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Palästina und der Umgang mit Juden.

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Präsentation zum Thema: "Palästina und der Umgang mit Juden."—  Präsentation transkript:

1 Palästina und der Umgang mit Juden.
Benedict - Geschichte 4 S6ENA.

2 Die Geschichte des Konfliktes zwischen Palästina und Israel.
Im Jahre 1948 wurde die Republik Israel gegründet Beginn eines kriegs zwischen den Juden, deren Geschichte einst in diesem Territorium begonnen hatte und den dort bereits seit über tausend Jahren ansässigen Palästinensern der bis heute immer wieder aufflammt. Den Internationalen Konflikt in dieser Region gibt es heute noch. Palästina (heutiges Israel und Jordanien) wurde 1918 von Großbritannien erobert Es sollte nach Wunsch des Britischen Empire einen Arabischen und einen jüdischen Teil geben Der Plan sah vor, dass Israel ebenfalls in mehrere Zonen aufgeteilt werden sollte; die Hauptstadt Jerusalem in einen jüdischen und einen kleineren, arabischen Teil im Osten der Stadt.

3 England und die Kriegsziele.
Den Seeweg nach Russland öffnen. Verbindung über den Suezkanal und den Persischen Golf nach Indien öffnen, genau das tun was Deutschland verhindern wollte. Keine Ahnung von den Erdöl reserven zu der Zeit

4 Karte vom Nahen Osten.

5 Vorgehen Großbrittaniens.
Rückischtsloses vorgehen gegen Menschen und nicht einhalten von Versprechen/Deals In den meisten Teilen Afrikas oder Lateinamerikas und auch Mitteleuropas hat man sich nach einem blutigen Zweiten Weltkrieg erstmals mit den grenzen die damals gezogen wurden abgefunden. Im Nahen Osten nicht, und heute immer noch nicht. Ziehen Grenzen in Ländern ohne an die Konsequenzen fur diese Länder zu denken (Vergleichbar mit dem Versailler Vertrag) Unterschreiben 1878 einen Vertrag und halten ihn nicht ein

6 Kriegserklärung. November 1914 erklären Russland,Großbritannien und Frankreich dem Osamnischen Reich den Krieg Drei Wochen später scheitert eine Britisch-französische Flotte bei dem Angriff auf die Halbinsel Gallipoli. Großbritannien und Frankreich hatten den Gegner unterschätzt

7 Versprechungen, „Die Balfour Erklärung“.
"Lieber Lord Rothschild, ich freue mich, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät die folgende Sympathieerklärung für die jüdisch-zionistischen Bestrebungen mitteilen zu können, die dem Kabinett vorgelegt und von diesem gebilligt wurde. Die Errichtung einer nationalen Heimstätte in Palästina für das jüdische Volk wird von der Regierung Seiner Majestät mit Wohlwollen betrachtet. Sie wird ihr Bestes tun, um das Erreichen dieses Zieles zu erleichtern, wobei unmissverständlich zu betonen ist, dass nichts getan werden darf, was die Bürgerrechte und religiösen Rechte der in Palästina lebenden nicht-jüdischen Bevölkerung oder die Rechte und den politischen Status der Juden irgendeines anderen Landes nachteilig betrifft."

8 Umgang mit den Juden *Die Balfour Erklärung. Ein Brief vom 2. November 1917, unterzeichnet von Arthur James Balfour, zu jener Zeit Außenminister Großbritanniens, der weitreichende Folgen für den Nahen Osten haben soll. Lord Rothschild und andere führende Vertreter der jüdischen Gemeinde, vor allem aber die Zionisten in Großbritannien, haben eigentlich mehr erwartet. Seit mindestens 19 Jahren, seit dem Zionisten-Kongress in Basel 1898, suchen sie ein Versprechen, dass Juden das Recht auf einen eigenen Staat zugesprochen bekommen. So, wie Theodor Herzl es in seinem programmatischen Buch "Der Judenstaat" entworfen hat. *Zionismus bezeichnet eine politische Ideologie europäischer aschkenasischer Juden und die damit verbundene Bewegung, die auf die Errichtung, Rechtfertigung und Bewahrung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina abzielt. Der Zionismus wird als Ideologie den Nationalismen und als politische Bewegung den Nationalbewegungen zugerechnet.

9 Heutige Situation Bis heute wird in der Region des Nahen Ostens weiter gekämpft.Die Situation ist sehr Instabil. Der Nahe Osten ist noch heute knapp hundert Jahre nach dem Sommer 1914 in einen komplizierten und blutigen Krieg verstrickt. Die angespannte Lage ist sehr unberechenbar und es ist unmöglich zu wissen wann es endlich ein Ende in diesem Krieg warden gibt.

10 Quellen 66 Spiegel Artikel von Bernhard Zand


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