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Veröffentlicht von:Lilo Schreiber Geändert vor über 10 Jahren
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E-GOV Definition der behandelten Teilbereiche: ePayment bezeichnet den Prozess des elektronischen Zahlvorganges (organisatorische, technische und buchhalterische Umsetzung) als eine Zahlungsmöglichkeit bei Ausgangsrechnungen (debitorisch). eRechnung ist die Verarbeitung von elektronischen Eingangsrechnungen (kreditorisch) sowie der darauf folgende verwaltungsinterne Weiterverarbeitungsworkflow. AK ePayment/eRechnung vom 09.10.2009
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E-GOV Es sollen kurzfristig Rahmenbedingungen für große TK-Anbieter und weitere große Dienstleister geschaffen werden, um langfristig möglichst viele Eingangsrechnungen elektronisch zu erhalten und zu verarbeiten. Neben der Verarbeitung von eRechnungen soll mittelfristig die Weiterverarbeitung von analogen Eingangsrechnungen gleichrangig in den Verwaltungsworkflow eingebunden werden. Ziele für den Teilbereich eRechnung
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E-GOV Prozessmodellierung für den Pilotbereich Verarbeitung von TK-Rechnungen Als Inhouse-Lösung Als Outsourcing-Lösung Als Sharedservice-Lösung Zusammenstellung gängiger und zukunftssicherer technischer Standards und Datenformate Entwicklung eines Pflichtenheftes – zunächst für den TK- Bereich. Ermittlung von Systempartnern und Verfahrensanbietern, sowie die Erarbeitung eines Rahmenvertrages Notwendige Maßnahmen für den Teilbereich eRechnung
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E-GOV Ermittlung geeigneter elektronischer Zahlverfahren für die Netzwerkmitglieder in der ViR-Nordwest. Ziele für den Teilbereich ePayment
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E-GOV Liste von Praxisbeispielen aus den Verwaltungen der Region, z.B.Baulastenauskunft (LK Diepholz) und eMelderegister-Auskunft (LK Harburg) Zusammenstellung und Evaluation üblicher und geeigneter elektronischer Zahlverfahren. Konzeption für Abläufe und Rahmenbedingungen Entwurf einer gemeinsamen Einführungsstrategie Notwendige Maßnahmen für den Teilbereich ePayment
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E-GOV Synergieeffekte für Auswahl, Prozessmodellierung und Ermittlung von Standards Größenvorteile (etwa bei der Beschaffung von Lösungen) Schritt auf dem Weg zu gemeinsamen Standards bei der Entwicklung von E-Government-Dienstleistungen Bereitstellung wichtiger Kernmodule für E-Government Verschlankung der Prozesse Beseitigung von Medienbrüchen Mehrwert für das Netzwerk
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E-GOV Interessenbekundungen von weiteren Netzwerkmitgliedern (neben der Stadt Oldenburg, den Landkreisen Harburg und Diepholz, der Freien Hansestadt Bremen, des ifib und des Deutschen Städtetags) Nächster Termin: 12.02.2010, 10h, FHB, SF, R. 630 Abstimmung des Projektauftrags Konkretisierung der Maßnahmen Weitere Umsetzung Weiteres Vorgehen
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