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Akrobatik Jongelage Balance Tanz

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Präsentation zum Thema: "Akrobatik Jongelage Balance Tanz"—  Präsentation transkript:

1 Akrobatik Jongelage Balance Tanz
Bewegungsästhetik Akrobatik Jongelage Balance Tanz

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3 Bewegungsästhetik Aisthesis (Wahrnehmung / Erkenntnis)
Erziehungs- und Bildungsbereich: ganzheitliche pädagogische Praxis (mittels ästhetischer Materialien und Prozesse zu Selbstausdruck und Selbstverwirklichung in sozialer Bezogenheit zu befähigen.) Ästhetisches Lernen dient der Entwicklung der Wahrnehmungs-, Erlebnis-, Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit und beinhaltet Wahrnehmungs- und Sinnesförderung (Hör-, Seh-, Körpererfahrungen) in möglichst ganzheitlichen Zusammenhängen.

4 Bewegungsästhetik Ästhetisches Lernen ist heute Teil des allgemein bildenden Auftrags der Schulen, der einerseits in den Unterrichtsfächern, andererseits als grundlegendes Unterrichtsprinzip zu verwirklichen ist. Wahrnehmen und Handeln unter ästhetischen Gesichtspunkten hat im Fachunterricht ihren Platz: Bildende Kunst, Musik und Literatur, Tanz, Bewegungskünste im Sport, Foto, Film, Mediengestaltung etc.

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7 Ausprobieren

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9 Erfahrungen machen

10 Endlich mal Erfolg

11 Selbstvertrauen bekommen

12 Üben

13 Kompetenzen einbringen
Ideen haben

14 Gegenseitig helfen

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17 Bei einer Sache bleiben

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19 Den Auftritt vor Augen

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21 3-Ball-Tricks

22 2-Teller-Tricks

23 Alleine auf der Bühne

24 Synchron in der Gruppe

25 Teamwork

26 Teamwork

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28 Mit Publikum

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37 Akrobatik Jongelage Balance Tanz
Bewegungsästhetik Akrobatik Jongelage Balance Tanz

38 Akrobatik- Unterrichtsphasen
1. Phase Die Partner- und Gruppenakrobatik wird spielerisch vorbereitet. Neben Übungen zur Körperspannung geht es vor allem um die sichere Ausführung einfacher Grundpositionen und die Sensibilität für Partner und Mitschüler. 2. Phase Sie greift Elemente der Partnerakrobatik auf, wobei die Schüler unterschiedliche Schwierigkeitsgrade wählen können. 3. Phase Hier geht es um den Bau und die selbständige Entwicklung von Menschenpyramiden.

39 Akrobatik- Grundsätze
Das Entwickeln und Erproben sollte Raum haben, dennoch gibt es ein paar Grundsätze: Bankstellung Die Bankstellung (hüftbreite Kniestellung) bildet einen sicheren Sockel für viele Übungen, weil der Abstand zum Boden gering ist (Körperschwerpunkt liegt tief) und eine große Unterstützungsfläche vorhanden ist. Arme und Beine zeigen senkrecht nach unten. Der Rücken ist gerade. Arme und Oberschenkel zeigen fast senkrecht nach unten.

40 Akrobatik- Grundsätze
Auf- und Absteigen auf die Bank Beim Auf- und Absteigen darf nur die Schulter und der Po berührt werden. Aufsteigen auf den Rücken muss unbedingt vermieden werden. Die Bank ist Grundlage für viele Übungen. Aufstieg auf den Oberschenkel Vorsichtiger Aufstieg oberhalb der Kniescheibe. Der Unterschenkel des unteren Schülers muss dann relativ gerade (senkrecht) auf der Matte stehen.   Sicherer Griff Viele akrobatische Übungen erfordern den richtigen und sicheren Griff, um eine Figur aufzubauen.

41 Akrobatik- aber sicher!
Gut eingestimmt (aufgewärmt) und konzentriert beginnen Übungen zur Körperspannung einbauen Gerätehilfen (z. B. kleine und große Kästen) und Matten zur Verfügung stellen Bei schwereren Übungen mit Matten absichern. Hilfe-/ Sicherheitsstellung (evtl. mit Geräten) mit einbeziehen.  Absprachen treffen und sie konsequent einhalten Verantwortliche festlegen Keine Bewegung zu plötzlich abbrechen Behutsames Auf- und Absteigen und nicht abspringen Aufbauen mit möglichst stabilen Unterleuten Auf Symmetrie der Aufbauten (z.B. bei Pyramiden) achten.


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