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Die Reise in der Stadt zu Fuß und mit Verkehr

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Präsentation zum Thema: "Die Reise in der Stadt zu Fuß und mit Verkehr"—  Präsentation transkript:

1 Die Reise in der Stadt zu Fuß und mit Verkehr

2 Die Aufgaben zu der Stunde
1. Организовать взаимодействие учащихся в процессе ролевой игры. 2. Развивать навыки диалогической речи через ролевую игру с использованием опорных текстов. 3. Обобщить и систематизировать грамматические знания учащихся по данной теме. 4. Научить детей слушать, понимать и сотрудничать друг с другом.

3 Plan der Stunde „UBÜNG MACHT DEN MEISTER“ „WIEDERHOLUNGSKURS“
„GRAMMATIK EINE HARTE NUSS “ „WIR HÖREN AUFMERKSAM ZU UND MACHEN MIT“ „WIR LESEN UND ÜBERSETZEN“ „AUS DER GESCHICHTE VON KARL BENZ “ „WIR SIND GUTE SCHAUSPIELER - NICHT WAHR?“

4 Die erste Station „UBÜNG MACHT DEN MEISTER“ MUNDGYMNASTIK
Ich will. Das Wort ist mächtig. Du sprichst es ernst und still. Die Sterne reißt vom Himmel Das kleine Wort ich will!

5 Bei „rot“ bleibe stehen, bei „grün“ kannst gehen Bei „rot“ musst du warten, bei „grün“ kannst du starten Das merke dir gut und sei auf der Hut

6 Die zweite Station „Wiederholungskurs“
halten an Dativ warten auf Akkusativ einsteigen aussteigen regeln der Straßenübergang die Verkehrsampel die Kreuzung das Licht die Ecke entlanggehen überqueren Vorsicht! Stehenbleiben müssen können sollen dürfen mögen wollen

7 Die Fragen 1. Wer regelt den Verkehr. 2
Die Fragen 1. Wer regelt den Verkehr? 2. Welche Farbe hat eine Verkehrsampel? 3. Wie muss man auf der Straße in der Stadt oder im Dorf sein? 4. Wo muss man die Straße überqueren? 5. An welche Haltestelle kann man ein Verkehrsmitteln warten? (geben sie mehr als 2 Antworten schriftlich)

8 Ich Du Er, sie, es Wir Ihr Sie, sie
Die dritte Station „GRAMMATIK - EINE HARTE NUSS “ Die Deklination den Modalverben wollen, können dürfen, müssen Ich Du Er, sie, es Wir Ihr Sie, sie

9 Die Deklination den Modalverben
wollen (o-i) können (ö-a) dürfen (ü-a) müssen (ü-u) Ich will, kann Ich darf, muss Du willst, kannst Du darfst, musst Er, sie, es will, kann Er, sie, es darf, muss Wir wollen, können Wir dürfen, müssen Ihr wollt, könnt Ihr dürft, müsst Sie, sie wollen, können Sie, sie dürfen, müssen

10 Die trennbaren Verben einsteigen Ich steige in den Bus ein. aussteigen
stehenbleiben einbiegen entlanggehen Ich steige in den Bus ein. Ich steige aus den Straßenbahn aus. Er bleibt an der Haltestelle stehen. Er biegt rechts in die Ecke ein. Wir gehen den Fluss entlang.

11 Die Satzgefüge Расскажите о строении сложноподчинённого предложения.
Расскажите о строении сложноподчинённого предложения. Строение придаточного дополнительного предложения. Какие союзы и союзные слова употребляются в данных предложениях. Переведите следующие сложные предложения и сделайте синтаксический разбор: а) Ich frage, ob sich in der Nähe ein Museum befindet. b) Wir haben erfahren, daß man auf den Bus lange fahren muss.

12 Die vierte Station „WIR HÖREN AUFMERKSAM ZU UND MACHEN MIT“

13 Ihr seht einige Verkehrszeichen. Stellen Sie passende Sätze ein.

14 Die richtige Antworten
Hier kann man die Erste Hilfe bekommen. Hier darf man nicht Rad fahren. Hier kann man nur geradeaus fahren. Hier kann man parken. Hier muss man vorsichtig sein! Hier kann man telefonieren. Hier soll man halten. Hier darf(kann) man Kaffee trinken und Essen.

15 Die fünfte Station „WIR LESEN UND ÜBERSETZEN“ подчеркните в предложениях основные и вспомогательные глаголы 1. Ich will an der Haltestelle in den Bus einsteigen, aber kann das nicht machen. 2. Ein Junge will die Straße überqueren, muss aber warten. 3. Der Autofahrer will um die Ecke fahren. 4. Mein Freund will in Dresden einen Fußgänger nach den Weg fragen.

16 Die sechste Station „Aus der Geschichte von Karl Benz “
Vor hundert Jahren gab es keine Busse und Straßenbahnen. Es gab auch keine Metro und keine Autos. Die Menschen gingen zu Fuß oder fuhren mit Pferdewagen. Der Verkehr war nicht stark. Die Straßen und Wegewaren nicht breit und nicht asphaltiert. Eines Tages fuhr ein Wagen durch die Straßen. Im Wagen saß ein Mann. Er hieß Karl Benz. Das erste Auto konnte zwölf Kilometern in einer Stunde fahren. Aber die Polizisten sagten: „So schnell dürfen Sie nicht fahren. In der Stadt darf Ihr Auto nur sechs Kilometer in einer Stunde fahren.“ Karl Benz konnte nichts machen. Bald kam er auf eine Idee. Eines Tages sagte er den Polizisten: „Wollen wir zusammen durch die Stadt fahren.“ Die Idee gefiel den Polizisten. Sie fuhren nicht schnell. Da kam ein Pferde wagen mit ein Mann. Er lachte über Karl Benz und die Polizisten, denn er fuhr schneller. Den Polizisten gefiel das nicht. „Fahren Sie schneller!“, sagten sie. „Ich darf nicht“, antwortete Benz. „Sie haben selbst gesagt, dass ich mit dem Auto nur sechs Kilometer in der Stunde fahren darf.“ „Fahren Sie doch schneller! Die Menschen lachen über uns.“ Jetzt durfte Karl Benz mit seinem Auto schneller fahren.

17 Vor hundert Jahren gab es keine Busse und Straßenbahnen
Vor hundert Jahren gab es keine Busse und Straßenbahnen. Es gab auch keine Metro und keine Autos. Die Menschen gingen zu Fuß oder fuhren mit Pferdewagen. Der Verkehr war nicht stark. Die Straßen und Wege waren nicht breit und nicht asphaltiert. Eines Tages fuhr ein Wagen durch die Straßen. Im Wagen saß ein Mann. Er hieß Karl Benz. Das erste Auto konnte zwölf Kilometern in einer Stunde fahren. Aber die Polizisten sagten: „So schnell dürfen Sie nicht fahren. In der Stadt darf Ihr Auto nur sechs Kilometer in einer Stunde fahren.“

18 Karl Benz konnte nichts machen. Bald kam er auf eine Idee
Karl Benz konnte nichts machen. Bald kam er auf eine Idee. Eines Tages sagte er den Polizisten: „Wollen wir zusammen durch die Stadt fahren.“ Die Idee gefiel den Polizisten. Sie fuhren nicht schnell. Da kam ein Pferde wagen mit ein Mann. Er lachte über Karl Benz und die Polizisten, denn er fuhr schneller. Den Polizisten gefiel das nicht. „Fahren Sie schneller!“, sagten sie. „Ich darf nicht“, antwortete Benz. „Sie haben selbst gesagt, dass ich mit dem Auto nur sechs Kilometer in der Stunde fahren darf.“ „Fahren Sie doch schneller! Die Menschen lachen über uns.“ Jetzt durfte Karl Benz mit seinem Auto schneller fahren.

19 Das siebte Station „Wir sind gute Schauspieler - nicht wahr?“
Aber die Polizisten sagten: „So schnell dürfen Sie nicht fahren. In der Stadt darf Ihr Auto nur sechs Kilometer in einer Stunde fahren.“ Eines Tages sagte Benz den Polizisten: „Wollen wir zusammen durch die Stadt fahren.“ Die Idee gefiel den Polizisten. Sie fuhren nicht schnell. Da kam ein Pferde wagen mit ein Mann. Er lachte über Karl Benz und die Polizisten, denn er fuhr schneller. Den Polizisten gefiel das nicht. „Fahren Sie schneller!“, sagten sie. „Ich darf nicht“, antwortete Benz. „Sie haben selbst gesagt, dass ich mit dem Auto nur sechs Kilometer in der Stunde fahren darf.“ „Fahren Sie doch schneller! Die Menschen lachen über uns.“

20 Das Ende der Fahrt Красный жетон - 5 баллов Жёлтый жетон - 4 балла Зелёный жетон - 3 балла 50 – 41 балла - оценка балла - оценка баллов - оценка 3 Менее 20 баллов - оценка 2


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