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Herzlich Willkommen zum Forum „Teilhabe und Einzelhandel“

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen zum Forum „Teilhabe und Einzelhandel“"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen zum Forum „Teilhabe und Einzelhandel“

2 Wer wir sind…. Verein in dem die gesamte Bildungsarbeit des Roten Kreuzes in der Region Trier vereint ist (Tochterverein der DRK-Kreisverbände Bitburg-Prüm, Daun, Bernkastel-Wittlich und Trier-Saarburg) Fachbereiche (mit ungefährem Umsatz): Erste Hilfe (40 %) Familienbildung (25 %) Gesundheit/ Bewegung (20%) Pflege (10 %) Berufliche Weiterbildung/ Sprache (5 %) Seit 2007 Anerkennung als Familienbildungsstätte

3 Das DRK und Familienbildung
„Hilfen für Familien gehören bereits seit über 100 Jahren zum Selbstverständnis des Roten Kreuzes!“

4 Wer wir sind…. Arbeit im Bereich Demenz:
Aus- und Fortbildungen Betreuungskräfte (§ 87 b bzw. § 43 SBG XI) Zeitlos: Demenzoffensive in der Eifel (Menschen mit Demenz in der Kommune; ) Zeitlos: Demenzoffensive im Landkreis Bernkastel-Wittlich (Lokale Allianz; ) Zeitlos: Demenzoffensive im Landkreis Vulkaneifel (Lokale Allianz; und

5 Warum Einzelhandel einbeziehen?
Aus der Sicht von Betroffenen und Angehörigen: Möglichst lange selbstständig vor Ort leben zu können (verstanden werden, als Person akzeptiert zu werden, sich sicher fühlen, sich bewegen zu dürfen) Einkaufen ist gute Gelegenheit für soziale Kontakte Keine Angst zu haben, dass meine Angehörigen „übers Ohr gehauen werden“ Stresssituationen und deren Auswirkungen vorbeugen Aus Sicht des Einzelhandels: Krisensituationen durch Kunden in der Einrichtung vorbeugen Werbeeffekt („wir tun was“) Vertrauen: Meine Angehörigen werden nicht übers Ohr gehauen! (Sie dürfen/ können länger bei mir kaufen) Rechtliche Situation! -> Mehr Einnahmen und weniger Stress!

6 Arbeit mit dem Einzelhandel kompakt:
1. Schulung von über 60 Fahrern der Firma Heiko 2. Angebot der Schulung von Mitarbeitern im Einzelhandel in Wittlich mit anschließender „Zertifizierung“ 3. Schulungen von Sparkassenmitarbeitern

7 Schulung von Mitarbeitern eine „rollendem Supermarktes“
„Der rollende Frischdienst der Dreiländer-Region Eifel, Luxemburg, Belgien“ -> Heiko Über 50 Verkaufswagen täglich in der Region unterwegs Fahrer sind häufig selbstständig oder ein großer Teil Ihres Verdienstes ist Provision

8 Schulung von Mitarbeitern eine „rollendem Supermarktes“
Eigene Werbung: „In etwa drei Viertel der von uns angefahrenen 1600 Ortschaften und Gemeinden gibt es kein Lebensmittelgeschäft mehr. Hieraus erwachsen gerade für ältere oder nicht mobile Menschen erhebliche Versorgungsprobleme.  Unsere rollenden HEIKO-Märkte und Frischdienstwagen gewährleisten hier eine unverzichtbare Grundversorgung der Bewohner mit Lebensmitteln. HEIKO ist zudem Partner von EUREWELCOME, einem Projekt, das die Barrierefreiheit für behinderte Menschen unterstützt. Das Einkaufen an unseren Fahrzeugen ist in der Tat barrierelos. Eine Belieferung direkt bis vor die Haustür oder gar bis in die Küche hinein sowie Geduld, Respekt, Achtung und Toleranz lassen Barrieren erst gar nicht entstehen.“ „HEIKO - wir nehmen unsere Verantwortung ernst“

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10 Schulung des Einzelhandels (Wittlich) – Menschen mit Demenz in unsere Stadt
Geplant waren 3 Schulungstermine in Wittlich für Mitarbeiter des Einzelhandels in Wittlich mit Grußworten des Landrates und Übergabe der Werbeaufkleber „demenzgeschulter Einzelhandel“. Werbung über den Gewerbeverein Ergebnis: Eine Veranstaltung mit 14 Teilnehmern aus 3 verschiedenen Einrichtungen Für die Teilnehmer gut, für die Organisatoren sehr unbefriedigend

11 Schulung des Einzelhandels (Daun und Bitburg) – Menschen mit Demenz in unsere Stadt
Schulungstermin in Bitburg und einer in Daun für Mitarbeiter des Einzelhandels in Kooperation mit den jeweiligen Gewerbevereinen. Ähnliches Ergebnis wie in Wittlich. Verhaltenes Interesse jedoch engagierte Teilnehmer.

12 Was gehört in eine Schulung des Einzelhandels?
Basisteil (Krankheitsbild, Diagnostik, Therapie und Kommunikation) Welche Situationen fallen Ihnen im Zusammenhang mit demenzerkrankten Menschen ein? Was könnte darauf hindeuten, dass eine Person an Demenz erkrankt ist? Welche Verhaltensweisen von Demenzerkrankten schätzen Sie für Ihre Arbeit als schwierig ein? Kommunikation und Umgang (Grundregeln und Rahmenbedingungen für MA im Einzelhandel) Mögliche Konfliktsituationen für MA im Einzelhandel Fallbeispiele Ansprechpartner (Vor Ort!!!)

13 Fallbeispiele Das unauffindbare Produkt Die neue Mitarbeiterin
Die unbezahlte Rechnung Das dritte Brot am Tag

14 Schulung von Mitarbeitern der Sparkassen
Angebote für die Sparkassen und Volksbanken in der Vulkaneifel, Eifelkreis und Bernkastel-Wittlich kostenfreie Inhouseschulungen zum Thema (1,5 Stunden) bei uns zu buchen. Unterschiedliche Resonanz (Sobald Kreisverwaltung involviert war ging es schneller einen Termin zu finden) Wieder sehr engagierte Teilnehmer (meist mit Erfahrungen in der Verwandtschaft) Rechtliche Situation nimmt mehr Raum ein

15 Fallbeispiele Auffällige Kontobewegungen Das überzogene Konto
Fehlerhafte Überweisung


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