Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Struktur eines Erzeugnisses [E 1]

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Struktur eines Erzeugnisses [E 1]"—  Präsentation transkript:

1 Struktur eines Erzeugnisses [E 1]
Einzelteil Baugruppe

2 ABC - Analyse Übung 1

3 ABC - Analyse Übung 1 (Lösung)

4 ABC - Analyse Übung 1 (Lösung)

5 Gozinto - Graph eines Erzeugnisses

6 Verbrauchsstatistik

7 Verbrauchsmodelle

8 Auswirkungen der Datenmenge auf die Vorhersage

9 Auswirkungen der Periodenlänge auf Verbrauchsschwankungen

10 Vorhersage in Abhängigkeit von Lebensphasen eines Erzeugnisses

11 Mittelwertbildung Methoden n T V + = ..... G T V + = ..... Merke:
Vorraussetzung ist ein langfristig und konstanter Bedarfsverlauf V = Vorhersagewert für die nächsten Perioden T i Materialbedarf der Periode i n Anzahl der zugrundeliegenden Perioden Methoden gleitender Mittelwert n T V + = ..... 1 G = Gewicht der Periode i Beispiel: i=4: 10%,20%,30%,40% gewogener gleitender Mittelwert n G T V + = ..... 3 2 1

12 [ ] Regressionsanalyse Methode t b a y * ) ( + = ) ..... ( y a + = ) (
Merke: Vorraussetzung ist ein trendförmiger Bedarfsverlauf Methode y = Regressionswert a y-Achsenabschnitt der Regressionskurve b Steigung der Regressionskurve t Zeit i Anzahl der Betrachtungsperioden plus 1 lineare Regressionsanalyse t b a y * ) ( + = ) ..... ( 3 2 1 n y a + = [ ] ) ( ..... 3 2 1 12 + - = n y b 2 1 + - = n i t

13 a Exponentielle Glättung Methode ) ( V T - + = Merke:
Vorraussetzung ist ein konstanter Verlauf bei der 1. Ordnung, oder trendförmiger bei der 2. Ordnung. Der Bedarf wird mit einer Gewichtung versehen! V = neue Vorhersage Methode n V = alte Vorhersage exponentielle Glättung 1. Ordnung a T = Tatsächlicher Bedarf der abgelaufenen Periode a i = Glättungsfaktor (0< Ñ <1) ) ( a i n V T - + = a klein = Ü bergewichtung der „ä lteren Vergangenheit a gro ß“ = Ü bergewichtung der j ü ngeren Vergangenheit Praxis: 0,1 < < 0,3

14 Bestellmenge und Lagerbestand
1200 1200 900 Bestellzeitpunkt Bestellzeitpunkt Bestellzeitpunkt 900 900 Beschaffungszeit Losgröße Losgröße 600 600 Meldebestand Meldebestand Æ Æ Lieferzeitpunkt Lieferzeitpunkt Lagerbestand Lagerbestand 100 100 Sicherheitsbestand Sicherheitsbestand Zeit Zeit (t) (t) Beschaffungszeit Beschaffungszeit

15 1200 1200 900 900 600 600 Æ Æ 100 100 (t) (t)

16 Kostenbetrachtung bei Veränderung der Losgröße
Menge Menge Lieferzeitpunkt Lieferzeitpunkt Lieferzeitpunkt 400 400 Losgröße Losgröße Losgröße 300 Bestellzeitpunkt Bestellzeitpunkt Bestellzeitpunkt Meldebestand 300 300 Beschaffungszeit Æ Lagerbestand 100 100 Sicherheitsbestand Sicherheitsbestand Zeit Zeit (t) (t) Beschaffungszeit Beschaffungszeit

17 Methoden der Bedarfsermittlung

18 Methoden der Bedarfsermittlung
Bedarfssteuerung: Die Daten werden aus dem Produktionsprogramm, Stücklisten sowie Vorlaufzeiten und Beständen ermittelt. Deterministische Verfahren Produktionsprogramm Teileverwendungsnachweis Dispositionsstücklisten Anwendung bei kundenspezifischen Produkten und Produkten mit hohem Wert Verbrauchssteuerung: Die Daten werden mit Hilfe von Verbrauchsstatistiken und Verbrauchsprognosen ermittelt. Stochastische Verfahren Mittelwertbildung arithmetisch gleitend Gewichtet Exponentielle Glättung 1. Ordnung 2. Ordnung Regressionsanalyse Anwendung wenn Wiederbeschaffungszeit < Durchlaufzeit oder bei mittlerem Wert Schätzung: Es sind keine numerischen Daten erforderlich. Heuristische Verfahren Synthetische Verfahren Analytische Verfahren Anwendung bei Massenartikeln mit geringem Wert

19 Zentrales Schwankungsintervall einer Normalverteilung

20 Bestellpunktverfahren unter konstanten Bedingungen
bp(4000) bp bM(4000) Q (4800) bS(1600) Fabriktage tB(30) Sicherheitsmenge Verbrauch in der Beschaffungszeit

21 Lagerstufen im Industriebetrieb
vor der Produktion in der Produktion nach der Produktion Zubehörteilelager Zubehörteilelager Rohstofflager Rohstofflager Lieferanten Zwischenlager Lieferanten Wareneingangslager Wareneingangslager Hilfsstofflager Hilfsstofflager Handlager Handlager T e i l e f e r t i g u n g Zwischenlager Fertigteile M o n t a g e Fertigwarenlager Versandlager Kunde T e i l e f e r t i g u n g Fertigteile M o n t a g e Fertigwarenlager Versandlager Kunde Betriebsstofflager Betriebsstofflager Reservelager Reservelager

22 Übersichtsgrafik der VW-AG (ohne AUDI)-
Übersichtsgrafik der VW-AG (ohne AUDI)-.mit Untergliederung von Einkauf und Logistik (Bis zur Hauptabteilungsebene)

23 Differenzierung der Beschaffungsobjekte in der MAWI
Roh- Hilfs Betriebsstoffe Zulieferteile Handelswaren Dienstleistungen Investitionsgüter Einsatzstoffe periodischer Bedarf [„laufender“] aperiodischer Bedarf [„einmaliger“]

24 Möglichkeiten der materialwirtschaftlichen
Kompetenzabgrenzung Materialwirtschaft Materialverteilung Beschaffungs- wirtschaft Lager- wirtschaft Einkauf Fertigungssteuerung Disposition „Klassischer“ Kompetenzbereich „Erweiterter“ Kompetenzbereich „Integrierter“ Kompetenzbereich

25 Zielkonflikte der Materialwirtschaft
Beziehungen zueinander: Zielharmonie Zielneutralität Zielkonflikte

26 Übersicht der Organisationstypen zu den Fertigungsarten
Fertigungszentrum/- zelle flexibles Fertigungssystem Einmal- fertigung X Wiederhol- Sorten- Serien- Massen- Mehrfach- Fertigungsarten lose verkettete Tacktfertigung stark verkettete Tackfertigung Organisationstypen Einzel- Einplatzprinzip Verrichtungsprinzip Fließ. oderErzeugnisprinzip extreme Baustellenfertigung Betriebliche Baustellenfertigung Werkstättenprinzip Werkbankprinzip gruppen- technologische Fertigungs- systeme flexible

27 Beschaffungswege Vor- und Nachteile
Ausland Direkter Bezug Indirekter Kooperative Direkter Bezug Fachimporteur Merkmale Zusätzliche Kosten Aber kompletter Service Handelsbräuche Zollrechtliche Bestimmungen Evtl. Schwierigkeiten, Risiken u. Hohe Kosten Meißt nur bei großen Mengen wirtschaftlich Verkürzung der Beschaffungskette Direkte Information Gleichbleibende Qualität Mindestabnahmemenge Mindermengenzuschlag Beschaffungspreise und Rabatte Zusammenschluß von Betrieben Zusammenschluß Lieferantentreue über- Prüfen (LF als Partner) lose fest Objektive Bewertung notwendig Konditionen und Boni LF muß stark und Leistungsfähig sein Vorteil: Übernahme von Bereitstellung Zu festen Bedingungen liefern Haftung für Qualität und Liefertreue Schadensersatz leisten Übernahme von Risiken Breites Sortiment Vergleichsmöglichkeiten

28 Veränderung der Schadstoffemission durch LKW Verkehr

29 Break-even-Analyse für Make-or-Buy-Entscheidungen
Gesamtkosten des Fremdbezugs Ersparnisse durch Eigenfertigung Gesamtkosten (Euro/Periode) Menge, ab der sich Die Eigenfertigung lohnt Gesamtkosten der Eigenfertigung Proportionale Kosten der Eigenfertigung Fixe Kosten der Eigenfertigung 1000 2000 3000 4500 Bereitzustellende Mengen (LE/Periode)

30 Anteil der Fahrzeuge nach Euro-Norm

31 Lagerarten

32

33


Herunterladen ppt "Struktur eines Erzeugnisses [E 1]"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen