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Licht in den Begriffdschungel

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Präsentation zum Thema: "Licht in den Begriffdschungel"—  Präsentation transkript:

1 Licht in den Begriffdschungel
SOA: Licht in den Begriffdschungel Donnerstag, 24. Mai, 9.15 bis 10.45 Dr. Dieter Wenger, Wenger Competence Consulting, Tel

2 Ziele des Seminars Welches sind die Erwartungen des Geschäftes an die IT? Wieweit können diese Erwartungen mittels SOA erfüllt werden? Wie sieht die moderne Software-Architektur aus? Wie sieht deren Nutzung aus? Das Seminar ist ausgerichtet auf: IT-Management, IT-Projektleiter, Consultants, Business Engineers, Integratoren, Organisatoren, ... Achtung ! Dies ist kein technisches SOA Seminar.

3 SOA & Moderne Software Architektur (35 Minuten)
Agenda SOA & Moderne Software Architektur (35 Minuten) Wenger Competence Consulting Case Study: Health (20 Minuten) Swisscom Information Services (SCIS) AG e-Serve AG Case Study: Banking (20 Minuten) Steria Schweiz AG Diskussion (15 Minuten)

4 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

5 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

6 Erwartungen des Geschäfts
Ziele des Geschäftes: Differenzierung durch: Steigerung der Geschäftsprozess-Werte (Business Value) Senkung der Geschäftsprozess-Kosten Erwartungen an die Software-Lösungen: Hohe Geschäftsprozess-Unterstützung Automatisierung, Benutzerunterstützung (Autonomisierung) Business Compliance / Business Orientierung Hohe Flexibilität Hohe administrative Flexibilität Schnelle Umsetzung von neuen geschäftlichen Anforderungen Strategische Optionen Hohe Stabilität Tiefe Kosten Geringe Betriebs- und Prozessoptimierungs-Kosten Kontrolle durch Business / Transparenz für Business Hohe Performanz

7 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

8 SOA: Prinzip Redundanzfreiheit
Ein Geschäftsprozess ist ein Service ! Outsourcing Teile von Prozessen, die in verschiedenen Prozessen gleich sind, werden in einen neuen Prozess ausgelagert. Auslagerung von Services. Es entsteht eine Service-Auslagerungstruktur Beispiel: Der Service ‚Kunde aufnehmen/mutieren‘ ist in 2 verschiedenen Prozessen gleich. Vorteile: Reuse Eliminierung Prozess-Redundanz (Ressourcen) Eliminierung Daten-Redundanz Verkaufs- Prozess Support- Prozess Verkaufs- Prozess Support- Prozess Kunden- Management Prozess ... Service ‚Kunde aufnehmen/mutieren‘

9 SOA: Prinzip Standardisierung
Individualisierung versus Standardisierung Standard-Service Merkmal Hoher Reuse (hoher Nutzungs-Entwicklungs Faktor) Vorteile Hohe, anhaltende Qualität Best-of-Breed Tiefe Kosten Nachteile Keine Individualität Lösung: Optimale Aufteilung in Standard- und Individual-Services.

10 SOA: Individualität versus Standardisierung
Unterteilung der Services in Teil-Services (Teil-Teil Services, ...): Bis ein Teil-Service 100% Standard oder 100% individuell. Bis zu atomaren Services. Auslagerung der Standard Teil-Services (Teil-Teil Services, ...) Identifikation von gleichen Teil-Services Nutzen: Voraussetzung für Release-Management

11 SOA: Aufbau der Service-Orientierten Architektur
Individuell Standard Reuse nein --- Auslagerung ja Aufbau der Service-Architektur Mittels Auslagerung Identifikation von gleichen Services Ziel: Mächtige (viel Business Value) sich nicht überschneidende Services.

12 SOA & Workflow Service-Auslagerungstruktur
Durch die Auslagerung entsteht ein Workflow. Orchestration von Services Service-Hierarchie Ein Service wird unterteilt in Teil-Services und ausgelagerten Services, die zusammen einen Workflow bilden. Verkaufs- Prozess Support- Prozess Kunden- Management Prozess

13 SOA ist ein Prinzip zur Strukturierung der Services
Zusammenfassung Die Services sind die Bausteine der Verarbeitung. Sie liefern den Business Value. Es gibt Individual- und Standard-Services. Die Services haben diverse Granularitäten: Ebene Prozess Ebene Task Ebene Teil-Task (Teil-Teil-Task, ...) Ebene atomare Services Die Services bilden eine Service-Auslagerungstruktur. Die Services bilden einen Workflow (Orchestration, Choreography). Die Services bilden unter sich eine Service-Hierarchie. Aufgrund der Individuell-Standard Optimierung SOA ist ein Prinzip zur Strukturierung der Services Die Kriterien sind Redundanzfreiheit und Wiederverwendbarkeit

14 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

15 Library of atomic generic Services
SOA & BPM Business Logic Modeling Corporate Process Model (CPM) Process Model (PM) Prototyping Task Model (TM) IT (Code) Integration Library of atomic generic Services SOA und BPM sind untrennbar SOA ist eigentlich nur ein Strukturierungsprinzip von BPM Der wesentliche Teil der Services ist rein modell-basiert ! Nur die atomaren Services sind code-basiert ! Wie viele Arten von atomaren, generischen Services werden benötigt ?

16 Library of atomic generic Services
SOA & BPM Business Logic Modeling Corporate Process Model (CPM) Process Model (PM) ... Prototyping Task Model (TM) ... IT (Code) Integra-tion Library of atomic generic Services Die Anzahl der atomaren, generischen Services ist klein Ca. 100 allgemeine, je nach Branche weitere Code-Reduktion: Gegenüber konventioneller Software ergibt sich eine Reduktion um Zehnerpotenzen ! SOA bedeutet ‚Modell-basierte Software‘ !

17 SOA & BPM : BPEL Beispiel BPEL (links) Prozessdarstellung (rechts)
Business Process Execution Language (BPEL) für Orchestration von Services XML-based language (description) für SOA Einige ? betreffend BPEL (see John Evdemon) Prozessdarstellung (rechts) Traveler Process Travel Service Agent Process Airline Service Airline Process By John Evdemon, Architect Microsoft Co-Chair, Oasis WS-BPEL Technical Committee

18 SOA & BPM: Case-Orientierung
Memory Data Layer Task Case Input variables Output variables Process/Task Layer Entry Service Outcomes Data Base Persistant DB Layer Services liefern einen Business Value. Der Business Value besteht aus Daten (Informationen) Daten bilden den Case (Prozess-Case, Task-Case, ...) Auch Work Item genannt Durch Klassenmodell beschrieben (BOM) Der Case ist memory-resident Performance Die Services kommunizieren untereinander über den Case. Rules basieren auf dem Case (data-driven).

19 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

20 Model-Based (Model-Driven) Architecture
Auch ‚Model-Driven Architecture‘ (MDA) genannt. Die gesamte geschäftliche Logik liegt im Modell. Die Plattform umfasst Engines und atomare, generische Services, die die geschäftliche Logik ausführbar machen. Business Prozess Prozessunterstützende Software BPM-basierte Software getrieben durch das Modell Plus eLearning, Knowledge Management, Controling, Reporting Administrative Software BPM-basierte Software getrieben durch das Modell; verändert teilweise das Modell BPM Software (BE Umgebung) BPM-basierte Software für das ‚Business Process Management‘ Methodische Kompetenz zur Prozess-Optimierung Inkl. Project Management: Planing & Controling des Projektes Model-Based Programming MDSD ... Model-Driven Software Development 1 Kunde, Angestellter, Manager Administrator Business Engineer 2 3 1 2 3 Software Engineer Integriertes Geschäfts-Modell Process-, Data-, Rule-, Concept-, Content-, Interface-, Event- und Functional Model 4 4

21 Model-Based (Model-Driven) Architecture
Das Modell muss fähig sein, den gesamten ‚Business Logic Content‘ zu umfassen. Die diversen Arten von ‚Business Logic Content‘ müssen unterstützt werden: Workflow Logic incl. Event-Logic Rule Logic (BRM) Business Object Logic (BOM) Business Content Logic User-Interface Logic Functional Logic Concept Logic – Ontology Komplettes Modell – Wieso? Nur ein komplettes Modell ist direkt ausführbar. Ist Modell nicht komplett, dann können nur gewisse Typen von Anwendungen erstellt werden. Der Business Engineer muss an allen Modellen gleichzeitig arbeiten können !

22 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

23 Enterprise Content Der Enterprise Content umfasst:
Die gesamte Logik, wie Prozesse manuell und automatisch (elektronisch) durchgeführt werden. Workflow Logik Regel Logik (BRM) User-Interface Logik (WEB2.0) Funktionale Logik Die Daten, die für die Bearbeitung benötigt werden und die bearbeitet werden. Datenlogik (BOM) Die unstrukturierten Daten einer Unternehmung. (Document) Content Logik Ontologie (Begriffliche Logik) Also: Business Logik Daten Dokumente

24 ECM: Corporate Knowledge - Enterprise Content
(CK) (EC ... Enterprise Content) CK as Competence Dynamic Business Logic (Competence) Business Processing CK as Information Operational Agility Corporate Knowledge = Enterprise Content Corporate Knowledge hat 2 Rollen: ‚Controling & driving‘ des Business Processing CK = Business Logic: Business Logic Content (Competence) des BPM Modelles Beispiel: Die Business Prozess Logik, um Rechnungen zu prüfen. ‚Being processed‘ durch das Business Processing CK als Information Beispiel: Rechnungen, die geprüft werden Corporate Knowledge in beiden Rollen Z.B. Business Rules, die gepflegt werden und die die Verarbeitung steuern.

25 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

26 Moderne Software-Architektur
Geschäft Administration Business Engineering Kombination der Prinzipien: Service-Based Model-Driven Prozess-Oriented Case-Orientiert / Data-Driven Kombination der Schlagworte: SOA BPM MDA ECM BRM Integriertes Business Model: Process-, Data-, Rule-, Concept-, Content-, Interface-, Event- und Functional Model Software Engineering BPM2 Plattform Bibliothek von Aktivitäts-Typen IT Engineering Software Services Dritt- Systeme

27 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

28 Migrations-Option aus Legacy
Vorteile Erwartungen Geschäft Service-Based Model-Driven Process-Oriented Hohe Geschäftsprozess-Unterstützung Optimale Individualisierung Umfassende und grosse Menge an Geschäftslogik (Geschäfts-Kompetenz) Process-Compliance Hohe Flexibilität Modularisierung Optimaler Reuse Hoher modell-basierter Anteil Hohe Stabilität Releasefähigkeit Standard-Services Hoch reusable Code (atomare Services) Tiefe Kosten Optimale Standardisierung Effizienz in der Prozess-Optimierung Business Transparenz Prototyping Model2Execution Hohe Performanz Atomare Services SOA/BPM Plattform Horizontale Integration Daten memory-resident Weitere Vorteile: Outsourcing-Option Migrations-Option aus Legacy

29 SOA / BPM als ‚Disruptive Technology‘
Alternative zu konventionell erstellten IT-Lösungen Gibt es heute noch Gründe für die Erstellung von konventionellen Lösungen? Ersatz von konventionell erstellten IT-Lösungen ‚Cobol‘-Lösung nicht durch ‚Java‘-Lösung ersetzen! Weil: Die Probleme bleiben die gleichen oder werden noch grösser, weil die Anforderungen wachsen. Erweiterung von konventionell erstellten IT-Lösungen. Migration von konventionell erstellten IT-Lösungen. Merge von konventionellen IT-Lösungen Aufgrund von Firmenzusammenschlüssen und Neustrukturierungen. Es wird eine Prozess-Schicht über die redundanten Systeme gelegt. Process Layer Basis System Layer Basis System x Basis System y

30 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

31 Traditionelle Lösungen versus SOA Lösungen
Insellösungen (stove pipes, silos) Application Code Application Code Application Code Application Code Application Code Application Code Application Code Application Code Application Code Application Code Application Code Application Code Solution Code Application Code Solution Code Application Code Solution Code Application Code Solution Code IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT IT-Platform IT DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB DB IT verlangt einheitliche kompakte Plattform Business verlangt prozess-orientierte, entkoppelt Struktur BPM: beides Solutions entkoppelt Plattform kompakt Business Process Model Business Process Model Business Process Model Business Process Model BPM Platform IT DB DB DB DB

32 Traditionelle Lösungen versus SOA Lösungen
Insellösungen (stove pipes, silos) DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code DB IT Application Code Vertikale Systeme werden ersetzt durch Business Process Modelle + SOA / BPM Platform Range of Industries Business Process Model Business Process Model Business Process Model Business Process Model BPM Platform IT DB DB DB DB

33 Migration Pragmatic, stepwise, riskless & economic way for migration !
Silo (Stove Pipe) Application Architecture SOA-Based (BPM-Based) Application Architecture User Interface Layer Process Layer Main Module Layer Service Module Layer Business Function Layer Business Service Layer Data Layer Data Layer Pragmatic, stepwise, riskless & economic way for migration ! Immediate Benefit for Business ! No extraordinary investments, minimal risk ! Mit SOA (BPM) kann eine risikolose Migration durchgeführt werden. Schrittweise Kosteneffizient

34 Migration: Ausgangssituation
User Interface Layer Main Module Layer Business Function Layer Service Module Layer Data Layer

35 Migration: Erste migrierte Business Prozesse
Process Layer User Interface Layer Main Module Layer Business Service Layer Service Module Layer Business Function Layer Data Layer Data Layer

36 Migration: Weitere migrierte Business Prozesse
Process Layer User Interface Layer Main Module Layer Business Service Layer Business Function Layer Service Module Layer Data Layer Data Layer

37 Migration: Elimination der ersten Silo Anwendungen
Process Layer User Interface Layer Main Module Layer Business Service Layer Business Function Layer Service Module Layer Data Layer Data Layer

38 Migration: Die perfekte SOA/BPM Welt
Process Layer Business Service Layer Data Layer

39 Migration: Die perfekte SOA/BPM Welt
Process Layer Business Service Layer Data Layer

40 Szenarium: Outsourcing
Kunde, Angestellter, Manager Administrator Business Engineer Anforderungen Unternehmen Inhouse Business Engineering für Business Prozess Optimierung Die geschäftliche Kompetenz muss im Hause bleiben ! Anforderungen Lösungen: Hohe administrative Flexibilität Software Engineer Integriertes Geschäfts-Modell Process-, Data-, Rule-, Concept-, Content-, Interface-, Event- und Functional Model Anforderungen Business Prozess Engineering Plattform Ausgerichtet auf den Business Engineer (nicht Software Engineer) Optimale Unterstützung des Prozess Management Zyklus Requirement Management, Modellierung, Prototyping

41 Szenarium: Inhouse IT Anforderungen Unternehmen
Inhouse Business Engineering für Business Prozess Optimierung Die geschäftliche Kompetenz muss im Hause bleiben ! Innerhalb Informatik Ausrichtung der Informatik auf neue Software Architektur Enge Zusammenarbeit von Business und Software Engineering Anforderungen Lösungen: Migration der bestehenden Lösungen Kunde, Angestellter, Manager Administrator Business Engineer Software Engineer Integriertes Geschäfts-Modell Process-, Data-, Rule-, Concept-, Content-, Interface-, Event- und Functional Model Anforderungen Business Prozess Engineering Plattform Optimale Unterstützung des Prozess Management Zyklus Requirement Management, Modellierung, Prototyping Offene Plattform IT muss die Plattform transparent haben (Sourcecode) Plattform für Software- und Business-Engineering Migration zur modernen Software-Architektur

42 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

43 Neues Software Paradigma
Arten von Plattformen Art der Plattform: Einsatz: Process-Modeling EAI Workflow Mgt (BPM1.0) BPM2.0 Macro-Workflow +++ Micro-Workflow -++ --- Modell-Basiert: Vollständigkeit der modellierbaren Logik --+ Plattform-Funktionalität: Learning, Document Mgt, Project Mgt, Knowlegde Mgt, Performance Mgt ECM SOA Model2Execution: Prozess Mgt Zyklus Ziel / Aufgabe: Modellierung System-Integration System-Integration, Workflow Neues Software Paradigma

44 Positionierung im Markt
Plattform Ansatz Beurteilung Typ Beispiele Process Modeling SOA MDA Bemerkung Applicat.-Integrat. Voll-ständig. Modell Code Replace-ment Eignung Business Analyst Bermerkung Business Modeling WebSpere BPMS (IBM), Oracle, Visio (MS), SAP, ... (+)++ --- Kombination von Modeling Tool und Development Plattform notwendig; Integration mittels BPEL --+ +++ Gap zwischen Design und Implementation. Komplexere Prozesslösungen nur konventionell möglich. Workflow (BPM 1.0) Metastorm (e-Works), filenet, ultimus, ... -++ Fokus auf der Koordination von bestehenden Anwendungen; kommen aus dem WFM und Document Management Ist eine Erweiterung von konventionellen Lösungen. Komplexere Prozesslösungen nur konventionell möglich EAI Seebeyond, axway, biztalk, e2e, ... Fokus auf der Integration von bestehenden Anwendungen Komplexere Prozesslösungen nur konventionell möglich BPM 2.0 Intalio, Pega-system, Savvion, abaXX, e-Serve BPM2 Umfassende Erfüllung der Kriterien von BPM wie Koordination, ‚Executable Model‘ und ‚Code Replacement‘. Kompletter Paradigma-Wechsel (disruptive technology). Komplexeste Prozesse können hoch automatisiert und autonomisiert werden bei wesentlich tieferen Kosten. Neu: Spezielle Plattform für Business Analyst

45 BPMS: BPMS 2006 Report Bruce Silver Associates, The 2006 BPMS Report

46 Inhalt Erwartungen des Geschäftes SOA: Prinzip
SOA & Business Process Management (BPM) SOA & Model-Based Architecture (MDA) SOA & Enterprise Content Management (ECM) SOA: Moderne Software Architektur Merkmale Vorteile Nutzung Plattformen Die Roadmap

47 SOA ist keine technologische Herausforderung
Summary SOA ist keine technologische Herausforderung SOA ist eine Business Engineering Herausforderung SOA bedeutet auch BPM, MDA, ECM, BRM Deren Kombination bildet die neue Software-Architektur Paradigma-Wechsel, Disruptive Technology Investieren Sie ins Business Engineering Gefordert im individuellen Teil Kaufen des Standard Teil Beziehen Sie die Plattform-Technologie Wenn Sie eine Inhouse IT haben Die Plattform-Technologie muss offen sein (Source-Code)

48 Implementierung einer modernen Software-Architektur
SOA-Roadmap Implementierung einer modernen Software-Architektur Erstellung einer Roadmap Wie sieht die Software-Architektur heute aus? Welche Geschäftsprozesse sind Kernprozesse (individuell)? Wer: Kleines Team von massgebenden Personen inkl. externer Beratung (der Aufwand ist gering; Tage) Aufstellen eines Business Engineering Team Profil Projektleiter, die Geschäft kennen Aufbau Business Engineering Kompetenz Evaluation Business Engineering Plattform (SOA, BPM) Outsourcing Partner Durchführen der Migration Business Engineering getrieben; nicht IT-getrieben Das Vorgehen bleibt prinzipiell das gleiche, ob grosse oder kleinere Organisation.

49 Anhang:

50 Diskussion Welche Rolle spielt UML 2.0? Abhängigkeit von einer Plattform?

51 Model & Types of Application
Type of Solution Logic UI Workflow DB Processing Document Processing Work-Group Case Management Transaction Processing Knowledge Processing User Interface +++++ ++++ Makro- Workflow +++ Micro- Business Rules Objects + Content Data Base Functional ++ Ontology

52 Choreography versus Orchestration
Choreography is concerned with interaction and conversation of Web Services, wherein languages, communication technologies, formal models along with techniques for operations like service compatibility determination or validity checking of conversation protocols is of interest. Orchestration is concerned with arrangement of several services to a more complex functionalities, wherein mainly service composition are of interest. Choreography and Orchestration with Web Services are considered as the enabling technologies of Web Service based process management. Bei der Orchestrierung, gibt es jemanden - den Dirigenten - der den Orchestermitgliedern sagt, was sie zu tun haben und sicherstellt, dass der Takt eingehalten wird. Bei der Choreographie folgen die Tänzer einem definierten Plan - aber jeder unabhängig voneinander. Die Definition ist gleichzeitig eine gute Gedächtnisstütze, da die Analogie perfekt zu den Begriffen passt. Eine weitere Definition von Paul Downey vergleicht Orchestration mit einer zentral gesteuerten Ampel, bzw. Choreography mit einem Kreisverkehr, wo jeder Teilnehmer Regeln folgt, denen zuvor zugestimmt wurde. Der Unterschied zwischen den beiden Begriffen ist, und da sind sich die meisten Kommentatoren einig, jedoch eher akademischer Natur. Der Nutzen der Unterscheidung in der Praxis ist eher gering.

53 WEB-Services: Registry / Repository (UDDI.org)
Wikipedia: UDDI (Universal Description, Discovery and Integration) ist ein Begriff aus der Computertechnik und bezeichnet einen Verzeichnisdienst, der die zentrale Rolle in einem Umfeld von dynamischen Web Services spielen soll. Der Verzeichnisdienst besitzt eine SOAP-Schnittstelle. Er enthält Unternehmen, ihre Daten und ihre Services. Dabei kann man in UDDI zwischen drei Arten der Informationen unterscheiden: Den "White Pages", einer Art Telefonbuch, den "Yellow Pages", also die elektronische Entsprechung der gelben Seiten, und den "Green Pages". Die genaue Aufteilung mit samt der Daten, die den einzelnen Teilen entspringen werden, sind in folgender Liste ausgeführt: White Pages Namensregister, sortiert nach Namen Auflistung der Anbieter mit allen Detailangaben Kontaktinformationen (Telefon, Telefax,...) Yellow Pages Branchenverzeichnis Spezifische Suche gemäß verschiedener Taxonomien (Ort, Dienstart,...) Verweist auf White Pages Klassifiziert die Services anhand internationaler Standards wie UNSPSC Green Pages Informationen über das Geschäftsmodell des Unternehmens Technische Details zu den angebotenen Web Services Auskunft über Geschäftsprozesse

54 Case Study: Swisscom IT Services AG
Health Prozesse anhand Leistungs-Management Hans-Jürgen Gerdum, Swisscom IT Services AG, Roland Bendelac, e-Serve AG,

55 Case Study: Steria Schweiz AG
Beispiel Bank-Prozess Thomas Rathmann, Steria Schweiz AG,


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