Berufswegeplan Sommerbergschule

Präsentation zum Thema: "Berufswegeplan Sommerbergschule"—  Präsentation transkript:

1 Berufswegeplan Sommerbergschule

2 Klasse 5 Stoffinhalt/Curriculum
WAG: Wald und Forst: Vom Baum zum Holzbrett… MNT: Landwirtschaft vor Ort :Nutztiere/ Nutzpflanzen und deren Produkte… Themen: Der Wald, Natur und Wirtschaftsfaktor zugleich Landwirtschaft früher und heute

3 Stoffinhalt/Curriculum Deutsch: Berufe meiner Eltern
Klasse 6: Stoffinhalt/Curriculum Deutsch: Berufe meiner Eltern WAG: Berufe in Lenzkirch und Umgebung

4 Klasse 7 Stoffinhalt/Curriculum AC Profil mit Eltern-Schülergesprächen
WAG-HTW: Projekt im Bereich Gastronomie Deutsch: Projekt „Badische Zeitung“

5 Klasse 8 Stoffinhalt/Curriculum:
WAG: Bildungspartnerschaft mit Mesa Parts Lenzkirch WAG: Betriebserkundungen im Raum Lenzkirch Klassenlehrer: OIB und Praktika BBQ: Berufseinstiegsbegleitung (Bewerbung, etc.) Science Days Jobstartbörse Bildungspartnerschaft mit Dunker und Hectronic Info 8: Herr Elsässer: Schulische und berufliche Wege

6 Klasse 9/10 MNT: Projekt mit Testo im Bereich „Messtechnik“:
- Betriebserkundung und Lernstationen Info 9/10 „Weiterführende Schulen“ BBQ: Internetbewerbungsverfahren, Nachbetreuung,… Deutsch / BBQ: Kommunikationstraining für das „Einstellungsgespräch“ Jobstartbörse

7 schülerfirma Nachmittagsangebot für S der Klassen 7-10
Max. 10 Teilnehmer Inhalte: Idee zum Produkt, Marktforschung, Kostenkalkulation, Angebot und Nachfrage, Rechtliche Grundlagen, Preiskalkulation, Einnahme und Gewinn... Mögliche Produkte: Tischbänke GS und HS, Nistkästen, Dienstleistungen, …

8 Umsetzung Berufswegeplan als verbindliche Förderung der Schüler/innen im Bereich berufliche Orientierung Schüler, Schule und Eltern stehen in gemeinsamer Verantwortung Klassenlehrer sind gemeinsam mit den Fachlehrern verantwortlich für die Umsetzung in ihrer Klassenstufe (frühe Gespräche mit den Kollegen und planen innerhalb der möglichen Zeitfenster) Klassenlehrer machen den Berufswegeplan für die Eltern transparent (Elternabende) Die Bildungspartnerschaften werden „dauerhaft“ angelegt