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Schlafstörungen Zentrale Schlafapnoesyndrome

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Präsentation zum Thema: "Schlafstörungen Zentrale Schlafapnoesyndrome"—  Präsentation transkript:

1 Schlafstörungen Zentrale Schlafapnoesyndrome
Schlafbezogene Atmungsstörungen Zentrale Hypersomnien Zentrale Schlafapnoesyndrome (einschl. Primäre Säuglingsschlafapnoe) Obstruktive Schlafapnoesyndrome Schlafbezogene Hypoventilations-/ Syndrome (einschl. Congenitales Centrales alveoläres Hypoventilationssyndrom) Hypoxämie-Syndrome durch andere Erkrankungen Andere Schlafbezogene Atmungsstörungen Insomnien Schlafstörungen Circadiane Rhythmusstörungen Parasomnien Schlafbezogene Bewegungsstörungen Isolierte Symptome Normvarianten Ungelöste Störungen Andere Schlafstörungen Appendix A SDAWCCE Appendix B OPBDFEDDSD Schlafbezogene Atmungsstörungen im Kindesalter

2 Faktoren für das Offenhalten Faktoren für den Verschluss
Ungleichgewicht zwischen neuro-muskulären anatomischen Faktoren für das Offenhalten Faktoren für den Verschluss der oberen Atemwege Frühgeborenes Neugeborenes Säugling Kleinkind Schulkind Erwachsener - übersteigerte Reflexe (laryngealer Chemoreflex) - Laryngo-Tracheomalazie - kranio-faciale Anomalien (z.B. Mikro-/Retrognathie, Spalten, Mittelgesichtshypoplasie) Myofunktionelle Störungen - Hypotoniesyndrome (z.B. Down Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Muskeldystrophie) - Makroglossie - Cerebralparese - adeno-tonsilläre Hyperplasie - Sedativa - Alkohol - Adipositas

3 Hinweissymptome für schlafbezogene
Atmungsstörungen 5-jähriger Jungen und Mädchen Kölner Kinderschlafstudie

4 Alterstypische Symptome bei OSAS
Säugling Kleinkind Schulkind geräuschvolle Atmung (44%) Schnarchen (26%) Apnoen während des Schlafes exzessives Schwitzen im Schlaf stille Obstruktion motorische Unruhe Saug-Schluck- Koordinationsstörungen Blässe-/Cyanose-/Hypo- tonie-Zustände Gedeihstörung Wachstumsretardierung vermehrte Infekte durch Aspiration Schnarchen Mundatmung kloßige Sprache verzögerte Sprachentwickung abnorme Schlafposition (überstreckter Kopf, Knie-Ellenbogen) vermehrter Nachtschweiß unruhiger Schlaf sekundäre Enuresis Albträume Tagesmüdigkeit Hypermotilität Untergewicht Mundatmung Schnarchen Tagesmüdigkeit Lern-Schulschwierigkeiten Konzentrationsstörungen Kopfschmerzen (bes. morgens) sozialer Rückzug aggressives / hyperaktives Verhalten

5 OSAS und Hypertonus Zusammenhänge zwischen OSAS und RR-Erhöhungen sind in mehreren aktuellen Studien nachgewiesen. AHI >= 5: behandlungsbedürftiges OSAS. AHI >= 3 (4% der 5-12jährigen): überwachungsbedürftige RR und OSAS-Verläufe. Frühzeitige OSAS und RR – Diagnostik im Hinblick auf erhöhte cardiovasculäre Risiken und Erkrankungen im Erwachsenenalter. Adipöse Kinder haben ein erhöhtes OSAS-Risiko und in Folge von Adipositas und OSAS ein erhöhtes Hypertonie-Risiko

6 Therapie bei SBAS Medikamentöse Therapie bei zentralen Apnoen
Methylxantine (Theophyllin, Koffein) Acetazolamid Verkleinerung der die Obstruktion verursachenden Strukturen Adenotomie, Tonsillektomie/Tonsillotomie Nasale Applikation topischer Steroide/ ggf. Montelukast Gewichtsreduktion Überbrückung der die Obstruktion verursachenden Strukturen n-CPAP / n-BiPAP Beatmung Einlegen eines Nasotrachealtubus/ ggf. Tübinger Gaumenplatte Phrenicus-Pacing Tracheotomie Vergrößerung des pharyngealen Raums Kieferorthopädische Funktionsregulation Myofunktionelle Therapie MKG-chir. Distraktionsbehandlung Multi-Level Chirurgie Andere Dekompression der Fossa posterior


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