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Open Access & Repositorien
Andreas Ferus Informationsveranstaltung „Herausforderungen für Repositorien!?“ Universität Wien, 24. Oktober 2017 Open Access & Repositorien Dieses Werk ist – ausgenommen einzelner darin verwendeter Abbildungen – lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
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Austrian Transition to Open Access (AT2OA) - Teilprojekte
TP1: Analyse der Auswirkung einer Umstellung auf Open Access Georg Fessler, Wirtschaftsuniversität Wien; Bruno Bauer, Medizinische Universität Wien TP2: Finanzierung von Open Access-Übergangsmodellen Brigitte Kromp, Universität Wien; Frank Koren-Wilhelmer, Universität Graz TP3: Auf-, Ausbau und Finanzierung von Open Access-Publikationsfonds Christof Capellaro, Universität Salzburg; Christian Kaier, Universität Graz TP4: Förderung von OA-Publikationen und alternativen OA-Publikationsmodellen von Universitäten Andreas Ferus, Akademie der bildenden Künste Wien; TBD
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TP4 - Förderung von OA-Publikationen und alternativen OA-Publikationsmodellen von Universitäten - Handlungsfelder Um der Marktkonzentration der Verlage entgegenzuwirken, werden alternative Publikationsmodelle an den Universitäten initiiert und gefördert: Universitäre und österreichweite OA-Initiativen von Universitätsverlagen und universitätsnahen Verlagen OA-Monographien und Qualitätssicherungskomponenten in diesem Bereich Gründung bzw. Umstellung von Zeitschriften, die von Universitäten herausgegeben werden, auf OA Weiters: Alternative/innovative OA-Publikationsmodelle, Repositorien und OA-Aktivitäten der Universitäten (Directory of Open Access Journals, OAPEN, Open Library of Humanities, ArXiv etc.)
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AG Open Access und (Universitätsverlage und universitätsnahe) Verlage
Ziel: Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Forcierung von OA-Kooperations- und Koordinationsaktivitäten von Universitätsverlagen und universitätsnahen Verlagen auf nationaler und internationaler Ebene Derzeit geplante Deliverables: Checkliste für die Herausgabe von Open Access-Monographien und -Schriftenreihen Handreichung zu Geschäftsmodellen für die Herausgabe von Open Access-Monographien und -Schriftenreihen Informationsveranstaltungen, Workshops etc. z.B. Session im Rahmen der Open Access-Tage 2018 in Graz
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AG Open Access-Awareness / Nicht-kommerzielle Open Access-Verlage und -Infrastrukturen
Ziele: Schaffung eines für alle Welt nachnutzbaren, disziplinspezifischen Informationsangebots bzgl. unterschiedlicher Möglichkeiten Open Access zu publizieren (in Kooperation mit der Informationsplattform Open Access und dem Open Access Directory) Planung (und Durchführung) einer Awarenesskampagne (in Kooperation mit SPARC Europe und VSNU – Open Access)
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AG Open Access-Awareness / Nicht-kommerzielle Open Access-Verlage und -Infrastrukturen
Derzeit geplante Deliverables: Open Access publizieren in den …wissenschaften Konzept für die Durchführung einer Open Access-Awarenesskampagne in Österreich Kriterienkatalog zur Beurteilung der Förderungswürdigkeit nicht-kommerzieller/alternativer Open Access-Verlage und -Infrastrukturen Informationsveranstaltungen, Workshops etc.
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AG Open Access & Repositorien
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Fragestellungen Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um das Zweitverwertungsrecht überhaupt wahrnehmen zu können und wie finde ich ein geeignetes Repositorium? Sollte diese gesetzliche Regelung nicht greifen: Wie bringe ich in Erfahrung, ob ein Verlag das sog. self-archiving (Zweitveröffentlichung) nicht sowieso bereits unterstützt bzw. welche Version meines Beitrags ich online zur Verfügung stellen darf?
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Fragestellungen Warum reden wir im Zusammenhang mit Open Access & Repositorien immer noch vorwiegend von der Veröffentlichung elektronischer Hochschulschriften, zweitveröffentlichten Zeitschriftenartikeln und „stand alone“-Dokumentenservern? Welche Infrastruktur und Services sollten (zukünftig) im Zusammenhang mit Repositorien und Open Access-Veröffentlichungen zum Standard werden, um den Anforderungen aller an der wissenschaftlichen Kommunikation beteiligten Parteien Rechnung zu tragen?
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Open Access & Repositorien („konventionell“)
Green Open Access nachträgliche oder zeitgleiche Veröffentlichung in institutionellen oder fachspezifischen Repositorien (Dokumentenservern) Zweitveröffentlichung wird in Anlehnung an die Begriffswahl der Budapester Initiative wird auch als self-archiving bezeichnet
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Open Access & Repositorien („konventionell“)
Achtung! Verlage erlauben Selbstarchivierung unter Umständen entweder gar nicht oder tun dies erst nach Ablauf eines sog. Embargos (d.h. nach bestimmter zeitlicher Verzögerung zur Erstveröffentlichung) meist nicht die publisher‘s version, sondern lediglich der pre- bzw. postprint SHERPA/RoMEO
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Zweitverwertungsrecht in Österreich
seit 1. Oktober 2015 gilt gemäß §37a öUrhG: „Der Urheber eines wissenschaftlichen Beitrags, der von diesem als Angehörigem des wissenschaftlichen Personals einer mindestens zur Hälfte mit öffentlichen Mitteln finanzierten Forschungseinrichtung geschaffen wurde und in einer periodisch mindestens zweimal jährlich erscheinenden Sammlung erschienen ist, hat auch dann, wenn er dem Verleger oder Herausgeber ein Werknutzungsrecht eingeräumt hat, das Recht, den Beitrag nach Ablauf von zwölf Monaten seit der Erstveröffentlichung in der akzeptierten Manuskriptversion öffentlich zugänglich zu machen, soweit dies keinem gewerblichen Zweck dient. Die Quelle der Erstveröffentlichung ist anzugeben. Eine zum Nachteil des Urhebers abweichende Vereinbarung ist unwirksam.“
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Zweitverwertungsrecht in Österreich – Achtung!
seit 1. Oktober 2015 gilt gemäß §37a öUrhG: „Der Urheber eines wissenschaftlichen Beitrags, der von diesem als Angehörigem des wissenschaftlichen Personals einer mindestens zur Hälfte mit öffentlichen Mitteln finanzierten Forschungseinrichtung geschaffen wurde und in einer periodisch mindestens zweimal jährlich erscheinenden Sammlung erschienen ist, hat auch dann, wenn er dem Verleger oder Herausgeber ein Werknutzungsrecht eingeräumt hat, das Recht, den Beitrag nach Ablauf von zwölf Monaten seit der Erstveröffentlichung in der akzeptierten Manuskriptversion öffentlich zugänglich zu machen, soweit dies keinem gewerblichen Zweck dient. Die Quelle der Erstveröffentlichung ist anzugeben. Eine zum Nachteil des Urhebers abweichende Vereinbarung ist unwirksam.“
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Zweitverwertungsrecht in Österreich – Achtung!
(Retrieved: )
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Zweitverwertungsrecht in Österreich - Conclusio
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Matthias, Lisa; Tennant, Jon (2017): How to make your research open access? For free and legally. figshare. DOI: Retrieved: October 21, 2017 ☺
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Open Access & Repositorien („konventionell“)
Wie finde ich ein geeignetes Repositorium? The Directory of Open Access Repositories – OpenDOAR Registry of Open Access Repositories Informationsplattform Open Access Open Access Directory
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Harvard University, Digital Access to Scholarship at Harvard
Harvard University, Digital Access to Scholarship at Harvard. Retrieved: October 21, 2017
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e-LIS – e-prints in Library and Information Science
e-LIS – e-prints in Library and Information Science. Retrieved: October 21, 2017
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Open Access & Repositorien („konventionell plus“)
Repositorien als Bestandteil und/oder Basis einer elektronischen Infrastruktur für Forschung & Lehre
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arthistoricum.net – Fachinformationsdienst Kunst - Fotografie - Design
arthistoricum.net. Retrieved: October 21, 2017
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arthistoricum.net – Fachinformationsdienst Kunst - Fotografie - Design
arthistoricum.net, Publizieren. Retrieved: October 21, 2017
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arthistoricum.net – Fachinformationsdienst Kunst - Fotografie - Design
arthistoricum.net, Publizieren, ART-Dok - Publikationsplattform Kunstgeschichte. Retrieved: October 21, 2017
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arthistoricum.net – Fachinformationsdienst Kunst - Fotografie - Design
arthistoricum.net, Publizieren, ART-Dok - Publikationsplattform Kunstgeschichte. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons. CORE, the Open Access Repository for the Humanities. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons. CORE, the Open Access Repository for the Humanities, Deposits, Digital Humanities. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons, Groups. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons, Groups, Digital Humanists. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons, Members. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons, Members, Martin Paul Eve. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons, Sites. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons, Sites, Art History. Retrieved: October 21, 2017
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Humanities Commons Humanities Commons, Sites, Society for the Study of Women in the Renaissance, New York, CUNY. Retrieved: October 21, 2017
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Open Access & Repositorien („unkonventionell“)
Gold Open Access / Diamond Open Access auf Basis von Repositorien, d.h. für mehr als nur elektronische Hochschulschriften, zweitveröffentlichte Zeitschriftenartikel etc.
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uni≡pub – Open Access-Repositorium der Universität Graz
uni≡pub – Open Access-Repositorium der Universität Graz. Retrieved: October 21, 2017
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uni≡pub – Open Access-Repositorium der Universität Graz
uni≡pub – Open Access-Repositorium der Universität Graz, Open Access Journals an der Universität Graz. Retrieved: October 21, 2017
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uni≡pub – Open Access-Repositorium der Universität Graz
uni≡pub – Open Access-Repositorium der Universität Graz, Austrian Law Journal. Retrieved: October 21, 2017
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GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System
GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System. Retrieved: October 21, 2017
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GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System
GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System, Projekte. Retrieved: October 21, 2017
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GAMS - Geisteswissenschaftliches Asset Management System
Alexander Rollett. Seine Welt in Briefen Retrieved: October 21, 2017
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Open Access & Repositorien („visionär“)
Gold Open Access / Diamond Open Access auf Basis von international vernetzten Repositorieninfrastrukturen
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Public European Open Access Platform
Public European Open Access Platform using a diamond open access model. In: Benedikt Fecher, Sascha Friesike, Isabella Peters and Gert G. Wagner: Rather than simply moving from “paying to read” to “paying to publish”, it’s time for a European Open Access Platform. Retrieved: October 21, 2017
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Open Access & Repositorien („visionär plus“)
Entwicklung von „Repositorien“ in Infrastrukturen zur optimalen Unterstützung des kompletten wissenschaftlichen Kommunikationsprozesses
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Scholarly Makerspaces
„Discovery“ „Analysis“ „Writing“ „Publication“ „Outreach“ „Assessment“ Bianca Kramer; Jeroen Bosman: 101 Innovations in Scholarly Communication - the Changing Research Workflow. figshare (Poster presented at FORCE 2015) Retrieved: October 21, 2017
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AG Open Access & Repositorien
? in Kooperation mit OPERAS?
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Mag. Andreas Ferus, MSc Akademie der bildenden Künste Wien, Universitätsbibliothek Humanities Commons: ferli90 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dieses Werk ist – ausgenommen der darin verwendeten Abbildungen – lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
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