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Newsletter 12/ /2010 Editorial:

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Präsentation zum Thema: "Newsletter 12/ /2010 Editorial:"—  Präsentation transkript:

1 Newsletter 12/2009 - 01/2010 Editorial:
In der traditionellen Doppelausgabe zum Jahresende blicken wir noch einmal kurz auf die Informations-veranstaltungen innerhalb der Inter-nationalen Tage im November zurück und erinnern an die Bewerbungs-termine im Dezember und Januar für zahlreiche Austauschprogramme. Auch der Incoming-Bereich mit Serviceangeboten zur Betreuung von ausländischen Studierenden und Gastwissenschaftlern soll an dieser Stelle skizziert werden. Die Bewerbungstermine der aktuellen Ausschreibungen für Wissenschaftler liegen durchweg im Januar. Sollte in den nächsten Tagen oder Wochen eine weitere wichtige Ausschreibung eintreffen, so werden wir Sie in einer Ad-hoc-Mitteilung informieren. Der nächste Newsletter erscheint Anfang Februar. Doch zunächst wünschen wir allen Lesern Frohe Weihnachten und einen guten Start ins Neue Jahr. Inhalt: Neues aus dem RIA: Internationale Tage im November Ausländische Studienanfänger an der LMU Fortbildung im Bereich Internationales Ausschreibungen und Veranstaltungen für Studierende: Stipendien für Studierende der Chemie Stipendien für ausländische Bachelor- Absolventen Master in European Studies Ausschreibungen und Veranstaltungen für Wissenschaftler: Japan-Programm für Rechtsreferendare Eurolecture-Gastdozentenprogramm Terminkalender Hinweis: Wir bemühen uns, die Texte in unserem Newsletter in einer geschlechtergerechten Sprache zu verfassen. Um schwer verständliche Satzkonstruktionen zu vermeiden, wird an manchen Stellen das generische Maskulinum verwendet. Dieses schließt natürlich auch immer die weiblichen Personenbezeichnungen ein. Bernd Hilker, Referat Internationale Angelegenheiten

2 Internationale Tage im November
Newsletter 12/09 Neues aus dem RIA Internationale Tage im November Internationale Tage des Referats Internationale Angelegenheiten ( ) Die Internationalen Tage des RIA im November mit der Australischen Hochschulmesse, der Britischen Hochschulmesse und der eigenen Großveranstaltung am 24. November sind vorbei. Gerade dieser Tag bot auslandsinteressierten Studierenden eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich über verschiedene Länder und Programme sowie praktische Dinge wie Bewerbungsabläufe, Anerkennung von Studienleistungen, Stipendien und Jobs im Ausland zu informieren. Das geschah durch eine Reihe von Vorträgen, in denen nicht nur die Mitarbeiter und Programmbeauftragten ein bestimmtes Thema oder eine Region vorstellten, sondern auch ehemalige Austauschstudierende über ihre Erfahrungen berichteten – und dies durchweg in einer lebhaften mitreißenden Art. Vielen Dank für die engagierte Mitarbeit ! Neben den Vorträgen gab es im Speerträgersaal und auf den Korridoren eine Infobörse mit zahlreichen Ständen verschiedener Organisationen, zumeist auf eine bestimmte Region konzentriert. Dort standen die Mitarbeiter für Einzelgespräche zur Verfügung. Tatkräftige Unterstützung erfuhren sie durch Studierende, die entweder selbst aus dem betreffenden Land kommen oder als Austauschstudent Erfahrungen vor Ort sammeln konnten. Auch bei ihnen möchten wir uns an dieser Stelle bedanken. Gerade der unmittelbare Kontakt zwischen den Studenten dürfte manchem die Entscheidung erleichtern, einen Teil seines Studiums an einer ausländischen Universität zu verbringen. Nach Abschluss dieser Informationstage gilt das Augenmerk nun der Einzelberatung der Bewerber. Die meisten Fragen lassen sich durch unsere Homepage beantworten: Dort können auch die Bewerbungsformulare heruntergeladen werden. Für spezielle Fragen und bei Problemen stehen wir während der Sprechzeiten gern mit Rat und Tat zur Seite. An alle Bewerber/innen: Bitte beachten Sie, dass es für die verschiedenen Austauschprogramme unterschiedliche Deadlines gibt. Die ersten Abgabefristen sind bereits am 15. Dezember (siehe auch Terminkalender auf Seite 10). Wir wünschen Ihnen viel Erfolg !! Bernd Hilker 2

3 Neu an der Universität München – ausländische Studierende
Newsletter 12/09 Neues aus dem RIA Neu an der Universität München – ausländische Studierende Neu an der Universität München – ausländische Studierende Die Bewerbung und die Einschreibung von ausländischen Studierenden war 2009 geprägt von den zahlreichen Umstellungen auf das Bachelor/Master-System. Die Vorlaufzeit für Bewerbungen aus Übersee ist bedeutend länger, so dass kurzfristige Änderungen die Planbarkeit eines Studiums erschweren. Von der Anzahl der zu beratenden Interessenten reicht erfahrungsgemäß die Hälfte einen Zulassungsantrag ein; von den ausgesprochenen Zulassungen nehmen zwei Drittel die Einschreibung wahr. Das größte Problem in den grundständigen Studienbereichen ist nach wie vor die Hürde der deutschen Sprachkenntnisse. Trotz einer Vielzahl von Sprachkursangeboten gerade in einem großstädtischen Umfeld wie München ist es für manche nicht einfach, den „passenden“ Kurs zu finden. In umfangreichen Beratungsgesprächen wird anhand der vorgelegten Zeugnisse unter Berücksichtigung persönlicher (z.B. finanzieller oder familiärer) Umstände den Studienbewerbern Hilfestellung zur Bewerbungsentscheidung gegeben. Der Zusammenhang Information – Bewerbung – Einschreibung generiert einen Bezug für ausländische Studierende, der über die verwaltungstechnischen Vorgänge hinaus Vertrauen zu Mitarbeitern hier im Referat aufbaut. Im Oktober 2009 begrüßte der Leiter des Studierendendezernats, Herr Conrad, in der großen Aula bei einer Einführungsveranstaltung alle Neuankömmlinge. Informationen zu Aufenthaltsrecht und Krankenversiche-rung rundeten das Angebot ab. Anschließend gab es im Senatssaal eine umfangreiche Informationsbörse mit dem Studentenwerk, Studentenvereinigungen und Hochschulgemeinden. Daran haben auch unsere diesjährigen ausländischen Erasmusstudenten teilgenommen. Für englischsprachige Studierende wurde ebenfalls eine Veranstaltung zum Verständlichmachen und Übersetzen der vielen deutschen Fachbegriffe aus der Universitätsverwaltung durchgeführt, um Begriffe aus dem Studentenalltag wie „Rückmeldung“ transparenter zu machen. Ungefähr 30 Studierende haben diese besondere Möglichkeit genutzt – und die anschließend ausgetauschten -Adressen lassen auf eine weitere internationale Vernetzung schließen. Wir Mitarbeiterinnen vom Zulassungsbereich des Referats Internationale Angelegenheiten freuen uns schon auf viele interessante Anfragen für die Bewerbungsrunde 2010! Herta Wolf 3

4 Fortbildung im Bereich Internationales für die Kollegen/innen der LMU
Newsletter 12/09 Neues aus dem RIA Fortbildung im Bereich Internationales für die Kollegen/innen der LMU Fortbildung durch das Referat Internationale Angelegenheiten Am 18. November 2009 wurde vom Referat Internationale Angelegenheiten nun bereits zum zweiten Mal eine Schulung unter dem Titel „Internationale Zusammenarbeit“ angeboten, mit dem Ziel, Mitarbeiter der LMU auf den Kontakt mit internationalen Gästen vorzubereiten. Das Kursangebot stieß auf eine positive Resonanz – mit zahlreichen Teilnehmern. Nachdem immer mehr Institute, Lehrstühle und Departments internationale Studierende und Wissenschaftler aus dem Ausland begrüßen dürfen, gibt es in diesem Zusammenhang erheblichen Wissensbedarf hinsichtlich des Aufenthalts, des Studiums und der Forschung. Das Informationsangebot zielt sowohl auf die kollegiale Vernetzung innerhalb der Universität als auch auf die Vorbereitung auf mögliche Fragen und Probleme. Ingrid Schmidt, verantwortlich für die Betreuung der internationalen Gäste, skizzierte mit einem Vortrag den Bereich der Gastwissenschaftler. Johanna Foof, betraut mit der Wohnungsvermittlung, ergänzte diesen mit einem Überblick über die Wohnraumsituation und Möglichkeiten der Unterbringung samt Familie. Anschließend erläuterte Martina Scherer aus dem Zulassungsbereich die strukturierten Verwaltungsabläufe einer Einschreibung in einen Promotionsstudiengang, und am Ende des Vormittags wurde den Teilnehmern eine Übersicht über Strukturen im internationalen tertiären Ausbildungsbereich geboten. Nach der redlich verdienten Mittagspause war als weiterer Schwerpunkt ein umfassender Einblick in die Arbeit des Kreisverwaltungsreferats vorgesehen. Visa, Aufenthaltstitel sowie Arbeitsaufnahme – eine lange Reihe von interessanten Themen und Fragen. Als nächstes wurden die Teilnehmer mit den deutschen Krankenversicherungsregeln vertraut gemacht. Dr. Matthias Hadesbeck, Stellvertretender Leiter des Referats Internationale Angelegenheiten, moderierte anschließend eine rege Diskussion und erklärte den Teilnehmern, wer im Referat in welchen Bereichen weiterhelfen kann. Wir haben alle gelernt: die Teilnehmer und wir, die den Kurs angeboten haben. Auch im nächsten Jahr ist eine weitere Veranstaltung dieser Art geplant. Herta Wolf 4

5 www.lmu.de/international Newsletter 12/09
Ausschreibungen und Veranstaltungen für Studierende: Stipendium des DAAD für Studierende der Chemie: IREU – International Research Experience for Undergraduates IREU: Neues Stipendium für Studierende der Fachrichtungen Chemie und verwandter Disziplinen In Kooperation mit der amerikanischen National Science Foundation (NSF) und der American Chemical Society (ACS) vergibt der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) an Studierende von Bachelor- und Diplomstudiengängen der Chemie und verwandter Studiengänge (u.a. Biochemie, Umweltchemie) Stipendien zur Teilnahme an IREU-Programmen für den Sommer Diese stehen an zahlreichen bekannten amerikanischen Hochschulen zur Auswahl, die jeweils ein breites Spektrum verschiedener Projekte anbieten. Die bis zu 10-wöchigen Programme beginnen meistens im Mai oder Juni. Ein späterer Beginn kann jedoch unter Umständen in Absprache mit der amerikanischen Hochschule arrangiert werden. Undergraduate-Studierende aus den USA nutzen IREU-Programme, um praktische Forschungserfahrungen zu sammeln und Einblick in aktuelle Forschungsgebiete zu gewinnen. Deutschen Studierenden bietet IREU neben diesen fachlichen Aspekten die Möglichkeit, das amerikanische Hochschulsystem kennenzulernen, Laborerfahrungen zu sammeln, internationale Kontakte zu knüpfen und ihre Englischkenntnisse zu perfektionieren. Bewerbungsvoraussetzungen Antragsberechtigt sind Deutsche und gleichgestellte Personen, die in einem Bachelor- oder Diplomstudiengang eingeschrieben sind. Stipendienleistungen Das DAAD-Stipendium umfasst eine finanzielle Unterstützung zur Deckung folgender Kosten: • Wohnungs- und Lebenshaltungskosten (je nach Standort 350,- bis 500,- Euro wöchentlich, bis zu 10 Wochen) • Krankenversicherung, Unfallversicherung und Haftpflichtversicherung • einmalige Verwaltungsgebühr Kursgebühren fallen nicht an. Die Reisekosten und Visumsgebühren sind von den Stipendiat/innen zu tragen. Bewerbungsschluss Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31. Januar 2010. Ausführliche Informationen zum Programm und zu den beteiligten Hochschulen sowie das Antragsformular sind auf folgender Homepage zu finden: > European Students Kontakt: Lourdes Echegoyen – Ref. 316 Nordamerika DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst Kennedyallee 50 53175 Bonn Tel.: 0228 / Fax: 0228 / 5

6 www.lmu.de/international Newsletter 12/09
Ausschreibungen und Veranstaltungen für Studierende: IMPRS: Stipendien für ausländische Bachelor-Absolventen Initiative zur Nachwuchsförderung: die International Max-Planck-Research-Schools (IMPRS) Mit einem Betrag von bis zu jährlich Euro finanziert die Max-Planck-Förderstiftung (MPF) herausragende ausländische Nachwuchswissenschaftler, um diese frühzeitig für Deutschland zu gewinnen. Durch dieses Engagement können pro Jahrgang bis zu 70 besonders begabte ausländische Studenten auf eine erstklassige Doktorandenausbildung an einer International Max Planck Research School vorbereitet werden. Die Max-Planck-Förderstiftung unterstützt so die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit Deutschlands als Wissenschaftsstandort. Besonders talentierte und forschungsorientierte ausländische Nachwuchsforscher entscheiden sich häufig bereits nach dem Erwerb des Bachelor-Abschlusses – und nicht erst nach dem Master – für eine wissenschaftliche Laufbahn. Ihnen muss bereits zu diesem frühen Zeitpunkt ein Promotionsprogramm mit Stipendienmöglichkeiten angeboten werden, um sie nicht an andere große Forschungseinrichtungen in aller Welt zu verlieren. Bis zum Erreichen der Promotionsreife vergibt nun die Max-Planck-Förderstiftung aus privaten Mitteln ein Bachelor-Stipendium. Aus öffentlichen Mitteln ist ihr dies zur Zeit noch versagt. Aufgrund der Veränderungen des deutschen Forschungs- und Universitätssystem infolge des Bologna-Prozesses spielen die neuen Studienabschlüsse eine immer größere Rolle. Deshalb bleibt zu hoffen, dass die Vergaberichtlinien geändert werden, um ausländische Bachelor-Absolventen künftig auch mithilfe öffentlicher Mittel zu fördern. Bis dahin können die Bachelor-Absolventen mit einem von der MPF gewährten Stipendium einen kombinierten Master/ PhD-Studiengang oder eine Orientierungsphase an einer International Max Planck Research School (IMPRS) belegen. Dies sind Zentren wissenschaftlicher Exzellenz auf innovativen und interdisziplinären Forschungsgebieten und bieten besonders begabten, in strengen Verfahren ausgewählten Nachwuchswissenschaftlern eine erstklassige Doktorandenausbildung an Max-Planck-Instituten und ihren Partneruniversitäten. Mindestens 50 Prozent der Doktoranden stammen aus dem Ausland und tragen mit ihren Ideen und Fähigkeiten zur Internationalisierung des Forschungsstandorts Deutschland bei. Die größten Gruppen junger Nachwuchswissenschaftler kommen aus aufstre-benden Wissenschaftsnationen wie Indien und China. Eine Bewerbung ist jederzeit möglich. Genauere Informationen zu den einzelnen Fachrichtungen der IMPRS finden Sie unter der folgenden Homepage: Kontakt: Karin Wilde Geschäftsführung der Max-Planck-Förderstiftung Tel.: 089 / 6

7 College of Europe – Master in European Studies
Newsletter 12/09 Ausschreibungen und Veranstaltungen für Studierende: College of Europe – Master in European Studies Postgraduierten-Studium: Master in European Studies in Brügge (Belgien) und Natolin (Polen) Das College of Europe feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Jubiläum. Seit der Gründung des ältesten und renommiertesten Instituts für Postgraduate-European-Studies in Europa im Jahr 1949 haben viele tausend Absolventen erfolgreiche Karrieren in europäischen und internationalen Instituten, Parlamenten, Unternehmen und Verbänden gestartet. Jährlich studieren am College rund 400 hochqualifizierte Absolventen aus mehr als 45 Ländern. Unterrichtet werden Sie von internationalen Professoren und Dozenten aus der Praxis. Das Studium ist zweisprachig (Englisch, Französisch). In Brügge werden mehrere Masterabschlüsse in den Fachbereichen Rechtwissenschaften, Wirtschaft, Politik & Verwaltung sowie Internationale Beziehungen & Diplomatie angeboten; auf dem Campus in Natolin ein Master in „Interdisciplinary Studies“ mit dem Schwerpunkt in Europäischer Nachbarschaftspolitik. Für das Studienjahr 2010/2011 startet europaweit nun wieder das Bewerbungs- und Auswahlverfahren. Für Deutschland können rund 40 Studienplätze und Stipendien für hochqualifizierte Bewerber/innen vergeben werden. Das Verfahren wird in Deutschland vom Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland (EBD) durchgeführt. Bewerbungsvoraussetzungen Abgeschlossenes Hochschulstudium, insbesondere in folgenden Fachbereichen: • Recht • Wirtschaftswissenschaften • Öffentliche Verwaltung • Politikwissenschaft • Internationale Beziehungen • Geschichte • Philosophie • Kommunikationswissenschaften • Journalismus • Auch Bachelor-Absolventen sind bei entsprechender fachlicher und persönlicher Qualifikation geeignet. Studiendauer: 10 Monate (Mitte September bis Ende Juni) Stipendienleistungen Für das Master-Studium können Stipendien beim Netzwerk EBD beantragt werden. Diese Stipendien in Höhe von ,- Euro decken in der Regel die Studienkosten am College of Europe. Insgesamt belaufen sich die Kosten für das Studium sowie Unterkunft und Verpflegung auf ca ,- Euro. Weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen entnehmen Sie bitte der folgenden Homepage: Bewerbungsschluss für das Studienjahr 2010/2011 ist der 15. Januar 2010. Kontakt: Monika Wagner Europäische Bewegung Deutschland e.V. Sophienstr. 28/29 10178 Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Das Coll 7

8 Robert Bosch Stiftung: Japan-Programm für Rechtsreferendare 2010/2011
Newsletter 12/09 Ausschreibungen und Veranstaltungen für Wissenschaftler: Robert Bosch Stiftung: Japan-Programm für Rechtsreferendare 2010/2011 Die Robert Bosch Stiftung hat in diesem Jahr ein neues Förderprogramm für Rechtsreferendare mit dem Ziel eingerichtet, mehr qualifizierte Nachwuchsjuristen nach Japan zu bringen. Bewerben können sich Rechtsreferendare, die ihre dreimonatige Wahlstation in Japan verbringen wollen. Neben der täglichen juristischen Arbeit bietet das Programm die Möglichkeit, das Gastland intensiver kennenzulernen. Die Robert Bosch Stiftung vergibt bis zu 15 Plätze pro Jahr. Zur Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt lädt die Robert Bosch Stiftung die Teilnehmer zu einem zweitägigen Einführungsseminar nach Stuttgart ein. Neben organisatorischen Hinweisen steht ein interkulturelles Training auf dem Programm. Darüber hinaus führt die Abteilung für Japanologie der Eberhard Karls Universität Tübingen einen zweitägigen Intensivkurs durch. Ziel des Kurses ist die Vermittlung von landeskundlichem Wissen sowie ein erster Einblick in die japanische Sprache. Der Kurs endet mit einem Test. Die Teilnahme an Einführungsseminar, Vorbereitungskurs und Abschlusstest ist verpflichtend. Bewerbungsvoraussetzungen Bewerben können sich Rechtsreferendare, die ihre Wahlstation zwischen Juli 2010 und Juni 2011 beginnen. Die Teil-nehmer bewerben sich eigenständig bei Kanzleien oder Unternehmen; die Stiftung kann allerdings bei der Suche nach geeigneten Stationen behilflich sein. • Erstes Juristisches Staatsexamen mit Prädikat • Sehr gute Englischkenntnisse • Grundwissen über Japan Nach einer Vorauswahl werden die Bewerber zu einem Auswahlgespräch in die Robert Bosch Stiftung eingeladen. Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich im Februar 2010 statt. Die Reisekosten hierzu werden nicht erstattet. Stipendienleistungen • Teilnahme an verschiedenen Seminaren • Intensivkurs mit Abschlusstest • Flugkosten Deutschland-Japan-Deutschland • Regelmäßiger Sprachkurs in Japan • Monatliches Stipendium in Höhe von Euro während des dreimonatigen Aufenthalts • Kompaktseminare zu japanischem Recht in Japan Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2010. Weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen finden Sie unter folgender Homepage: Kontakt: Andrea Tischer – Projektleiterin Robert Bosch Stiftung Heidehofstraße 31 70184 Stuttgart Tel.: 0711 / Fax: 0711 / 8

9 Ausschreibungen und Veranstaltungen für Wissenschaftler:
Newsletter 12/09 Ausschreibungen und Veranstaltungen für Wissenschaftler: Eurolecture – Europäisches Gastdozentenprogramm für Innovation in der Lehre Die Alfred-Töpfer-Stiftung F.V.S. engagiert sich als gemeinnützige private Stiftung für die europäische Integration und die Verständigung zwischen den Völkern Europas. In ihrer Wissenschaftsförderung konzentriert sie sich auf die Verbesserung der Lehre und schreibt seit 2006 ein Europäisches Gastdozentenprogramm für Innovationen in diesem Bereich aus. Auch für das Wintersemester 2010/2011 wird eine Eurolecture Gastdozentur ausgeschrieben. Bewerber Junge Hochschullehrer/innen (bis 45 Jahre) einer deutschen Hochschule können einen Gastdozenten oder eine Gastdozentin (bis 45 Jahre) aus Europa zu einem gemeinsamen Lehrprojekt an ihre Hochschule einladen. Die Eurolecture Gastdozentur dauert ein Semester und wird dem europäischen Gastwissenschaftler zuerkannt. Fachgebiete Eurolecture richtet sich an die folgenden Fachgebiete: • Geisteswissenschaften • Gesellschaftswissenschaften • Allgemeine Künste und Kunstwissenschaften • Architektur • Musik Förderleistungen • Vergütung des Gastdozenten/ der Gastdozentin nach Besoldungsgruppe W2 • Mobilitäts- und Reisekosten • Aufwandsentschädigung für den einladenden Hochschullehrer • Vergütung einer studentischen Hilfskraft Bewerbungsschluss Anmeldeschluss ist der 10. Januar Die Auswahl aus den eingegangenen Anträgen trifft ein unabhängiger Fachbeirat. Ausführliche Informationen zur Ausschreibung sowie die Antragsformulare finden Sie auf der folgenden Homepage: Kontakt: Dr. Antje Mansbrügge Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Georgsplatz 10 20099 Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 / 9

10 Terminkalender: www.lmu.de/international Newsletter 12/09
Programm (Studierende) Bewerbungsfrist LMU-Kontaktstipendien ERASMUS abweichende Termine in einigen Fachbereichen ab Québec-Programm Stipendien für Master in European Studies (Seite 7) DAAD-Stipendium für Studierende der Chemie (Seite 5) Stipendien für ausländische Bachelor-Absolventen ganzjährig (Seite 6) Programm (Wissenschaftler) Eurolecture-Gastdozenten (Seite 9) Japan-Programm für Rechtsreferendare (Seite 8)


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