Otylia Jędrzejczak. Otylia Jędrzejczak (am 13. Dezember 1983 in Ruda Śląska, Polen geboren) ist eine polnische Schwimmerin. Sie studiert Sport an der.

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1 Otylia Jędrzejczak

2 Otylia Jędrzejczak (am 13. Dezember 1983 in Ruda Śląska, Polen geboren) ist eine polnische Schwimmerin. Sie studiert Sport an der Universität Warschau und startet für den Universitätssportklub ASZ AWF Warszawa. Ihr Trainer ist Paweł Słomiński. Kurzer Lebenslauf…

3 Otylia Jędrzejczak fiel das erste Mal international 1999 bei den Junioreneuropameisterschaften positiv auf, als sie über 100 und 200 m Schmetterling Junioreneuropameisterin wurde. Im gleichen Jahr konnte sie in ihrer Spezialdisziplin 200 m Schmetterling auch die Bronzemedaille bei den Senioreneuropameisterschaften gewinnen.

4 Sie nahm im Jahre 2000 an den Olympischen Spielen in Sydney teil, belegte über 200 m Schmetterling jedoch nur den fünften Rang.

5 Am 4. August 2002 bei den Schwimmeuropameisterschaften in Berlin wurde sie Europameisterin im 200 m Schmetterling ihre Weltrekordzeit von 2 min. 5,78 sek. Sie war damit um drei Hundertstel Sekunden schneller als die bisherige Weltrekordlerin Susie O'Neill aus Australien. 2003 konnte sie bei den Weltmeisterschaften in Barcelona erneut auf ihrer Lieblingsstrecke 200 m Schmetterling glänzen und ihren ersten Weltmeistertitel verbuchen.

6 Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann sie am 15. August 2004 binnen einer Stunde zwei Silbermedaillen über 100 m Schmetterling und über 400 m Freistil. Am 18. August 2004 gewann sie eine Goldmedaille über 200 m Schmetterling.

7 Ihre Erfolge brachten ihr in ihrem Heimatland Polen große Popularität ein und sie gilt als weibliches Pendant zu dem Skispringer Adam Małysz. Das britische Magazin Time wählte sie in die Liste der Helden Europas 2004, da sie ihre in Athen gewonnene Goldmedaille für eine Aktion abgegeben hatte, die an Leukämie erkrankten Kindern zugute kommt. Eine Gala hierzu fand am 26. Oktober 2004 in London statt. Außerdem wurde sie in Polen zweimal (2004 und 2005) zur Sportlerin des Jahres gewählt.

8 Am 1. Oktober 2005 wurde sie bei einem Autounfall nördlich von Warschau schwer verletzt. Der Unfall wurde durch erheblich überhöhte Geschwindigkeit des Wagens von Otylia Jędrzejczak verursacht. Otylia Jędrzejczak war die Fahrzeugführerin und ihr 19-jähriger Bruder kam bei dem Unfall ums Leben.

9 2002 – Europameisterin über 200 m Schmetterling 2003 – Weltmeisterin über 200 m Schmetterling 2004 – Olympiasiegerin über 200 m Schmetterling, Silbermedaille über 100 m Schmetterling und 400 m Freistil 2005 – Weltmeisterin über 200 m Schmetterling in Weltrekordzeit und Bronzemedaille bei den Schwimmweltmeisterschaften 2005 in Montreal über 100 m Schmetterling. 2006 – Europameisterin über 200 m Schmetterling und 200 m Freistil, Vize-Europameisterin mit der polnischen 4x200-m-Freistilstaffel Die größten Erfolge …

10 Paar Fotos…

11 Ich mag Otylia sehr. Sie hatte Gesundheitsprobleme als sie klein war und musste viel schwimmen. Der Trainer sah, dass sie so schnell Fortschritte macht und hat sie angefordert immer mehr zu trainieren. So wurde sie eine groβe Sportlerin und die Karriere hat sich schnell weiter entwickelt. Obwohl sie im Jahre 2005 einen schweren Unfall erlebte, hat sie nach kurzer Erholungspause angefangen weiter zu schwimmen. ××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××××

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13 Patrycja Świderska Klasa 1a