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SAP Best Practices for Business Warehousing V2.701 Was gibt's Neues?

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Präsentation zum Thema: "SAP Best Practices for Business Warehousing V2.701 Was gibt's Neues?"—  Präsentation transkript:

1 SAP Best Practices for Business Warehousing V2.701 Was gibt's Neues?

2 Kurzübersicht zu den Änderungen und Neuerungen
Was gibt's Neues Einsatz von SAP BW als zugrunde liegende Data-Warehouse-Persistenzschicht Basierend auf SAP BW 7.0 Enhancement Package 1 Verwendung von BW-Standardinhalten: BW-Data-Store-Objekte BW-InfoCubes BW-Queries Verfügbarkeit von Ad-hoc-Analysen, die zusätzliche SAP-BusinessObjects-Tools nutzen: Mithilfe von SAP-BW-Queries generierte SAP BusinessObjects-Universen Ad-hoc-Erstellung von Web-Intelligence-Berichten Ad-hoc-Browsing mit BusinessObjects Explorer Verwendung von QaaWS (Query as a Web Service) in Xcelsius-Dashboards Szenario- und Content-Änderungen: Fünf verschiedene Szenarios zu den Kategorien Sales, Purchasing, Manufacturing, Financial und CEO Analytics Direkter Zugriff auf analytische Funktionen über geschäftsbereichsspezfische Dashboards Trend-, Plan- und Ist-Werte in jedem Dashboard Link zu relevanten Web-Intelligence-Berichten und SAP BusinessObjects Explorer Einfache Anpassung der Änderungsfunktionen für Web-Intelligence-Berichte ohne Rich Client Vollständig integriert in SAP NetWeaver Business Client (SAP NWBC) 3.0 Ein Werkzeug, mit dem Partner SAP-Best-Practices-Szenarios in einem SAP-System auswählen, personalisieren und aktivieren und damit Implementierungszeit und -kosten reduzieren können. Außerdem können Partner eigenen Business Content anlegen, indem sie dieses Werkzeug als Entwicklungs- und Implementierungsplattform nutzen. Der Implementation Assistant umfasst sowohl Dokumentationen zu den Konfigurationseinstellungen und Installationsschritten als auch die Instruktionen zur automatischen oder manuellen Implementierung der Best-Practices-Funktionen.

3 Evolution of SAP Business All-in-One Analytics
Integrierte Business Intelligence Entwicklung in Richtung Einblicke in Maßnahmen ALV-Report BEx Crystal xCelsius WebI Evolution of SAP Business All-in-One Analytics BO Explorer

4 Was gibt's Neues? – Anforderungen
Erforderliche SAP-Anwendungen: Erforderlich SAP Best Practices Baseline for SAP ERP 6.0 Enhancement Package 4 (V1.604) SAP ERP 6.0 Enhancement Package 4 (EhP4 bzw. ERP 6.04) SAP BW 7.0 Enhancement Package 1 (EhP1 bzw. BW 7.01) BusinessObjects Edge Standard XI 3.1 SP2 Integration for SAP Solution XI 3.1 SP2 SAP BusinessObjects Explorer XI 3.1 SP02 Beteiligte Unternehmensrollen Für die Datenanalyse im jeweiligen Szenario zuständiger Benutzer

5 Szenarioüberblick – CEO Analytics
Einsatzmöglichkeiten und Vorteile: Einsatzmöglichkeiten Das Dashboard „Kennzahlenübersicht“ bietet einen Überblick über die Ist-, Soll- und Trendwerte ausgewählter strategischer und betrieblicher Kennzahlen Außerdem können Sie von jeder Kennzahl zu einem BW-basierten BusinessObjects-Web-Intelligence-Bericht sowie einem BusinessObjects-Explorer-Dashboard für Ad-hoc-Analysen springen. Vorteile Das Dashboard bietet einen Überblick über die Gewinn- und Verlustsituation des Unternehmens. Auf einer separaten Seite finden Sie Abweichungen von den Soll-Werten und können so Probleme in Verkaufsorganisationen oder Produktgruppen ermitteln. Kennzahlen (Key Performance Indicators – KPI): Lagerreichweite [Tage] SD, MM Verpasste Skonti [%] MM, FI Anteil über Kontrakte [%] MM, FI Überfällige Forderungen FI Lieferzeit [Tage] SD Days Sales Outstanding [Tage] FI Durchlaufzeit in der Fertigung [Tage] PP Rechnungen mit nicht-genehmigten Skonti [%] SD, FI

6 Szenarioüberblick – Sales Analytics
Einsatzmöglichkeiten und Vorteile: Einsatzmöglichkeiten Analyse Ihrer Vertriebsdaten Vorteile Dieses Szenario gewährt Einblick in die Vertriebsdaten Ihrer SAP-ERP- und - BW-Systeme mithilfe von BusinessObjects und spezifischen Kennzahlen. Kennzahlen (Key Performance Indicators – KPI): Gutschriftanalyse Standardanalyse Kunden Verkaufsanalyse nach Produkt/Material Angebotsanalyse Verkaufsorganisationsanalyse Analyse „Auftragsvolumen“ Vertrieb – Gesamtübersicht Vertrieb – Übersicht Auftragserfüllung

7 Szenarioüberblick – Financial Analytics
Einsatzmöglichkeiten und Vorteile: Einsatzmöglichkeiten Analyse Ihrer Finanzbuchhaltungs- und Controlling-Daten Vorteile Dieses Szenario gewährt Einblick in die Finanzbuchhaltungs- und Controlling- Daten Ihrer SAP-ERP- und -BW-Systeme mithilfe von BusinessObjects und spezifischen Kennzahlen. Kennzahlen (Key Performance Indicators – KPI): Kreditoren: OP Liste Dashboard „Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung“ Ergebnisrechnung

8 Szenarioüberblick – Purchasing Analytics
Einsatzmöglichkeiten und Vorteile: Einsatzmöglichkeiten Analyse Ihrer Einkaufsdaten Vorteile Dieses Szenario gewährt Einblick in die Einkaufsdaten Ihrer SAP-ERP- und - BW-Systeme mithilfe von BusinessObjects und spezifischen Kennzahlen. Kennzahlen (Key Performance Indicators – KPI): Einkäufergruppenanalyse Lieferantenvergleich Lieferantenstammblatt Lieferantenanalyse Rahmenvertrag Einkaufsdashboard

9 Szenarioüberblick – Manufacturing Analytics
Einsatzmöglichkeiten und Vorteile: Einsatzmöglichkeiten Analyse Ihrer Fertigungsdaten Vorteile Dieses Szenario gewährt Einblick in die Fertigungsdaten Ihrer SAP-ERP- und -BW-Systeme mithilfe von BusinessObjects und spezifischen Kennzahlen. Kennzahlen (Key Performance Indicators – KPI): Fertigung – Gesamtübersicht Fertigung – Übersicht Kapazitätsauslastung Fertigung – Übersicht Durchlaufzeiten

10 SAP Business All-in-One: Analyselandschaft Überblick
A Starter Package with minimal effort for additional infrastructure An SME Fit Analytical Package SME ready Ad-Hoc Analytics SAP ERP SBOP Edge Server BAiO Baseline Betriebliche Daten Data-Warehouse-Persistenz BP für BW BO Explorer Web Intelligence Crystal Report Dashboards Berichtsinstanz CR-Berichte SAP-BAiO-Universen Web-Intelligence-Berichte SAP-BAiO-InfoSpaces Option 1: mit Live Office Option 2: mit Query as a Web Service Um 2010 die Funktionen für Ad-hoc-Analysen nutzen zu können, müssen Kunden SAP BW mit eigener Persistenz installieren, das auf demselben ECC-System wie ihre ERP-Installation ausgeführt werden kann. Der Datensynchronisierungsaufwand bleibt bestehen, wird sich jedoch hoffentlich durch das intelligente Design der bereitgestellten Universen beeinflussen lassen, sodass serviceintensive Datensynchronisierungen vermieden werden können. Den Erfahrungen von Senior-BW-Beratern zufolge ist mit einem Serviceaufwand von 8-12 Stunden monatlich für den Betrieb von SAP BW zu rechnen.

11 Nutzung von Ad-hoc-Analysefunktionen
BusinessObjects-Tools für die Bereitstellung von Ad-hoc-Analyse-Inhalten Nutzung von Ad-hoc-Analysefunktionen Verwendung von Web-Intelligence-Berichten und BO Explorer über Web-Browser oder NWBC Anpassung und Änderung von Ad-hoc-Analysen Export von Analysen als Web-Intelligence-Bericht

12 Legende Symbol Beschreibung Verwendungs hinweise Symbol Beschreibung
Band: Kennzeichnet eine Benutzerrolle, wie z. B. Rechnungsprüfer oder Vertriebsbeauftragter. Dieses Band kann statt einer bestimmten Rolle auch eine Organisationseinheit oder eine Gruppe kennzeichnen. Die anderen Ablaufsymbole in dieser Tabelle befinden sich in diesen Zeilen. Ihnen stehen genügend Zeilen für alle Rollen im Szenario zur Verfügung. Rollenband enthält für diese Rolle übliche Aufgaben. Externe Ereignisse: Enthält Ereignisse, die das Szenario starten bzw. beenden oder den Ablauf der Ereignisse im Szenario beeinflussen. Ablauflinie (durchgehend): Diese Linie kennzeichnet die normale Abfolge der Schritte und die Richtung des Ablaufs im Szenario. Ablauflinie (gestrichelt): Diese Linie zeigt den Ablauf seltener verwendeter oder bedingter Aufgaben in einem Szenario an. Die Linie kann auch auf Dokumente verweisen, die mit dem Prozessablauf zu tun haben. Verbindet zwei Aufgaben in einem Szenarioablauf oder einem Ereignis, das keinen Schritt darstellt. Geschäftstätigkeit/-ereignis: Kennzeichnet eine Aktion, die entweder in das Szenario hinein oder aus dem Szenario hinaus führt oder einen externen Prozess, der sich während des Szenarios ereignet. Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument. Einheitenprozess: Kennzeichnet eine Aufgabe, die in dem Szenario Schritt für Schritt behandelt wird. Entspricht einem Aufgabenschritt im Dokument. Prozessreferenz: Wenn das Szenario insgesamt auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer und den Namen dieses Szenarios an. Teilprozessreferenz: Wenn das Szenario teilweise auf ein anderes Szenario verweist, geben Sie hier die Nummer, den Namen und die Schrittnummer dieses Szenarios an. Prozessentscheidung: Kennzeichnet einen Entscheidungs-/Verzweigungspunkt, an dem der Anwender eine Wahl treffen muss. Linien stellen unterschiedliche Wahlmöglichkeiten dar, die von den verschiedenen Eckpunkten des Rhombus ausgehen. Entspricht i. d. R. keinem Aufgaben-schritt im Dokument; stellt eine Wahl dar, die nach der Durch-führung eines Schrittes getroffen werden muss. Symbol Beschreibung Verwendungshinweise Zum nächsten/vom letzten Diagramm: Führt zur nächsten/vorherigen Seite des Diagramms. Ablaufdiagramm wird auf der nächsten/vorherigen Seite fortgeführt. Papierausdruck/Dokument: Kennzeichnet ein gedrucktes Dokument, einen gedruckten Bericht oder ein gedrucktes Formular. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um ein Dokument darzustellen, das durch einen Aufgabenschritt generiert wird; von dieser Form gehen keine Ablauflinien aus. Finanzistdaten: Kennzeichnet einen Finanzbuchungsbeleg. Budgetplanung: Kennzeichnet einen Budgetplanungsbeleg. Manueller Prozess: Deckt eine Aufgabe ab, die manuell durchgeführt wird. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine Aufgabe darzustellen, die manuell durchgeführt wird, wie z. B. Entladen eines LKW im Lager, und die den Prozessablauf beeinflusst. Bestehende Version/Daten: Dieser Block deckt Daten ab, die durch einen externen Prozess eingespeist werden. Entspricht i. d. R. keinem Aufgabenschritt in einem Dokument; stattdessen bildet diese Form Daten ab, die aus einer externen Quelle stammen; dieser Schritt enthält keine eingehenden Ablauflinien. Systementscheidung Pass/Fail: Dieser Block deckt eine automatische, durch die Software getroffene Entscheidung ab. Entspricht keinem Aufgabenschritt im Dokument; wird stattdessen verwendet, um eine automatische Systementscheidung darzustellen, die getroffen wird, nachdem ein Schritt ausgeführt wurde. Diagramm-verbindung <Rolle> Papierausdruck/ Dokument SAP-extern Finanzistdaten Geschäfts-tätigkeit/ ­ereignis Budgetplanung Einheiten-prozess Manueller Prozess Prozess-referenz Bestehende Version/ Daten Teilprozess-referenz System-entschei-dung Pass/Fail Prozess-entschei-dung

13 © 2010 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.
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