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Schönebeck/Elbe Die Kreisstadt Schönebeck liegt ca. 15 km südöstlich der Landeshauptstadt Magdeburg. Ihre erste urkundliche Erwähnung als „skonebeke“,

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2 Schönebeck/Elbe Die Kreisstadt Schönebeck liegt ca. 15 km südöstlich der Landeshauptstadt Magdeburg. Ihre erste urkundliche Erwähnung als „skonebeke“, die Stadthistoriker deuten den Namen als „Siedlung am schmalen Bach“, reicht zurück bis in das Jahr 1223. Nur wenige Städte bieten einen ebenso kontrastreichen wie attraktiven Spannungsbogen zwischen modernem Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsstandort sowie traditionsreichem, auf Ruhe, Erholung und Genesung ausgerichtetem Kurbad. Die Elbe und das Salz spielen in der Stadtgeschichte eine große Rolle. Ergiebige Solequellen und die Salzsiederei brachten der Stadt und der Region schon früh den wirtschaftlichen Aufschwung.

3 Schönebeck/Elbe Mit dem Rathaus, dem Marktbrunnen, dem Salzturm, schönen Kirchen und anderen historischen tätten bietet Schönebeck viel Sehenswertes. Das Kreismuseum und der Kunsthof geben einen breiten Einblick in die Geschichte der Stadt und ihrer Region. Wer Lust hat, kann Schönebeck per Wasserweg, per Fahrrad oder natürlich zu Fuß erkunden. Die natürlichen Elbauen, Waldgebiete und die ebene Börde laden zu herrlichen Touren ein. Im Ortsteil Grünewalde gelangt man auf den überregionalen Elberadwanderweg. Auch als Wirtschaftsstandort ist die Stadt Schönebeck bedeutend.Der historisch gewachsene Industriestandort stellt sich heute in veränderter Struktur dar. Neben dem Erhalt der traditionellen Wirtschaftszweige wird eine Branchenvielfalt angestrebt.

4 Bad Salzelmen Das wohl imposanteste und bekannteste Bauwerk im Kurpark ist das 1777 auf einer Gesamtlänge von m fertig gestellte Gradierwerk. Einst wurde es errichtet, um durch Wind und Sonne Wasser aus der Sole verdunsten zu lassen. Damit wurde die Salzkonzentration in der Sole erhöht und der nachfolgende Siedevorgang erheblich verkürzt. Seit 1890 dient es fast ausschließlich der Freiluftinhalation. Im 38 m langen Anbau befindet sich seit 1999 das Inhalatorium mit Räumen für Gruppen- und Einzelinhalation. Die Pfännerkirche St. Johannis, ein im Wesentlichen spätgotischer Sakralbau, ist Johannes dem Täufer geweiht begannen die Arbeiten, 1519 war die Kirche fertig gestellt ehe bis 1550 noch die von Weiten sichtbaren Türme errichtet wurden.

5 Bad Salzelmen Seit der II. Hälfte des 18. Jahrhunderts wird der Salinenteil, der Solebrunnen, Förderanlagen und Gradierwerk umfasste, als Kunsthof bezeichnet. Heute ist es der Name für die touristisch-historische Einrichtung, in der sich Besucher mit der Förderung, Verarbeitung und Nutzung des Salzes während eines geführten Rundgangs vertraut machen können. Der Kurtrinkbrunnen wurde 1926 durch die damalige Besitzerin des Soleheilbades, die PREUSSAG, gebaut und 1927 erweitert. Ab 1947 anderweitig genutzt, ist es nun wieder möglich, hier kostenlos Trinksole mit einem Salzgehalt von 1,0% zu sich zu nehmen.

6 Schönebeck - Frohse Mitte der 80er Jahre beschaffte ein Vereinsfreund zwei Wabenkernplatten für den Neubau einer TTAnlage mit dem Motiv der elektrischen Nebenbahn. Auf einer der beiden Platten entstanden dann Bahntrasse und Landschaft. Ein Weiterbau war nicht erfolgt. Erst Anfang der 90er Jahre fand sich dieses Plattenteil beim Aufräumen wieder. Da es zum Wegwerfen einfach zu schade war, wurde kurzerhand Entschlossen, darauf eine eingleisige Straßenbahntrasse aufzubauen. Der Elbhafen Schönebeck-Frohse, als Schönebecker Hafen GmbH, liegt auf der Westseite der Elbe. 314,5 Kilometersüdlich von Magdeburg entrfernt.

7 Barby Im Jahre 961 wurde die Stadt Barby zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Sie war Haupt- und Residenzstadt der Grafen von Barby. (rechts) Das Schloss wurde 1687/1715 errichtet und ist Grundbucharchiv von Sachsen-Anhalt. Barby- bekannt als Stadt, in deren Nähe die Saale in die Elbe mündet. Typisch für die reizvolle Landschaft ist der Auenwald mit seinen Weiden, Linden, Ulmen und Eichen. Hier sind Rehe, Füchse und auch der geschützte Biber zu hause! (links) Barby´s Rathaus erhielt 1936 und 1995 sein heutiges Aussehen. Es ist auf den Grundmauern, die aus dem 13. Jahrhundert stammen, errichtet.

8 Calbe(Saale) Ein Blick in die Geschichte der Stadt Calbe(Saale)
Die Stadt Calbe(Saale) kann auf eine über 1068 jährige Geschichte zurückblicken. Erstmals erwähnt wurde "calvo" in einer Urkunde Kaiser Otto I. im Jahre 936. Schon 1160 übte die Stadt das Marktrecht aus. Wegen des guten Ackerbodens und ihrer günstigen Lage an einer wichtigen Fernhandelsstraße von Norden nach Süden und über die Saale entwickelte sich Calbe stetig weiter. Berühmt geworden ist der seit 1591 betriebene Zwiebelanbau. Die Einwohnerzahl der Stadt stieg infolge guter ökonomischer Bedingungen von 3200 im Jahre auf 9600 im Jahre Bis zum I. Weltkrieg gründeten oder entwickelten sich z. B.: Braunkohlegruben, Ziegeleien, Zuckerfabriken, Tuchfabriken und Gurkeneinlegereien. In der Zeit nach 1918 erfolgte jedoch aufgrund der Reparationslasten, der Inflation und der Weltwirtschaftskrise ein deutlicher wirtschaftlicher Rückgang. Roheisengewinnung einen Aufschwung. Unter ausschließlicher Verwendung von einheimischen Rohstoffen, eisenarmen Erzen und Braunkohle wurde Roheisen erzeugt. Neben zahlreichen. Eine neue Wohnsiedlung mit viel Grün - die "Neue Wohnstadt" - entstand, die heute auf Grund der beispielhaften Architektur der 50er Jahre unter Denkmalschutz steht. Heute lädt eine Stadt im Grünen mit rund Einwohnern zum Verweilen ein. Auch Calbes Umgebung ist liebens- und lebenswert. Durchreisende sollten nicht versäumen, sich das Zentrum der Stadt anzusehen mit dem 1993/94 sanierten Marktplatz mit Rathaus, Roland und Hexenturm, dem Braunen Hirsch mit der Heimatstube und in unmittelbarer Nachbarschaft die St. Stephani-Kirche.

9 Magdeburg Das Museum wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nach Plänen des Wiener Architekten Friedrich Ohmann unter Verwendung von Stilelementen der Renaissance und Gotik erbaut. Eröffnet wurde es Die Errichtung des Osttraktes erfolgte in einer zweiten Bauphase 1912/1913. Nach der Teilzerstörung am Ende des Zweiten Weltkrieges und dem nahezu vollständigen Verlust seiner wertvollen Kunstschätze an den Auslagerungsorten begann bereits 1945/46 der Wiederaufbau als Kulturhistorisches Museum, in dem dann auch das Museum für Naturkunde untergebracht werden musste. Der Kunstbestand umfasst derzeit Gemälde des Jahrhunderts, Textilien, kostbare Bildteppiche aus Flandern, Möbel aus verschiedenen Jahrhunderten, Keramik und einige Spezialsammlungen.

10 Magdeburg Das im zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstörte Gotteshaus Johanniskirche ist seit Juli 1999 der Öffentlichkeit als restauriertes Gebäude wieder zugänglich. Die älteste Markt- und Pfarrkirche Magdeburgs ist eine spätgotische Hallenkirche des 15. Jahrhunderts mit dreischiffigem, sechsjopchigem Langhaus ohne Querschiff. Die im 17. Jahrhundert erneute Doppelturmfassade des frühen 13. Jahrhunderts wurde mit einer spätgotischen Vorhalle 1453 versehen. Im modern aufgeführten Innern der Kirche ist nur noch die nördliche Pfeilerreihe erhalten. Die Johanniskirche enthält in der Guerickeschen Familiengruft.


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