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Das Präteritum (= die Mitvergangenheit
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I) Verwendung Verben in der Form des Präteritums drücken die einfache Vergangenheit aus, d.h., sie sagen, was schon geschehen ist. Ich hörte Radio. Ihr kamt letzte Stunde nicht in den Unterricht. Sie kämmten sich die Haare nicht.
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Das Präteritum verwendet man meist in Schrift- und in Alltagssprache für Erzählungen. „Die kleine Sandra langweilte sich gestern in der Schule. Da kam ihr die Idee, eine Geschichte aufzuschreiben. Sie fing an und schrieb…“
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II) Bildung Im Präteritum unterscheidet man drei Arten von Verben:
schwache, gemischte und starke Verben.
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II a) schwache Verben Bei schwachen Verben nimmt man den Stamm vom Infinitiv und hängt folgende Endungen an: ich tank + te wir tank + ten du tank + test ihr tank + tet er/sie/es tank + te sie tank + ten
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II b) starke Verben Starke Verben kann man daran erkennen, dass sie im Präteritum den Stammvokal der Grundform ändern. sinken – sank (ich sank, du sankst, er/sie/es sank, wir sanken, ihr sankt, sie sanken) Da starke Verben unregelmäßig sind, muss man sie lernen!
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II c) gemischte Verben Gemischte Verben sind eine Sonderform. Einerseits wechseln sie wie die starken Verben den Stammvokal, andererseits enden sie wie schwache Verben. Beispiele: denken – dachte, bringen – brachte (ich dachte, du dachtest, er/sie/es dachte, wir dachten, ihr dachtet, sie dachten) Auch sie muss man lernen, da sie oft zu den starken Verben gezählt werden.
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