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REHABILITATION.

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Präsentation zum Thema: "REHABILITATION."—  Präsentation transkript:

1 REHABILITATION

2 Qualifizierungsprojekt
REHABILITATION WORKS Arbeits- und Qualifizierungsprojekt LEHRE Berufsausbildung TRANSITARBEITSPLATZ Klagenfurt 12 Monate Villach Klagenfurt 42 Monate Villach 36 Monate Klagenfurt 12 Monate Villach 18 Plätze 3 Metall- technik Koch/ Köchin 1 Büro 1 Arbeits- platz WORKS und Lehre sind Projekte , welche vom BSB finanziert werden und bei der Transitarbeit wird der Arbeitsplatz des Jugendlichen gefördert Transitarbeitsplatz Villach und Klagenfurt im Bereich Reinigung 20 Stunden

3 Arbeits- und Qualifizierungsprojekt Bezugspersonensystem
WORKS Arbeits- und Qualifizierungsprojekt Jobcoaching & Nachbetreuung Verlaufsdiagnostik & Reha-Planung Bezugspersonensystem Tischlerei Schlosserei Kunst- handwerk Haus wirtschaft Einzellern- bereich EDV Büro- schulung Projekt works gibt es seit 1996 zuerst nur Standort Villach , seit 2001 auch Standort Klagenfurt. Jugendliche sollen in den verschiedenen Bereichen Grundfertigkeiten und für berufsreleveante Fertigkeiten erwerben. Es gibt die Bereiche ……Tischlerei nur Villach und EDV Bereich nur Klagenfurt. Die Jugendlichen werden jeden Tag in eine anderen Bereich eingeteilt, sie selbst können sich die Bereihe nicht aussuchen. Dadurch sollen die Jugendliche Grundfertigkeiten in allen Bereichen erwerben. Pro Bereich 1 Betreuer und 4/5 Jugendliche. Einzellernbereich arbeiten die Jugendlichen einzeln mit einen Betreuer es geht hierbau um Auffrischung und Erhaltung der schulischen Fähigkeiten Zusätzlich gibt es pro Standort einen Jobcoach, ,welcher, die Jugendlichen beim Übertritt in den allgemeinen Arbeitsmarkt oder in weiterführende Maßnahmen begleiten und unterstützt und auch die Nachbetreuung übernimmt. Bezugspersonensystem: Jeder Jugendliche bekommt einen Bezugsbetreuer, welcher sich um die Anliegender Jugendlichen und um die Integration kümmert Dann haben wir noch den Bereich de Verlaufsdiagnostik und Reha planung, gemeinsam mit dem Bezugsbetreuer und dem Einzellernbetreuer wird für jeden Jugendlichen ein Förderplan erstellt , welcher passgenaue Förderschwerpunkte enthält

4 ZIELGRUPPE Alter: 15 – 24 Jahre Keine Möglichkeit unmittelbar am Arbeitsmarkt integriert zu werden verschiedene Beeinträchtigungen und Benachteiligungen: „schlechte“ Schulbildung (z.B. kein Schulabschluss) kognitive Beeinträchtigung psychische Erkrankung Entwicklungsverzögerung körperliche Beeinträchtigung soziale Benachteiligung Kombination der Beeinträchtigungen Bei works gibt es keine strenge Selektierung bei der Aufnahme, dass heißt wir nehmen wie bereist gezeigt Jugendliche mit verschieden Benachteiligungen und Beeinträchtigungen auf, dass heißt aber auch wir haben Jugendliche mit Problemen in der Schule aber auch solche mit schweren psychischen Erkrankungen. Bei der Arbeit mit den Jugendlichen bedeutet dies dass für jeder Jugendlichen eine individuelle Förderung benötigt. Nicht immer kann works ausreichend Ressorcen bieten , denn Jugendliche mit einer schweren psychischen Erkrankung benötigen Zum Beispiel eine längere Rehabilitationszeit als die 12 Monate die works bieten kann. Im Folgenden möchte ich kurz auf ( z.B. F20.(<> <>F20 Schizophrenie Die schizophrenen Störungen sind im allgemeinen durch grundlegende und charakteristische Störungen von Denken und Wahrnehmung sowie inadäquate oder verflachte Affekte gekennzeichnet. Die Bewußtseinsklarheit und intellektuellen Fähigkeiten sind in der Regel nicht beeinträchtigt, obwohl sich im Laufe der Zeit gewisse kognitive Defizite entwickeln können. Die wichtigsten psychopathologischen Phänomene sind Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung oder Gedankenentzug, Gedankenausbreitung, Wahnwahrnehmung, Kontrollwahn, Beeinflussungswahn oder das Gefühl des Gemachten, Stimmen, die in der dritten Person den Patienten kommentieren oder über ihn sprechen, Denkstörungen und Negativsymptome) Soziale Benachteiligung das heißt z.B Unterbringung in einer WG, Eltern sich nicht ausreichend kümmern oder selbst an einer Suchtkrankheit leiden…

5 EVALUIERUNG WORKS Schulbildung Intelligenzniveau
Gesundheitsbezogene Daten Maßnahmenergebnis Ich möchte nun einen Ausschnitt aus unseren Daten zeigen, wo man sehen kann wie die Schulbildung unserer Jugendlichen, Das Intelligenzniveau, … aussieht

6 Einteilung nach „schlechtem“ und „gutem “ “Schulabschluss
Schulbildung der WORKS- Teilnehmer Einteilung nach „schlechtem“ und „gutem “ “Schulabschluss gut: (Hauptschule 1,2 Leistungsgruppe, Poly und andere Schulen) schlecht: (kein Schulabschluss, Sonderschule, Hauptschule integrativ oder 3 LG) gut schlecht 24% 76% Wir haben hier die Jugendlichen nach schlechtem und gutem Schulerfolg eingeteilt. Es ist zu erkennen dass, seit Beginn von works durchgehend mehr Jugendliche mit einem schlechten als mit einem guten Schulerfolg sind In Zahlen heißt das zum Beispiel in der 7 Phase, dass 7 Jugendliche einen guten Schulerfolg und 45 Jugendliche einen schlechten Meist haben Jugendliche die eine schwerere Psychischer Erkrankung einen guten Schulerfolg, da es er anschließend an die Schule zu einem auftreten der Symptomatik kommt. Konkret heißt das, dass Von den 7 Jugendlichen, welche einen guten Schulerfolg haben haben 5 eine schwere psychische Erkrankung wie zum Beispiel Persönlichkeitsstörung oder Scihzophrenie

7 51 % der Jugendlichen haben ein gemindertes Intelligenzniveau
Kognitive Beeinträchtigung M4: Niedrige Intelligenz (IQ 70-84) M5: Leichte intellektuelle Behinderung (IQ ) M6: Mäßige intellektuelle Behinderung (IQ 34-49) Zu kognitiver Beeinträchtigung wurden jene Jugendlichen gezählt die laut MUAX auf der dritten Achse eine Bewertung gleich bzw. unter M4 haben dass heißt Jugendlichen, welche einen IQ unter 70 haben 51 % der Jugendlichen haben ein gemindertes Intelligenzniveau

8 Gesundheitsbezogene Daten
1 Achse = klinisch psychiatrisches Syndrom Beispiele: Affektive Störungen (F3) Kombinierte Störungen des Sozialverhaltens und der Emotionen (F92) Schizophrenie schizotype und wahnhafte Störungen (F2) Unter klinisch Psychiatrischen Syndrom versteht man zum Beispiel Affektiven Störungen oder … Störungen. Für den Kinder und Jugendbereich ( Störungen mit altersbezogener Bedeutung der Kinder und Jugendpsychiatrie) spezifisch sind 84 tiefgreifende Entwicklungsstörung (84.1 Austismus) F90 Verhaltens und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend 67 % der Jugendlichen haben ein klinisch psychiatrisches Syndrom

9 Unser wichtigstes Ziel ist:
ZIELSETZUNG Unser wichtigstes Ziel ist: Die nachhaltige Vermittlung in den allgemeinen Arbeitsmarkt (Lehrverhältnis oder ein Arbeitsplatz)

10 Abbruch oder Vermittlung
Maßnahmenergebnis Abbruch oder Vermittlung 38% haben die Maßnahme durch Abbruch und 62 % mit einer Vermittlung beendet. Vermittlung Abbruch 62% 38% Die Maßnahme kannmit einem Abbruch oder einer Vermittlung beendet werden, hier ist zu erkennen, . Konkret heißt das dann:

11 Lehrstelle oder ähnliches weiterführende Maßnahme
Vermittlung Jahre Anzahl Arbeitsstelle Lehrstelle oder ähnliches weiterführende Maßnahme 1 20 5% 75% 20% 2 24 4% 71% 25% 3 26 12% 54% 34% 4 17 11% 59% 30% 5 15 13% 33% 6 27 18% 41% 7 33 49% Die Möglichkeit zur Vermittlung gibt es in eine Arbeitsttelle, eine Lehrstelle oder ähnliche( z.B. Kindergartenhelferin) weiterführende Maßnahme ( beinhaltet sonstige Ausbildung ( JASG) weiterführendne ausbildende Maßnahmen ( BFZ Anlehre) BFZ Beschäftigungstherapie, PM Areit Arbeitsprojekte, zu uns in die Lehre Die VErmiitlung in Lehrstellen nimmt ab und die Vermiitlung in weiterführende Maßnahmen und Arbeitsstellen nimmt zu weiterführende Maßnahme =sonstige Ausbildung, weiterführende integrative Maßnahme, weiterführende ausbildende Maßnahme, pmj Lehre, pm Arbeit

12 AUSBLICK

13 Qualifizierungsprojekt
Rehabilitation LEHRE TAGESSTRUKTUR WORKS Arbeits- und Qualifizierungsprojekt TRANSITARBEIT ARBEITS TRAINING WORKS wie bereist erwähnt hat works keine strengen Selektionskriterien bei der Aufnahme von Jugendlichen, dadurch haben wir Jugendliche mit den verschiedensten Beeinträchtigungen und Benachteiligungen, aus den Erfahrungen bei works zeigt sich , dass für Jugendliche mit schwereren Beeinträchtigung zum Beispiel: Jugendliche mit affektiver oder schizophrenoformer Störungen, oder Jugendliche mit einer schwerwiegenden Persönlichkeitsentwicklungsstörungen, ein niedriger Strukturiertes Angebot und zwar eines in Form von Tagesstruktur benötigen in dem sie Entwicklungsunterstützung in lebenspraktischen Tätigkeiten im Kontext medizinischer Versorgung erhalten und eine längere Rehabilitationszeit al 12 Monate bekommen Plan: Arbeitstraining ergab sich aus der Erfahrung bei works es zeigte sich, dass manche Jugendliche nach works noch Zeit benötigen, in der sie z.B.: in einem Arbeitstraining in einem speziellen Bereich z.B qualifiziert werden und das dadurch die Vermittlungschancen erhöht werden Berufsausbildung LEHRE: Eine Berufsausbildung anzubieten rekrutiert auch auf den Erfahrung von works , es zeigte sich, dass die beeinrächtigten Jugendlichen mit ihren Bedürfnissen ein angepaßtes Angebot benötigen und auch das schlecht ausgebildete Jugendliche am Arbeitsmarkt besonders schwer zu vermitteln sind Im Gegensatz zu works verlangt das Projekt LEHRE ein bestimmtes Maß an psychischer und körperlicher Eignung, sowie ein grundsätzliches Interesse an den angebotenen Berufsbildern. Transitarbeit: ebenso wie bei der Lehre ergaben sich die Transitarbeitsplätze aus den Bedürfnissen der Jugendlichen, und dient den Jugendlichen die noch mehr Zeit brauchen als weitere Vorbereitung auf eine berufliche Eingliederung. Beim Transitarneitsplatz werden die Jugendlichen in unserem Fall im Bereich Reinigung qualifiziert. Setzt bereits ein gewisses Maß an Selbständigkeit voraus und dient auch der Steigerung der Selbständigkeit Rund 20 % der Jugendlichen weisen psychische Auffälligkeiten auf. Davon sind etwa 5% klinisch relevant. Der Verlauf von psychischen Störungen im Jugendalter ist auch durch die Tatsache gekennzeichnet, dass nach 2-3 Jahren die Hälfte der auffälligen Jugendlichen eine spontane Besserungstendenz aufweisen (Hintergruber & Fleischhacker 1997).

14 DANKE


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