Geister, Monster In Büchern, Filmen Sind nicht real Gezeichnet

Präsentation zum Thema: "Geister, Monster In Büchern, Filmen Sind nicht real Gezeichnet"—  Präsentation transkript:

1 Geister, Monster In Büchern, Filmen Sind nicht real Gezeichnet
Paar Menschen glauben daran  Die Geister, Monster usw. kommen in Büchern und Filmen vor. Sie sind nicht real sondern virtuell. Sie werden auch gezeichnet und kommen in comigs vor. Einpaar Menschen glauben an Geister oder Monsterusw.

2 WoW ist ein Fantasyspiel das viele Menschen spielen und davon nicht abkommen.
Das spiel macht viele Menschen abhängig. Man kann eventuell auch Finnahnziel in Not geraten weil man In WoW geht es darum gegen Monster zu kämpfen und seine figur immer stärker zu machen und mit der Zeit sich mit Gruppen zusammenzuschließen. Das spiel kann nicht enden und deshalb ist die Möglichkeit groß das man der Sucht zerfallt. Man kann sich sehr aggressiv verhalten wen man das spiel einige Zeit nicht mehr spielt. Es kann auch sein das man Finnahnziel in Not gerät weil man Spielgegenstände auch für echtes Geld bekommen kann.

3 TV, Bücher, Märchen Fantasievoll Fernsehsucht Lesesucht Träumerei
Schädlich für die Augen Tagträumerei Sammellust Es ist fantasievoll wie man die Gestalten in Büchern beschreibt oder sie in Trickfilmen konstruiert hat. Durch die virtuellen Trickfilmen oder normalen Filmen kann es sein, dass man diesen Film oder Trickfilm immer schauen will und dann süchtig nach ihnen ist. Genau gleich kann es auch bei Büchern sein und man will immer weiter lesen, wenn es besonders spannend ist. Es kann aber auch sein dass man davon träumt z.B. die Digimons in dem Trickfilm Digimon zu besitzen. Für die Augen ist es auch schädlich, denn wenn man zu viel liest oder Fernseh schaut tun die Augen weh und beim Lesen kann man sogar Kopfschmerzen bekommen. In der Schule kann es sein dass man nicht im Unterricht konzentriert ist, sondern an das Buch oder dem Film denkt. Bei einigen TV-Sendungen gibt es auch Sammeldinge, wie z.B. Digimonkarten, die süchtig machen.

4 Reale und virtuelle Welt werden verwechselt
Verletzungsgefahr Zu echte Games Nachahmung des Games Amokläufe Je echter das Game, je schneller verwechselt man die reale und die virtuelle Welt. Man macht etwas gefährliches aus dem Game nach und bringt sich in Gefahr Man zockt ein Game und es ist der Realität so nahe das man meint man sei in der Realität und man könne dasselbe auch. Man läuft Amok und meint es kommen immer neue Gegner.

5 Ratten sind oft Verursacher einer Seuche.
Eine Seuche ist eine andauernde und örtliche Krankheit eines Volkes. Meist sind Seuchen Tropenkrankheiten wie die Grippe, die Pest oder Typhus. Seuchen können ganze Völker ausrotten oder den grossteil der Bevölkerung (Das nutzten die Spanier aus um Tenochtitlan zu erobern). Solche Seuchen gibt es nur in der realen Welt, allerdings gibt es im Internet Viren. Ratten sind oft Verursacher einer Seuche.

6 Mehr Möglichkeiten: Fliegen Keine Folgen Lernen Selber bestimmen
Unendlich Geld Lebensmittel Wasser In der Virtuellen Welt kann man Fliegen. Man hat keine Folgen wenn man stirbt. Man kann in der Virtuellen Welt auch lernen z.B. Die Piloten lernen mit Hilfe von Simulatoren (Bild). Die Simulatoren sind so echt das sie wenn sie zum ersten mal mit einem echten Flugzeug fliegen das sie das schon mit Passagieren können. Man kann in der Virtuellen Welt selber bestimmen was man will z.B. Pilot oder Yoga alles ist möglich. In einigen spielen kann man unendlich viel Geld haben. Man muss sich keine Gedanken um Lebensmittel und Wasser machen.

7 Second life Deutsch: Zweites Leben Virtuelle 3D Welt 15 Mio. Benutzer
Linden Lab 2003 Parallelwelt Job, Haus, Essen Handel Second life auf Deutsch: zweites Leben ist eine virtuelle 3D Welt. 15 Mio. Benutzer haben sich bereits eingeloggt, sind meist gleichzeitig eingeloggt. Ab 1999 entwickelte Linden Lab second life. Seit dem 24.Juni 2003 ist die virtuelle Welt online. Bei Second life handelt es sich um eine Parallelwelt in der man sich eine Figur selber herstellen kann. Der Spieler kann sich sein Traumjob besorgen eine eigenes Haus bauen und mit andern Leuten kommunizieren. Man kann auch Handel mit echtem Geld betreiben (Indem man z.B. Land verkauft.) Es gibt sogar Menschen die den Lebensunterhalt so verdienen. Das sind aber wenige.