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der kommunalen Abfallwirtschaft INFO Veranstaltung vom BAV Ried 22. 6

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Präsentation zum Thema: "der kommunalen Abfallwirtschaft INFO Veranstaltung vom BAV Ried 22. 6"—  Präsentation transkript:

1 der kommunalen Abfallwirtschaft INFO Veranstaltung vom BAV Ried 22. 6
der kommunalen Abfallwirtschaft INFO Veranstaltung vom BAV Ried Thomas Anderer, DI GF OÖ. Landesabfallverband

2 Struktur der Umweltprofis OÖ

3 Gesetzliche Zuständigkeiten
Siedlungsabfall, inkl Altstoffe  kommunale Abfallwirtschaft; grundsätzlicher Andienungspflicht; Wahlmöglichkeit nur für die Gemeinde (oö AWG !!) Verpackungsabfall  Produzentenverantwortung; Rücknahmepflicht Gewerbeabfall  eigenverantwortlich der Privatwirtschaft

4 Oö. Abfallmenge aus Haushalten im Zeitraum 1990 bis 2008
, , 9 1 7 , 8 , 3 , 6 Biogene Abfälle , 1 3 6 E i g e n k o m p o s t i e r u n g , 4 , 2 8 7 Altstoffe , 2 Beseitigung , 1 9 4 , 1 9 9 1 9 9 5 2 2 5 2 8 J a h r

5 für Umweltbewusste BürgerInnen
…. Umweltbewusste Abfallentsorgung rangiert vorne und betrifft alle Altersgruppen! BürgerInnen - wollen sich grundsätzlich umweltgerecht verhalten, aber nicht Wissenschaft betreiben besuchen regelmäßige die ASZ, Sammelstellen brauchen aber umfassende Information brauchen Vertrauen in die Entsorgung

6 Sind „Non Profit“ Dienstleister für BürgerInnen
Kompetenz durch fachliches Know how und langjährige Erfahrung Abfallberatung zum richtigen Umweltverhalten; neutral und ohne Profitabsicht bequeme, geeignete Sammelsysteme Langfristige Entsorgungssicherheit Nachhaltiger Umweltschutz (Wasser, Luft, Boden, Landschaftsbild, Lärm, Klima) Günstige und sozialverträgliche Preise Landesweiter Solidarausgleich

7 gemeinwohlorientierte Abfallwirtschaft
Sicherung öffentlicher Daseinsvorsorge und Kontrolle (Selbstverwaltungsrecht und Subsidiaritätsprinzip) Verknüpft Regionalität (regionaler Arbeitgeber, Auftraggeber) mit Synergienutzen übergreifender Vernetzung „Non Profit“ heißt Bürgernutzen statt Kapitalrentabilität (Citizen Value statt Shareholder Value) Planungs- und Leistungsentscheidungen berücksichtigen Umweltrelevanz ebenso wie Sozialverantwortung und die Bedürfnisse der BürgerInnen und Gemeinden

8 Abfallbehandlungsanlagen für BAVA in OÖ
Incinerationplant in Wels Mg / a MBT in Linz Mg / a Coincinerationplants in Lenzing, Gmunden, Kirchdorf

9 OÖ. LÖSUNG HEISST: Entsorgungssicherheit für ganz OÖ.
Kostenoptimum für alle Bürger OÖ. Leistungserbringung in OÖ. therm. Kapazitäten in OÖ. optimieren Wettbewerb dort nutzen wo vorhanden Sammelsystembestimmung durch BAV

10 Im Abfall steckt was drin

11 Sammeleinrichtungen und Sammelsysteme in Oö
Sammeleinrichtungen und Sammelsysteme in Oö. und damit erfasste Mengen im Jahr 2008

12 Funktionelle & attraktive Sammelinfrastruktur
ASZ Gaspoltshofen (GR) ASZ Wallern (GR) ASZ Braunau ASZ St. Georgen/A (VB) 12

13 Umfassende Sammelpalette
80 Fraktionen, sortenrein : to (170 kg/EW) WIEDERVERWENDUNG: 9 Fraktionen : to (3 kg/EW) 2 % VERWERTUNG stofflich: : to (134 kg/EW) 79% Verpackungen: 15 Fraktionen : to (23 kg/EW) 13% Altstoffe: 25 Fraktionen : to (100 kg/EW) 59% Elektroaltgeräte, Batterien, Altfahrzeuge: 13 Fraktionen : to (11 kg/EW) 7% Sonstige VERWERTUNG: 4 Fraktionen : to (1 kg/EW) 1% BESEITIGUNG: 14 Fraktionen : to (33 kg/EW) 18% 13

14 Altstoff ist Rohstoff, wenn Vermarktung überregional optimiert wird!
14

15 koordinierte Öffentlichkeitskampagnen
Aktionen gegen Littering „Saubere Straßen – Saubere Umwelt“ Hui statt Pfui - Flursäuberungen Verantwortungsvoll konsumieren Wanderausstellung Info Vorlagen Elektoraltgerätesammlung; Energiesparmesse Thema Umwelt Magazin für Gemeinden

16 Abfallhierarchie angepasst
Abfallvermeidung Vorbereitung zur Wiederverwendung Abfallverwertung Abfallbeseitigung rohstoffliche Nutzung (Recycling) energetische Nutzung Umweltschonende Behandlung nachsorgefreie Deponierung von Reststoffen (Müllverbrennung),

17 Sammlung zur Wiederverwendung
Seit Sommer 2009 in 40 ASZ: Sammlung zur Wiederverwendung: 6 Revital-Fraktionen (Hausrat, Klein-, Großmöbel, Elektroklein-/großgeräte, Bildsch.) Kooperation mit 3 sozio-ökonomischen Betrieben Verkauf dzt. in 6 Revital-Shops : Altmünster, Braunau, Eferding, Leonding, Schärding, Steyr 17

18 Strukturskizze Pilotprojekt www.revitalistgenial.at
DACHKAMPAGNE ASZ- Partner Kooperationsvereinbarung, Produktlinie, Dokumentation Pilotshops durch BAV BR, GM, SD, EF, SR, LL Aufbereiter Techno Team LAVU AG

19 Wieder-verwendung vor Beseitigung!

20 Zukünftige Herausforderungen
Lobbying bei VerpackVO im Interesse der Gemeinden Koordinierung bei elektronischer Meldung der Abfallbilanzen (EDM) Mitgestaltung beim Abfallwirtschaftsplan (OÖ, Bund) Elektronisch unterstütztes Berichtswesen

21 Zukünftige Herausforderungen
Optimierungspotentiale bei Sperrabfalls (Wertstoffe, Transportreduktion) Unterstützung bei Gebührenkalkulation ÖA intensivieren Energienutzung bei biogenen Abfällen Baustoffrecycling

22 Sperrabfallanalyse 2009 Wertstoffpotential bei Zerlegeversuch aufgezeigt; 50% Metall 60% Metall: 30% Holz in 5 min 

23 „LEITBILD der Umweltprofis Oberösterreichs“
mit klarer Zielvorstellung als Vision 2015 Inhalte gemeinsame Identität und Mission, Werten für unser Handeln (Verantwortung, Transparenz, Nachhaltigkeit, Nutzen, Klimaschutz, Ökologie und Ökonomie, Miteinander, Information und Wissen) das Besondere gegenüber unseren Mitbewerbern unsere Visionen

24 Vision der Umweltprofis
Verankerung von „Unsere Umweltprofis“ als Dachmarke zur gemeinsamen Identitätsstiftung und Öffentlichkeitsarbeit. Optimierung der Zusammenarbeit mit den Gemeinden sowie mit anderen umweltorientierten Verbänden und Institutionen zur Verbesserung des Bürgerservices. Qualitativer und quantitativer Ausbau des ASZ-Netzes als Dienstleistungs- und Kommunikationsstellen der Umweltprofis. Stärkere Aktivitäten in Forschung und Entwicklung, z.B. für neue Recycling- und Verwertungsmethoden. Verstärkte Zusammenarbeit zur Verbesserung der Qualität sowie Erhöhung der Flexibilität und Schlagkraft.

25 Besuchen Sie uns auf Strategisch gemeinsam arbeiten heißt
„Multiplizieren statt addieren!!“ Besuchen Sie uns auf


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