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Präsentation zum Thema: "Dear students, Here you will find the overhead foils, which will be presented at the lecture. The overview of the content you will find at the following."—  Präsentation transkript:

0 Institute of Mechanical Handling and Logistics
Prof. Dr.-Ing. K.H. Wehking Institute of Mechanical Handling and Logistics Institute für Fördertechnik und Logistik Lecture Materials Handlings Engineering Vorlesung Grundlagen der Materialflusstechnik

1 Dear students, Here you will find the overhead foils, which will be presented at the lecture. The overview of the content you will find at the following overhead foil. The lecture is separated in 5 main chapters with attendant subchapters.

2 Material handling is the technique of moving goods or persons in an optional direction and over limited distances. This lecture (Material Handling Engineering) should show you the machines and devices which you need for material flow and logistic systems to realize the functions Convey Distribute Collect store The lecture explain to you the application areas, advantages, disadvantages, details of designs, bases of calculation of this machines and devises

3 Gliederung Grundlagen der Materialflusstechnik Content materials handling engineering
Chapter 1: Introduction Einführungsveranstaltung Chapter 2: Load suspension devices Lastaufnahmeeinrichtungen Chapter 3: Steady conveyor Stetigförderer Chapter 4: Unsteady conveyor Unstetigförderer Chapter 5: Storage techniques Lagertechnik

4 Materials Handling Engineering
1. Chapter Introduction

5 Definition Fördertechnik [VDI 2411]
Unter Fördertechnik versteht man die Technik des Fortbewegens von Gütern und Personen in beliebiger Richtung und über begrenzte Entfernungen [VDI 2411]. Als Fördermittel bezeichnet man die technischen Mittel (Maschinen), die zum Bewegen von Gütern und Personen über begrenzte Entfernungen (z.B.) im innerbetrieblichen Bereich in der Fördertechnik erforderlich sind. Definition materials handling [VDI (Association of german engineers) 2411] Materials handling is the technique of moving goods and persons in an optional direction and over limited distances, VDI (Association of german engineers) 2411 Materials handling devices are the technical devices (machines), which are necessary to move goods and persons over limited distances (e.g.) in the internal area of the conveyor Die Ortsveränderungen von Gütern unter Zuhilfenahme von technischen Mitteln ist so alt wie die Menschheit selbst. Die ersten diesbezüglichen Hilfsmittel waren Hebel, Keil und Wälzkör­per. Vor rund 5000 Jahren kamen Rad und Zugseil hinzu. Durch die Industrialisierung und die ständige Abnahme der Eigenfertigungstiefe in der Industrie nehmen die Aufgaben des Bewegens von Gütern eine absolut zentrale Aufgabe ein. Die anfänglich in der Industrialisierung "zufällig" entstandenen Hilfsoperationen des Transportierens, Umschlags und Lagerns (sog. TUL-Prozesse) im Vergleich zur eigentlichen Güterproduktion haben sich heute aus logistischer Sicht zum Hauptprozeß des Material- und Informationsflusses entwickelt.

6 Aufgabe der Fördermittel Tasks of material handling devices
Fördern Verteilen Sammeln (incl. Kommissionieren) Lagern convey distribute collect (incl. order picking) store Die Fördermittel stellen innerhalb der Materialfluß- und Logistiksysteme die Arbeitsmittel für den innerbetrieblichen Materialfluß mit den Aufgaben dar. Die zentrale Bedeutung der Fördertechnik im heutigen Materialfluß- und Logistiksystem erkennt man aus den folgenden Folien. Die bisher einführenden Worte zeigen, daß sich auf Grund der industriellen und technischen Entwicklung eine explosionsartige Erweiterung der ursprünglichen reinen Fördertechnikauf­gaben sich hin zu heutigen Material- und Logistiksystemen entwickelt hat. Im Nach-folgenden soll eine Definition und Abgrenzung der verschiedenen heute in der Öffentlichkeit benutzten Begriffe versucht werden und damit gleichzeitig die technische und wirtschaftliche Bedeutung der Fördertechnik verdeutlicht werden.

7 RBG, Hochregallager Stacker crane, high bay racking
5.Transfer bridge 6.Stacker crane Load and unload area Be- und Enladebereich Prestorage area Lagervorzone

8 Modernes Distributionszentrum Modern distribution center
Rohwarensilos Hochregallager Raw material silos High bay racking FTS + bulk bins Automated guided vehicle systems + bulk bins AKL Miniload warehouse Process enginering Verfahrenstechnik Order picking area Kommisionierbereich

9 Definition Materialfluss [VDI 3300]
Materialfluss ist die Verkettung aller Vorgänge beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung von Gütern innerhalb festgelegter Bereiche (VDI 3300). Arbeitsvorgänge und Operationen des Materialflusses sind: Bearbeiten Montieren Prüfen Handhaben Fördern (Transportieren) Verteilen Sammeln und Kommissionieren Lagern Aufgabe der Fördermittel Definition Material flow [VDI (Association of german engineers) 3300] Material flow is the chain-linking of all activities at the extraction, handling and converting as well as the distribution of goods inside of fixed areas Processes and operations of the material flow are: handle assemble check self-manage convey (transport) distribute collect and pick store Aufgrund der immer komplexer werdenden wirtschaftlichen und technischen Zusammen-hänge ist es in den vergangenen Jahrzehnten notwendig geworden, die klassischen Aufgaben der Fördertechnik (also das Fördern, das Verteilen, das Sammeln und das Lagern), im Rahmen der komplexen Betrachtung von Systemen um die Aufgabenteile Bearbeitung, Montieren und Prüfung von Werkstücken und Produkten zu erweitern . Hierbei wird unter "Bearbeiten" ein Vorgang verstanden, bei dem ein Erzeugnis, d.h. ein Rohstoff, Werkstück oder Produkt dem Zustand näher gebracht wird, in dem es das Unternehmen verlassen soll. Unter Prüfen wird jeder Kontrollvorgang im Verlaufe eines Materialflusses verstanden (VDI 3300). Task of the materials handling devices

10 Components of the material flow
Komponenten des Materialflusses Fertigungstechnik Verfahrenstechnik Verpackungstechnik Fördertechnik (mit Transportieren, Lagern, Umschlagen) Verkehrstechnik Montagetechnik Components of the material flow production technique process engineering packaging technique Materials handling (with carrying, storing, handling) traffic engineering assembly technique Ziel des Denkens und Arbeitens in Systemen ist die Materialflußoptimierung. Aufgabe der Materialflußtechnik ist es nicht alleine die Fördertechnikkosten durch den Einsatz leistungs­starker Fördermittel und durch Rationalisierung der Transportvorgänge zu senken, sondern auch alle anderen Faktoren des betrieblichen Geschehens zu berücksichtigen. Materialflußoptimierungen verlangen demzufolge die Zusammenarbeit der Disziplinen Fertigungstechnik Verfahrenstechnik Verpackungstechnik Fördertechnik (mit Transportieren, Lagern, Umschlagen) Verkehrstechnik Montagetechnik

11 Materialflusssystem einer automatisierten Fabrikanlage Material flow system of an automated plant
High bay racking CNC-Machines Production area Miniload warehouse Shipment Varnishing area Die Abbildung zeigt ein komplexes Materialflußsystem einer automatisierten Fabrikanlage und das Zusammenspiel der obigen Komponenten. Robot Electric monorail Welding area

12 Logistik I Definition:
Logistik ist die wissenschaftliche Lehre der Planung, Steuerung und Überwachung des Material-, Personen-, Energie- und Informationsflusses in Systemen. Systeme, in denen die Logistik eine Rolle spielt, umfassen alle Bereiche der Wirtschaft nämlich   Industrie Handel Dienstleistung Logistik I Definition: Logistics is the science of planning, control and monitoring of material-, person-, energy and information flows in systems. Systems in this spirit, in which logistics plays a role, cover all areas of the economy, namely Industry Trade Service Betrachtet man nun für Systeme nicht nur die beschriebenen Materialfluß-Vorgänge sondern darüberhinaus den Informations- und Datenfluß sowie betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte, so verwendet man hierfür den übergeordneten Begriff der Logistik: Definition der Logistik Logistik ist die wissenschaftliche Lehre der Planung, Steuerung und Überwachung des Material-, Personen-, Energie- und Informationsflusses in Systemen. Systeme in diesem Sinne, in dem die Logistik eine Rolle spielt, umfassen alle Bereiche der Wirtschaft nämlich  - Industrie - Handel - Dienstleistung

13 Σ of all tasks = Logistics
Σ aller Aufgaben = Logistik - Überwachung, Controlling, Wirtschaftlichkeit - Steuern (Informations + Steuerungsaufgaben) - Bearbeiten - Montieren - Prüfen - Handhaben - Fördern - Verteilen - Sammeln und Kommissionieren - Lagern Materialfluss Operationen Aufgaben der Fördermittel Σ of all tasks = Logistics Monitoring, Controlling, Economy Controlling (Information + Controlling tasks) Processing Assembling Checking handling Conveying Distributing Collecting and picking Storing Logistics Material flow operations Tasks of the conveying devices

14 Die 5-R-Regeln der Logistik
1. Richtige Objekte (Material, Güter, Information, Dienstleistung, Energie, ...) zum 2. richtigen Zeitpunkt in der 3. richtigen Quantität und Qualität, versehen mit den 4. richtigen Informationen (nicht mehr als notwendig!) am 5. richtigen Ort wirtschaftlich (d.h. zu minimalen Kosten) bereitzustellen. The 5-R-Rules of logistics 1. Right objects (material, goods, information, service, energy, ...) at the 2. Right time in the 3. Right quantity and quality, provided with the 4. Right information (not more than necessary!) at the 5. Right place allocate economical (that means to minimal costs).

15 Hauptaufgaben der Logistik Main tasks of logistics
Computer science and communication Business administration and national economics Technik - Fördern - Lagern - Handhaben - Transportieren - Umschlagen Verteilen Technique Conveying Storing Handling Transporting Transacting Distributing

16 Logistics II Logistik II The 3 columns of logistics:
Die drei Säulen der Logistik: Fördertechnik (Materialflusstechnik) Informatik Betriebs- und Volkswirtschaft (wirtschaftliche Komponente) Arbeitsbereiche der Logistik: Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Entsorgungslogistik Bedeutende Begriffe: Fördertechnik Materialfluss Logistik Logistics II The 3 columns of logistics: Materials handling (Material handling engineering) Computer sciences Business administration and national economics (economical components) Working areas of logistics: Procurement logistics Production logistics Distribution logistics Reverse logistics Important terms:: Materials handling Material flow Logistics Materialfluß und Logistik unterscheiden sich darin, daß Materialfluß mit der Lehre des Gutflusses gleichzusetzen ist. Sie umfaßt damit die Entwicklung, die Planung, den Betrieb und die Instandhaltung der technischen Komponenten (vor allen Dingen der Fördertechnik und Elektrotechnik) der Logistik. Die Steuerung, Überwachung und Kontrollfunktionen sind die wichtigen zusätzlichen Komponenten der Logistik. Logistik umfaßt somit die in dargestellten Teilaufgaben.   Entsprechend der Folie basiert daher die Logistik im wesentlichen auf den 3 "Säulen" - Fördertechnik (Materialflußtechnik) - Informatik - Betriebs- und Volkswirtschaft (wirtschaftliche Komponenten) Logistik umfasst heute die Arbeitsbereiche der: Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Entsorgungslogistik Neben der fachlichen Abgrenzung der hier jetzt diskutierten Begriffe, Fördertechnik Materialfluss Logistik Wird aus den bisher gebrachten Beispielen klar, welche herausragende Bedeutung die Fördertechnik also die technische Komponente von Materialfluss- und Logistiksystemen hat. Der Förderprozess stellt die wichtigste Funktion des Materialflusses dar.

17 Target of the basics lecture
Zielsetzung der Grundlagenvorlesung Es ist eine der wichtigen Aufgaben dieser Grundlagen-vorlesung, die große Zahl der so verschiedenartigen Fördermittel zu systematisieren, ihre Vor- und Nach-teile in verschiedenen Anwendungsfällen zu zeigen und die Grundlagen von Förderelementen Ihnen so zu erklären und darzustellen, dass Sie zukünftig in der Lage sind, die Aufgaben der Betriebsführung von fördertechnischen, materialflusstechnischen oder logistischen Einrichtungen durchzuführen oder diese zu planen und die Basiselemente für deren Kon-struktion und Entwicklung zu kennen. Target of the basics lecture It’s one of the important tasks of this basics lecture to systematize the high number of the so different conveying devices, to show their advantages and disadvantages in different applications and to explain you the basics of conveying elements that way, that you are able to operate or to plan the tasks of the management of conveying related, material flow related or logistic facilities in future and to know the basic elements for their construction and development. Es ist eine der wichtigen Aufgaben dieser Grundlagenvorlesung (Abbildung), die große Zahl der so verschiedenartigen Fördermittel zu systematisieren, ihre Vor- und Nachteile in verschiedenen Anwendungsfällen zu zeigen und die Grundlagen von Förderelementen Ihnen so zu erklären und darzustellen, daß Sie zukünftig in der Lage sind, die Aufgaben der Betriebsführung von fördertechnischen, materialflußtechnischen oder logistischen Einrichtungen durchzuführen oder diese zu planen und die Basiselemente für deren Konstruktion und Entwicklung zu kennen.

18 From IFT offered special lectures
Vom IFT angebotene Spezialvorlesungen Sicherheitstechnik (SS) Seiltechnologie (SS) Personen-Fördertechnik (WS) Planung logistischer Systeme (SS) Materialflussautomatisierung (WS) Entsorgungslogistik (SS) From IFT offered special lectures Safety engineering (SS) Wire technology (SS) Person conveyor technique (WS) Planning of logistic systems (SS) Material flow automation (WS) Trash management (SS) Das Schwergewicht in der Grundlagenvorlesung wird, weil der überwiegende Teil von Ihnen in Planungs- und Betriebsführungsaufgaben später ihren Beruf finden werden, in diesem Bereich liegen. Für Konstruktion und Entwicklung werden weiterführende Spezialvorlesungen wie beispielsweise - Tragwerke und Triebwerke - Bauteile der Fördertechnik - Personen-Fördertechnik - Lager- und Kommissioniertechnik - Schnittstellen von Logistiksystemen vom Institut für Fördertechnik angeboten. SS = summer term WS = winter term

19 Fördermittel für Stückgut Conveying devices for unit loads
Pallets (Load range 1t) Paletten (Lastbereich 1t) Einteilung und Systematisierung der Fördertechnik Es ist naheliegend und notwendig, die große Zahl der verschiedenartigen Fördermittel zu systematisieren. In der Literatur gibt es, basierend auf verschiedene Ideen, und vor allen Dingen auf der Basis der historischen Entwicklung von Födertechnik, Materialfluß und Logistik un­terschiedliche Strukturierungsvorschläge. Da in Praxis und Wissenschaft diese teilweise paral­lel zueinander verwendet werden, sollen einige dieser Strukturierungsvorschläge im Nachfolgenden genannt werden. Gleichzeitig soll aber auch erklärt werden, weshalb hier die Unterscheidung zwischen kontinuierlich oder unterbrochenem Fördergutstrom durch stetig oder unstetige Fördermittel ausgewählt wurde. Beispiele zur Strukturierung der Fördermittel.  Unterteilung nach der Verwendbarkeit für verschiedene Fördergüter In Fördermittel für Stückgut, diese Folie in Fördermittel für Schüttgut, nächste Folie in Fördermittel für Personen, übernächste Folie Roller conveyor Rollenförderer

20 Fördermittel für Schüttgut Conveying devices for bulk material
Silo Silo Conveying belt Bandgutförderer Wheel loader Radlader

21 Fördermittel für Personen (Pendel Seilbahn) Conveying devices for persons (Pendular cable car)
Winding cable Catenary wire Förderseil Tragseil Cabin, approx. 100 persons Bearing Stütze Kabine ca. 100 personen

22 Fahrzeugkran (Gleislose Fördermittel) Travelling crane (railless conveying devices)
 Strukturierung nach dem Grad ihrer Beweglichkeit (A) in gleislose, d.h. freibewegliche Fördermittel -Fahrzeugkrane, diese Folie -Flurförderzeuge, nächste Folie -Schwimmkrane, übernächste Folie (Quelle: Kawelke)

23 (Industrial disposal)
Flurförderzeuge (Gleislose Fördermittel) Ground conveyor (railless conveying devices) Forklift truck Gabelstapler Tug and tow (Industrial disposal) Schleppzug (Industrieentsorgung)

24 Schwimmkran (Gleislose Fördermittel) Floating crane (railless conveying devices)
Steel construction Stahlbau Ropes Seile Crane splice Kranlasche Winch (Quelle: Janmaat) Winden

25 Machine building production hall
Brückenkran (Schienengebundene Fördermittel) Bridge crane (rail-bounded conveying devices) Chassis & lifting gear Crane bridge Kranbrücke Fahr- & Hubwerk  Strukturierung nach dem Grad ihrer Beweglichkeit (B) in schienengebundene Fördermittel -Brückenkrane, -Portalkrane -Regalbediengeräte Machine building production hall (Quelle: Wampfler) Maschinenbau produktionshalle

26 Portalkran (Schienengebundene Fördermittel) Gantry crane (rail-bounded conveying devices)
(Quelle: Ingbuero-streb)

27 Regalbediengerät (Schienengebundene Fördermittel) Stacker crane (rail-bounded conveying devices)
(Quelle: Systraplan)

28 Seilaufzug (ortsfestes Fördermittel) Wire elevator (stationary conveying devices)
Ropes (3 to 8 redundancy) Seile (3 bis 8 Redundanz) Counterweight Cabin Kabine Gegengewicht Strukturierung nach dem Grad ihrer Beweglichkeit (C) in ortsfeste Fördermittel -wie z.B. Aufzüge siehe Abbildung (Quelle: Baumarkt)

29 Daher wird eine Gliederung der Fördermittel hier nicht ausschließlich anhand technischer, sondern vielmehr anhand verschiedener systematischer Kriterien (wie z.B. flurgebunden, aufgeständert, flurfrei bzw. ortsfest, verfahrbar) hinsichtlich des Einsatzfalles und der Aufgabenstellung erfolgen. Because of this a conveying device classification will not occur exclusive with technical, but rather with different system related criteria (ground-based, elevated, above-grounded and respectively stationary, mobile etc.) concerning the operation circumstance and the task.

30 Hauptentwicklungen zukünftiger Fördersysteme
Starke Flexibilität von Fördermitteln, weshalb sich eine deutliche Tendenz bei Neuplanungen von den heute weit verbreiteten Stetigförderern zu den flexibleren Unstetig-förderern wie Gabelstaplern, FTS und mobile Roboter etc. abzeichnet. Weitere Zunahme der Automatisierung. Reorganisation der Fertigung im Rahmen von Lean-Management. Verstärkte Einführung von Gruppenarbeit in der Produktion.

31 System of materials handling devices
steady conveyor Unsteady conveyor ground- based elevated above- ground ground-based elevated above-ground mechan ized or auto- mated mechanized or automated mechanized or automated mechanized or automated mechanized mechanized or automated mechanized or automated autom- ated manual operated autom- ated manual operated automated guided mobile guided mobile stationary stationary stationary stationary stationary stationary guided mobile clear mobile guided mobile clear mobile stationary guided mobile muscular strenght individual drive individual drive pulling device without pulling device conveying medium gravity pulling device pulling device individual drive individual drive individual drive individual drive individual drive individual drive trolley track bridge crane automatic crane floor- mounted chain conveyor roller conveyor hydraulic conveyor roller conveyor Carrying chain conveyor Chain conveyor stacker crane hauler stacker crane automatic ground conveyor elevator channel vehicle oscillating conveyor belt conveyor Overhead twin-rail chain conveyor pneumatic conveyor wheel conveyor tubular track overhead crane Electric monorail carriage Conveyor mover distribution vehicle apron conveyor ball path stacker crane small bin transport system peripatetic table forklift truck shuttle chute cantilever crane tilt tray conveyor down pipe lift truck automatic ground conveyor paternoster jib crane air coating transporter gantry crane jigger conveyor 29

32 Definition steady conveyor
an continuous (bulk material) or discrete continuous (unit load) conveying good stream work during a longer period, whereat their drives, if existent, operate in stationary continuous operation and their bearing parts are not single driven loading and unloading occur during the operation. Their load carrying equipments are thereby always (roller conveyor, conveying belts etc.) or almost always (Chain conveyor, scoop chain conveyor) ready for receiving and releasing are basically provided with stationary equipments, like rails, inductors and similar, which constrict their flexibility and is frequently a balk for other work appliances. peripatetic table Roller conveyor Chain conveyor -elevated -mechanized or automatized -stationary -traction device -elevated -mechanized or automatized -stationary -without traction device -above ground -mechanized or automatized -stationary -traction device 30

33 Definition unsteady conveyor
create a broken conveying good stream and work in single operation cycles with defined times drives operate at intermittent duty or short time rating, because their loading and unloading occur during the downtime Accordingly their load carrying equipments are often only ready for load receiving and releasing at defined points Time for load drives, empty drives, follow-up drives and downtimes with different lengths rotate each other mostly each bearing part has an automotive. Exceptions are hauler can be realized with and without stationary equipments and have accordant differences in the flexibility and in the level of their balk creation. Gantry crane Automated guided vehicle system AGV Chain conveyor -above ground -operated manual -guided mobile -single drive -elevated -mechanized or automatized -stationary -without traction device -above ground -mechanized or automatized -stationary -traction device 31

34 Presentation of unsteady and belt conveyor with the target to explain
Vorstellung der Unstetig- und Stetigförderer mit dem Ziel ihre Vor- und Nachteile, ihre typischen Einsatzgebiete und ihre grundlegenden Konstruktionsunterschiede zu erklären. Presentation of unsteady and belt conveyor with the target to explain Their advantages and disadvantages, Their typically application areas and Their basic construction differences

35 Example of a harbour handling installation

36 Beispielhafte Zusammensetzung eines Materialflusssystems Exemplary composite of a material flow system Container crane Containerkran Fördermittel: Conveying device Brücke Katze Großbaugruppen: Big assemblies: Bridge Trolley Kleinbaugruppen: Hubwerk Tragwerk Fahrwerk Small assemblies: Lifting unit Girder Carriage Bauelemente: Rope Brakes Coupler Gearings Drives (electric) Seil Bremsen Kupplungen Zahnradgetriebe Antriebe (elektrisch) Components: 33a

37 Basic elements of conveyor technique
Basiselemente der Fördertechnik Basic elements of conveyor technique - Seile (incl. Trommel und Treibscheibe) - Ketten - Bremsen - Laufräder und Schienen - Lastaufnahmemittel - Kupplung und Wandler - Zahnradgetriebe - Antriebe * Verbrennungsmotor * elektrisch * hydraulisch * pneumatisch - Ropes (incl. drum and traction sheave) - Chains - Brakes - Carrying wheels and rails - Load carrying equipments - Couplers and converters - Gearings - Drives * Combustion engine * electric * hydraulic * pneumatic Wir werden im Rahmen dieser Grundlagenvorlesung mit Hilfe dieser Systematisierung die Unstetig- und Stetigförderer im einzelnen kennenlernen. Ziel ist es hierbei: - ihre Vor- und Nachteile, - ihre typischen Einsatzgebiete und - ihre grundlegenden Konstruktionsunterschiede zu erklären. Gleichzeitig soll gezeigt werden, daß alle diese Stetig- und Unstetigförderer des gewählten Klassifizierungssystems sich aus den Basiselemente der Fördertechnik zusammensetzen. Diese Basiselemente sind entsprechend: - Seile (incl. Trommel und Treibscheibe) - Ketten - Bremsen - Laufräder und Schienen - Lastaufnahmemittel - Kupplung und Wandler - Zahnradgetriebe - Antriebe * Verbrennungsmotor * elektrisch * hydraulisch * pneumatisch

38 Logistics costs percentage of the company volume
Industry Percentage Metal and metal working Foods Chemical products, oil Paper and paper products Wood and agricultural products Electronic/electro technical products Textile Engine construction 34

39 Literatur Arnold, D ; Isermann, H ; Kuhn, A ; Tempelmaier, H ; Handbuch Logistik; Springer Verlag; 2002 VDI Richtlinien 2411 : Begriffe und Erläuterungen im Förderwesen VDI Richtlinien 3300 : Materialfluß-Untersuchungen In vielen der zitierten Erhebungen dabei nicht enthalten, sind üblicherweise die Folgekosten, die durch schlecht organisierte oder fehlende Logistik verursacht werden. So sind beispielsweise die Liegezeiten von Material und die dadurch verursachten Kapitalbindungskosten nicht berücksichtigt. Die Abbildung zeigt, daß Liegenzeiten von 85 % heute durchaus üblich sind. Strategische Bedeutung der Logistik Meinungserhebungen in der deutschen Wirtschaft zeigen entsprechend, daß die strategische Bedeutung der Logistik in den kommenden Jahren als außerordentlich hoch angesehen wird. Dies unter anderem auch, weil durch neue Informationstechnik und weltweite Datenvernetzung neue Synergieeffekte für die Logistik zu erwarten sind.  Information läuft Ware voraus


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