untereinander möglich. Hier kann der Adressbereich eingestellt werden. Wenn man nicht viele Geräte anschließt, ist es möglich den Bereich einzugrenzen. Der lokale DNS-Server ist in diesem Fall der Router, es kann auch ein anderer lokaler DNS-Server eingetragen werden, wenn vorhanden und gewünscht. Gastnetz: Die Werte sind fest vorgegeben und nicht veränderbar. Die nächste Folie zeigt die angeschlossenen USB-Geräte. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

24 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
In diesem Fall sind keine USB-Geräte angeschlossen. Möglich sind: USB-Stick, USB-Festplatte, USB-Drucker. Die nächste Folie zeigt die Einstellung für Speicher (NAS) Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

25 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
An die Fritzbox kann Speicher angeschlossen werden. Sogenannter Network Access Storage (NAS). Das heißt Speicher der im Netzwerk von den angeschlossenen Geräten gelesen und beschrieben werden kann. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

26 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Dieser Speicher, realisiert mit USB-Stick oder USB-Festplatte, hat den Vorteil, daß er jedem angeschlossenen Gerät, das die entsprechenden Berechtigungen erhalten hat, immer zur Verfügung steht ohne das ein weiteres Gerät, meist PC, Tablet, Smartphone, eingeschaltet sein muß. Es handelt sich also um ein Netzlaufwerk, das immer zur Verfügung steht, solange der Router aktiviert ist. Der Router ersetzt so für diese Funktion einen Server-PC, wie er in Firmennetzen eingesetzt wird. Über zusätzliche Freigaben kann dieses Netzlaufwerk auch über das Internet erreicht werden, wenn es gewünscht ist. Die nächste Folie zeigt die Einstellungen des Routers als Mediaserver im Heimnetz. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

27 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

28 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Der Mediaserver der Fritzbox ermöglicht Bilder, Musik und Videos im Heimnetz abzuspielen. Die Funktion Speicher (NAS) muß dazu aktiviert sein. Das Abspielgerät im Heimnetz muß den Standard UPnP unterstützen. Der Mediaserver ist standardmäßig deaktiviert und kann hier aktiviert werden und mit einem Namen versehen werden. Die Quellen im Heimnetz unterliegen keiner Einschränkung. Quellen im Internet können zusätzlich ausgewählt werden. Die nächste Folie zeigt die Einstellungen für das Internetradio. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

29 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

30 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Es lassen sich Internetradio-Stationen einrichten, die dann von den angeschlossenen UPnP-fähigen Abspielgeräten angehört werden können. Eine kleine Auswahl an Stationen ist vorbelegt. Es können weitere Stationen ausgewählt werden. Die nächste Folie zeigt die Einstellung für den Namen der Fritzbox. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

31 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Der Fritzbox kann hier ein Name vergeben werden. Dieser wird dann für die aufgeführten Funktionen verwendet. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

32 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Einstellungen für Smart Home Für Anwendungen zu Smart Home können hier Geräte angemeldet werden. Details dazu bitte der Beschreibung des Routers des eigenen Providers entnehmen. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

33 Übersicht Heimnetzwerk Basis
Nach dem Vorbereiten des Routers als Grundelement des Heimnetzwerks hier noch einmal die prinzipielle Übersicht. Alle Geräte sind ange-schlossen und haben Zugang zum Internet. Die Kommunikation untereinan-der wird in den Betriebssys-temen der Geräte freigege-ben bzw. konfiguriert. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

34 Windows 7 Netzwerkcenter
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

35 Windows 7 -> Systemsteuerung -> Netzwerk- und Freigabecenter
In der Systemsteuerung von Windows 7 bzw. ähnlichem OS, wird im Netzwerk- und Freigabecenter das Heimnetzwerk angelegt und mit einem Namen versehen. Dies gilt für den ersten PC der sich mit dem Netzwerk verbinden will. Da noch kein Netzwerk festgelegt ist, bleibt diese Aufgabe dem ersten sich zu verbindenden PC überlassen. Dies erfolgt bei der ersten Verbindung des PCs mit dem Router über die Option „Heimnetzwerk“. Will man das nachträglich ändern, z.B. die Option „Arbeitsplatznetzwerk“ oder „Öffentliches Netzwerk“ auswählen, ist das über die Einstellung: „Heimnetzwerk“ bei „Aktiven Netzwerken“ möglich. Bevor die angeschlossenen PCs das Heimnetzwerk erstellen oder diesem beitreten, sollte auf einige Einstellungen im jeweiligen Netzwerkadapter geachtet werden. Microsoft besteht für die Verbindung von PCs via Heimnetzwerk auf die Aktivierung des IP-V6-Protokolls. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

36 Windows 7 -> Systemsteuerung -> Netzwerk- und Freigabecenter
Anlegen eines neuen Heimnetzwerks: Überprüfung des PC-Namens und der Arbeitsgruppe Systemsteuerung -> System -> erweiterte Einstellungen -> Computername Mit „Ändern“ kann man Name des PCs, Arbeitsgruppe (Standard: Workgroup) und Domäne ändern. Weitere Einstellungen im Netzwerk- und Freigabecenter, dem Dreh- und Angelpunkt des Heimnetzwerks: - Standardeinstellungen bei Datei- und Druckerfreigabe ändern - Freigabeoptionen einstellen/ändern - Heimnetzgruppen- und Freigabeoptionen ändern - Gesamtübersicht anzeigen - Adaptereinstellungen ändern Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

37 Standardeinstellungen bei Datei- und Druckerfreigabe ändern
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

38 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Freigabeoptionen für die Netzwerkprofile ändern Privat, Arbeitsplatz, Teil 1 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

39 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Freigabeoptionen für die Netzwerkprofile ändern Privat, Arbeitsplatz, Teil 2 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

40 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Es werden nur die Einstellungen für Heimnetzwerk und Arbeitsplatz gezeigt. Wenn man wirklich die Einstellung „Öffentlich“ wählt, wird zwar das Netzwerk restriktiver gehandhabt, aber höchstwahrscheinlich sind dann nicht alle gewünschten Verbindungen realisierbar. Dies sollte man bei der Einrichtung beachten. Wenn das Heimnetzwerk nicht öffentlich gemacht wird, wovon der Vortrag „Heimnetzwerk“ ausgeht, erleichtert man sich das Leben mit der Einstellung des Ortes: „Heimnetzwerk“. Zuhause sollte eigentlich schon alles vertrauenswürdig sein. Um das Heimnetzwerk mit Microsofts Einstellung „Heimnetzwerk“ betreiben zu können, muß bei den Freigabeoptionen „Netzwerkerkennung“ gewählt werden. Dies ist jedoch nur möglich wenn bei den Adaptereinstellungen nicht nur IP-V4 angekreuzt wird sondern auch noch IP-V6. Erst dann läßt sich die Netzwerkerkennung aktivieren. Datei- und Druckerfreigabe ist meist von Windows schon voreingestellt. Freigabe des öffentlichen Ordners kann man einschalten oder nicht. Dateifreigabeverbindung unbedingt 128-Bit-Verschlüsselung wählen. Kennwortgeschütztes Freigeben kann man wählen oder nicht. Wenn man es wählt hat man mehr Möglichkeiten. Bei den Heimnetzgruppenverbindungen kann man dies der Heimnetzgruppe überlassen oder über Benutzerkonten und Kennwörter differenzierter behandeln. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

41 Heimnetzgruppen-Einstellungen ändern
Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

42 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Die Auswahl „Heimnetzgruppe“ im „Netzwerk- und Freigabecenter“ ermöglicht Bibliotheken und Drucker freizugeben. Weiter können Medien für Geräte freigegeben werden. Weitere Einstellungen sind: Kennwort anzeigen oder drucken Kennwort ändern Heimnetzgruppe verlassen erweiterte Freigabeeinstellungen ändern Heimnetzgruppen-Problembehandlung starten Hier sollte man sich jedoch nicht zuviel erwarten. Meist wird nur erkannt daß es ein Problem gibt und auf Webseiten von Microsoft verwiesen oder FAQ-Seiten von Communities. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

43 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Wenn alle Einstellungen für das eigene Heimnetzwerk vorgenommen sind, alle beabsichtigten PC und weitere Geräte angeschlossen und verbunden sind, kann das Heimnetzwerk in Betrieb gehen und Daten und Medien ausgetauscht werden. Wie so eine Konfiguration zu Hause aussehen kann, zeigt dieses Bild. Zum Abschluß habe ich noch eine kleine Enttäuschung für Sie: Es ist gar nicht notwendig für ein Heimnetzwerk das Microsoft „Heimnetzwerk“ einzurichten. Mit einfacher Datei- und Druckerfreigabe im Router-Netzwerk, deren Berechtigungen über Benutzerkonten und Kennwörter freigegeben werden erreicht man das gleiche Ergebnis. Zusätzlich erspart man sich die Freigabe des IP-V6 Protokolls. Man kann völlig differenziert in seinem Heimnetz die Berechtigungen vergeben. Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka

44 Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Vortrag im Bürgernetz: Peter Petschenka


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