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Veröffentlicht von:Johann Friedrich Geändert vor über 6 Jahren
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Luthers Schriftverständnis: Verbalinspiration
Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe dir diese Worte auf; denn nach dem Inhalt dieser Worte habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht. 2Mo 34,27 Ihr sollt nichts hinzutun zu dem Worte, das ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete. 5Mo 4,2 Jede Schrift ist von Gottes Geist eingegeben (griech. theopneustos = „gottgehaucht“) und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 2Tim 3,16 wobei ihr das zuerst wissen müßt, daß keine Weissagung der Schrift ein Werk eigener Deutung ist. 2Petr 1,20 Denn niemals wurde durch menschlichen Willen eine Weissagung hervorgebracht, sondern vom heiligen Geist getrieben redeten heilige Menschen, von Gott [gesandt]. 2Petr 1,21
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Luther als Wortschöpfer
Morgenland, Feuereifer, Herzenslust, Menschenfischer, Übertat, Höllenbrand, Teufelswerk, Schädelstatte, Gotteslästerer, Kleingläubige, Scharfrichter, Wortgezänk, friedfertig, wetterwendisch, haarbreit, gastfrei, gottesgelehrt, Barmherzigkeit, Bosheit, Obrigkeit, Verdammnis, Ordnung, Vorteil, Aufruhr, Überfluss, Unterricht, überschatten, nacheifern, anschnauben, zerscheitern.
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Markante Redewendungen (im „Büchmann“ über 300 Einträge!)
ein Herz und eine Seele (Apg 4,32) Im Schweiße deines Angesichts (1. Mose 3,19) Dichten und Trachten (1. Mose 6,5) Mit Blindheit geschlagen (1. Mose 19,11) eigen Fleisch und Blut (1. Mose 35,19) Auge um Auge, Zahn um Zahn (2. Mose 21,24) Tanz um das goldene Kalb (2. Mose 32) seine Hände in Unschuld waschen (5. Mose 21,1-9) vom Scheitel bis zur Sohle (5. Mose 28,35)
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