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WAS TUN nach der 8. Schulstufe?

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Präsentation zum Thema: "WAS TUN nach der 8. Schulstufe?"—  Präsentation transkript:

1 WAS TUN nach der 8. Schulstufe?

2 Bildungswege nach der achten Schulstufe
Prinzipielle Wahlmöglichkeit: Weiterbesuch einer allgemein bildenden Schule oder Einstieg in eine Berufsausbildung? 8. Schulstufe Allgemein bildende Schule Berufsbildende Schule PTS, AHS Berufsschule, BMS,BHS 1

3 Allgemein bildende Schule
Polytechnische Schule AHS-Oberstufe 1 Jahr 4 Jahre Vorbereitung auf die Berufswahl und das weitere Berufsleben. Reifeprüfung (Matura) Erst nach Abschluss Berufsausbildung 2

4 Polytechnische Schule
Berufsleben Schule Anlernberuf, Hilfsarbeiten Lehre BMS, BHS, AHS, BA 3

5 Polytechnische Schule
> Wahl eines von 7 Fachbereichen > Metall > Elektro > Holz > Bau > Handel – Büro > Dienstleistungen > Tourismus 4

6 Allgemein bildende Schulen
AHS-Oberstufe 4 Jahre Weiterbesuch nach AHS-Unterstufe: > Gymnasium > Realgymnasium > Wirtschaftskundliches Realgymnasium Neueinstieg (auch nach NMS*): > Oberstufenrealgymnasium 1,2,3,4 (V) 3G (nur in einem Fach (D,M,E) (Beschluss/Klassen= konferenz; Aufnahms= prüfung) 5

7 AHS-Oberstufenformen
Oberstufenrealgymnasium 4 Jahre Vier alternative Schwerpunkte: ORG mit Darstellender Geometrie (und mehr Mathematik) ORG mit ergänzendem Unterricht in Biologie und Umweltkunde, Physik sowie Chemie (und mehr Mathematik) ORG mit Instrumentalmusik ORG mit Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung Sonderformen (Eignungsprüfung für Aufnahme) ORG mit besonderer Berücksichtigung der musischen Ausbildung ORG mit besonderer Berücksichtigung der sportlichen Ausbildung 6

8 Aufnahmebedingungen in berufsbildende mittlere Schulen - BMS
in berufsbildende höhere Schulen - BHS

9 Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss der 8. Schulstufe
Eventuell: Aufnahmeprüfung ( ein schriftl. + ein mündl. Teil – Stoff der 4.Klasse) Schulautonome Reihungskriterien: Diese orientieren sich meist am ERFOLG im Jahreszeugnis der 8. Schulstufe bzw. in bestimmten U – Gegenständen. (Auskunft in jeweiligen Schulen)

10 Berufsbildende Schule
Berufsbildende Pflichtschule (Berufsschule) Berufsbildende mittlere Schule (BMS) Berufsbildende höhere Schule (BHS) Lehrberuf Mit teilweiser Berufsaus- bildung Mit abgeschlos- sener Berufs- ausbildung Berufsausbil- dung u. Matura Reife- /Diplomprüfung 2–4 Jahre 1–2 Jahre 3–4 Jahre 5 Jahre Voraussetzungen: Erfüllung der Schulpflicht (9 Schuljahre!) Ausbildungsplatz in einem Unternehmen Aufnahmsprüfung: 1,2,3,4,G3 G4:(Beschluss / Klassenkonferenz) Aufnahmsprüfung: 1,2,3,4 G3: (Beschluss / Klassenkonferenz) 7

11 Berufsbildende mittlere Schulen - keine AP mit teilweiser Berufsausbildung (1–2 Jahre)
Wirtschaftsfachschule (1–2-jährig) Schulen für wirtschaftliche Berufe Büro- und Datenverarbeitungsschule (2-jährig) Kaufmännische Schulen Schule für Sozialdienste (2-jährig) Sozialberufliche mittlere Schulen Schule für ländl. Hauswirtschaft (2-jährig) Land- und forst- wirtschaftliche Schulen 9

12 Aufnahmsprüfung: BMS : 3-4jährig
AHS keine AP NMS keine AP (1,2,3,4,3G) NMS AP oder „Beschluss Klassenkonferenz“ (4G/ 1 UG) NMS AP (4G in 1-3 UG) Realschule keine AP (1,2,3) PTS keine AP

13 Berufsbildende mittlere Schulen mit abgeschlossener Berufsausbildung (3–4 Jahre)
Handelsschule (i.d.Regel 3-jährig) Schule für Infor- matikkaufleute (3-jährig) Kaufmännische Schulen Fachschule für wirtschaftliche Berufe (3-jährig) Schulen für wirtschaftliche Berufe Fachschule für Sozialberufe (3-jährig) Sozialberufliche mittlere Schulen Fachschulen (4-jährig) Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen Tourismus- bzw. Hotelfachschule (3-jährig) Schulen für Tourismus Fachschulen (3–4-jährig) Land- und forst- wirtschaftliche Schulen Fachschule (3-jährig) Schulen für Mode und Bekleidungs- technik 10

14 Aufnahmsprüfung: BHS – 5jährig
AHS keine AP NMS keine AP (1,2,3,4) NMS AP oder „Beschluss Klassenkonferenz“ (3G/ 1 UG) NMS AP (3G/ 2-3 UG) Realschule keine AP (1,2) Realschule AP (3) PTS keine AP

15 Berufsbildende höhere Schulen (5 Jahre)
Handelsakademie Kaufmännische Schulen Ausbildung zur qualifizierten Fachkraft in wirtschaftlichen und touristischen Berufen („HBLAs“) Schulen für wirtschaftliche Berufe Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik bzw. Sozialpädagogik Kindergarten- und Sozialpädagogik Ausbildung in technischen, gewerblichen und kunstgewerblichen Berufen („HTLs“) Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen HLA für Tourismus Schulen für Tourismus HLA für Land- und Forstwirtschaft Land- und forst- wirtschaftliche Schulen Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik, für künstlerische Gestaltung, für Produktmanagement und Präsentation, Modedesign und Produktgestaltung Schulen für Mode und Bekleidungs- technik 11

16 Übersicht: Wie kommt man zur Matura?*
Polytechnische Schule (1-jährig) Berufsschule (3–4-jährig) Berufsreifeprüfung NMS* BMS (3–4-jährig) Aufbaulehrgang o. Kolleg (2-jährig) BHS (5-jährig) Reifeprüfung AHS Oberstufe (4-jährig) *vereinfachte Darstellung 13

17 Keine Aufnahmsprüfung gibt es an…
ein- und zweijährigen berufsbildenden Schulen landwirtschaftlichen Fachschulen Kollegs Aufbaulehrgängen

18 Eignungsprüfungen An Schulen mit besonderen Anforderungen in künstlerischer Hinsicht Eignungstest: positives Ergebnis!

19 Anmeldung: mit Beginn des 2: Semesters der 8. Schulstufe
Schulerfolgsbestätigung abgeben

20 Noten: % - 90% % - 79% % % % % 4 …..vertiefend % % 3G 3G % % 4G 4G % - …… G 5G …..grundlegend Nach der 8. Schulstufe ?

21 Ein guter Entscheidungsprozess durchläuft folgende Schritte:
1. Klarheit über eigene Ziele und Werte gewinnen 2. Ideen entwickeln 3. Informationen sammeln 4. Die Alternativen bewerten, Konsequenzen abschätzen 5. Entscheidung treffen 6. Entscheidung umsetzen

22 Was sagt meine Familie dazu?
Wohin will ich? (Zu welchem Ziel soll mich Schule führen?) z.B. einen Beruf erlernen, Matura machen… Was will ich lernen? (Welche Fähigkeiten möchte ich erwerben?) z.B. mein Wissen erweitern – allgemein oder in den Bereichen, für die ich mich besonders interessiere, bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten ausbauen… Worauf kommt es mir dabei noch an? (Während der Ausbildung und danach) z.B. ich brauche schon auch Zeit für meine Hobbys, ich möchte keinen allzu weiten Weg in die Schule, ich würde auch in ein Internat gehen; ich möchte nicht in einem Büro arbeiten, ich möchte viel mit Menschen zu tun haben, ich möchte durchaus gefordert werden… Wichtig sind weiters die Überlegungen: Was sagt meine Familie dazu? (Klärung der unterschiedlichen Wünsche und Erwartungen, Trennungsprobleme) Wie wird es mir am Lernort gehen? (Schul-, Wohn- bzw. Arbeitsklima in der zukünftigen Ausbildungsstätte).


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