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Interreligiöses Europa Graz 2003

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Präsentation zum Thema: "Interreligiöses Europa Graz 2003"—  Präsentation transkript:

1 Interreligiöses Europa Graz 2003
Joop Siemers EMPM Direktor Nationales Expertisezentrum Diversität LSOP, Polizei Ausbildungs- und Kenntniszentrum

2 Eines der größten Hindernisse für
das Erreichen von Gleichberechtigung ist der weitverbreitete Mythos, Gleichberechtigung sei bereits eine Tatsache.

3 Community policing pro aktive Dienstleistung
primäre Einrichtung mit professionelle Polizeibeambten multicops nah bei der Bevölkerung kennen und gekannt werden kleine Einheiten integrale Polizeiarbeit

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7 DIE IN DEN NIEDERLANDEN P L I Z E I O

8 25 DIE REGIONALPOLIZEI D E U T S C H L A N D N 1 Groningen 2 Friesland
3 Drenthe 4 IJsselland 5 Twente 6 Noord en Oost Gelderland 7 Gelderland Midden 8 Gelderland Zuid 9 Utrecht 10 Noord Holland Noord 11 Zaanstreek Waterland 12 Kennemerland 13 Amsterdam Amstelland 14 Gooi & Vechtstreek 15 Haaglanden 16 Hollands Midden 17 Rotterdam-Rijnmond 18 Zuid Holland Zuid 19 Zeeland 20 Midden & West Brabant 21 Brabant Noord 22 Brabant Zuid Oost 23 Limburg Noord 24 Limburg Zuid 25 Flevoland 25 D E U T S C H L A N D N

9 Workshop: eine Reise durch das Land von Diversität
interaktive konfrontieren immateriele Reichtum entdecken eigene Grenze Vorurteilen etwas zu gewinnen einmalig in Graz

10 Emanzipationspolitik
Zielgruppenpolitik Diversitätspolitik

11 Verteilung nach Geschlecht und Aufgabengebiet in Personen
Aufgabengebiet Mann Frau insges. Korpsleitung Leitung primärer Prozess (Vollzug) Ausführung prim. Prozess Leitung Unterstützung (Verwaltung) Ausführung Unterstützung Sonstige INSGESAMT

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13 DIVERSITÄT IN GESELLSCHAFTLICHER
PERSPEKTIVE

14 DIVERSITÄT IN GESELLSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE
INDIVIDUALISIERUNG – SOZIALE KOHÄSION ARBEIT/WOHLSTAND – ABHÄNGIGKEIT GLOBALISIERUNG - MEIN DORF IST MEINE WELT EIGENE IDENTITÄT - PLURIFORMITÄT WERTE UND NORMEN SIND SITUATIONSABHÄNGIG - FESTE WERTE UND NORMEN GLEICHWERTIGKEIT - HIERARCHIE DIVERSITÄT/INFORMALITÄT - UNIFORMITÄT/FORMALITÄT UNBEWUSSTE ROLLENMODELLE - BEWUSSTE ROLLENMODELLE KEINE GENDER-UNTERSCHEIDUNGEN – GENDER-UNTERSCHEIDUNG VERÄNDERUNG BIETET CHANCEN – VERÄNDERUNG IST BEDROHUNG EMANZIPATION - ZIELGRUPPEN - DIVERSITÄT

15 MODELLE DEFIZITMODELL AUFHOLEN VON RÜCKSTAND DIFFERENZMODELL
ÜBERBRÜCKUNG VON KULTURELLEN UNTERSCHIEDEN ANTI-DISKRIMINIERUNGSMODELL AUSSCHALTEN VON DISKRIMINIERUNG DIVERSITÄTSMODELL POSITIVE BEWERTUNG VON GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDEN

16 Wer nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems.

17 Zum Abschluss

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